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Gast
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Seit September mache ich eine Ausbildung bei einer Bundesbehörde.
Am Anfang schien auch echt alles ok, bis ich dann eine Sache aus meinem Leben erzählt habe, was ich nicht als sehr persönlich empfand und ich es erzählt habe.
Dann fing eine Azubine an darüber zu tuscheln, was ich aber mitbekommen habe.
Das war alles in der ersten Woche.
Direkt in der 2. Woche, sind wir auf einen Lehrgang gefahren, welcher 5 Tage umfasste.
Das heißt, 5 Tage-10 Azubis-viel Konfliktpotenzial.
Jedenfalls hörte das ungute Gefühl das ich hatte, nicht auf.
Als ein Teil der Gruppe zudem auch ich gehörte, am ersten Abend zusammen saßen, habe ich das ungute Gefühlt gleich angesprochen nachdem ein Kommentar von eben besagter Azubine fiel der diesen Wortlaut hatte " es wäre eigentlich gant gut, wenn GEWISSE ääää Dinger nicht hier wären."!
Nachdem ich das angesprochen hatte, wurde der Ton mir gegenüber sehr aggressiv.
Als dann der Rest der Gruppe kam, wurde gesagt "aaah Unterstützung für mich"!
Naja, mir wurde dann gesagt das ich mich mehr einrbingen sollte (was ich ja voher getan hatte, nur es nicht gefiel).
Am nächsten Tag waren wir alle draußen was trinken, was eigentlich ok war.
Später wurde dann aber gesagt "wir müssten uns gleich nochmal ALLEINE unterhalten"!
Naja worum es ging war ja wieder klar- um mich!
Mir gings dann am nächsten Tag wieder richtig schlecht, was auch einer unserer Dozenten im Bildungsinstitut aufgefallen ist.
Dann nach dem Unterricht wollte ich mich kurz hinlegen weils mir richtig mies ging,
in den Moment als ich meine Zimmertür schließen wollte, kam eine der Azubis vorbei und wollte sich mit mir unterhalten.
Sie sagte mir u.a das ich mich für meine Figur unpassend anziehen würde (ich bin nicht die dünnste aber diese Person die das zu mir sagte ist es selber nicht und selber guckt die Plautze auch aus der Butze raus) was noch nie jemand zu mir gesat hat.
Sie hat mir richtig viel vor den Kopf geknallt , was eigentlich nicht ihre Aufgabe ist ich dachte mir aber, dass es vll. nicht mal schlecht ist, auch mal nicht so gute Dinger über mich zuhören.
Naja der restliche Abend verlief dann doch noch ganz gut, vll. auch weil einer der ich nenn sie mal "Hauptmobberinnen" an diesem Abend zuhause und nicht im BZ war.
Am nächsten Tag, wollten wir abends/nachts alle in die Stadt fahren um n bisschen zu feiern.
Eine wollte aber ins Museum allerdings am Tag voher da wollte ich mich aber da es mir nicht gut ging bin ich wie gesagt zuhause geblieben.Dann beim Mittagessen wurde das nochmal angesprochen und es wurde gesagt "wolltest du nicht mit" und ich habe dann ledigliich gesagt das ich am tag voher migegangen wäre.
Abends dann in der ich nenns mal "Pinte" waren alle gut drauf waren auch alle gut dabei.
Auf dem Weg zurück wurden mir gegenüber dann wieder blöde Sprüche abgelassen.
Ich war dann so sauer,traurig und wütend das ich mich bei einer wo ich dachte "neutraleren" Person ausgekotzt habe diese widerrum hats dann aber weitergetratscht.Nachts klopfte es dann an meiner Zimmertür und alle Mädels standen in meinem Zimmer die eine sagte das sie als "Zeugen"fungieren würden, in Wahrheit aber wars eine 7 gegen 1 Situation nach langem diskuttieren wurde dann ein entschluß gefasst und sozusagen ein Pakt gegründet das der jenige der zu Vorgesetzten geht, selber gehen soll.
Desweiteren haben wir beschloßen es einfach sein zu lassen und es zu vergessen!Es wurde im Anschluß dann aber nochmal gesagt das egal was ich tue "die mädels zusammenhalten"
Kurz vor der Abfahrt bin ich zum Bus gelaufen um meinen Koffer einzuladen, im Vorbeigehen kam dann wieder ein Kommentar von wegen "Hast gehört wie Herr S. gesagt hat, das nicht alle bis zum Ende bleiben"!
Am Wochenende hab ich dann überlegt was ich mache und bin dann doch zu meiner Chefin gefahren, weil ich es nicht ausgehalten habe und ich finde das man sich bei Mobbing hilfe holen muss, am nächsten Tag hatte ich dann ein Gespräch mit der Jugen und Auszubildenden Vertretung und der Gruppe. Wo ich als Lügnerin dagestellt wurde.
Wir uns am Ende aber geeinigt hatten.Nachdem aber wieder Geheimnisgräberreien losgingen, bin ich wieder zu meiner Chefin mit der Bitte mich zuversetzen, dann musst ich doch wieder zu meinem anderne Chef.Nach tausend Gesprächen mit mir, der Gruppe, sogar meiner Mutter sind meine Chefs zum Entschluss gekommen mich nicht zu versetzen.
Es ging dann einige Tage gut bis dann wieder Kleinigkeiten auftauchten.
Das zieht sich jetzt fast über 4 Monate das letzte war eine Tatsachenverdrehung der per Mail rumging.
Naja durch den ganzen Mist ist auch in meinem Privatleben einiges in die Brüche gegangen,
ich habe mit 2 "Freunden" keinen Kontakt mehr naja als Freunde bezeichne ich sie eigentlich nicht mehr, ich gehe nicht mehr raus aus angst man könnte mich nur schief angucken,ich sehe keinen Sinn mehr in Allem, habe keine Hoffnung mehr, ich war krank geschrieben durch das Mobbing und das wird sicherlich noch öfter passieren, ich habe 20 kg zugenommen, nur noch schlechte Laune.
Ich bin in psychologischer Behandlung und mir wurde geraten, dass ich doch mal 4 Wochen in eine Klinik fahren sollte, aber das löst nicht das Problem auf der Arbeit ich möchte den Job einfach nicht verlieren weil es schon schwer genug war den zubekommen aber so kanns auch nicht weitergehen ....
Am Anfang schien auch echt alles ok, bis ich dann eine Sache aus meinem Leben erzählt habe, was ich nicht als sehr persönlich empfand und ich es erzählt habe.
Dann fing eine Azubine an darüber zu tuscheln, was ich aber mitbekommen habe.
Das war alles in der ersten Woche.
Direkt in der 2. Woche, sind wir auf einen Lehrgang gefahren, welcher 5 Tage umfasste.
Das heißt, 5 Tage-10 Azubis-viel Konfliktpotenzial.
Jedenfalls hörte das ungute Gefühl das ich hatte, nicht auf.
Als ein Teil der Gruppe zudem auch ich gehörte, am ersten Abend zusammen saßen, habe ich das ungute Gefühlt gleich angesprochen nachdem ein Kommentar von eben besagter Azubine fiel der diesen Wortlaut hatte " es wäre eigentlich gant gut, wenn GEWISSE ääää Dinger nicht hier wären."!
Nachdem ich das angesprochen hatte, wurde der Ton mir gegenüber sehr aggressiv.
Als dann der Rest der Gruppe kam, wurde gesagt "aaah Unterstützung für mich"!
Naja, mir wurde dann gesagt das ich mich mehr einrbingen sollte (was ich ja voher getan hatte, nur es nicht gefiel).
Am nächsten Tag waren wir alle draußen was trinken, was eigentlich ok war.
Später wurde dann aber gesagt "wir müssten uns gleich nochmal ALLEINE unterhalten"!
Naja worum es ging war ja wieder klar- um mich!
Mir gings dann am nächsten Tag wieder richtig schlecht, was auch einer unserer Dozenten im Bildungsinstitut aufgefallen ist.
Dann nach dem Unterricht wollte ich mich kurz hinlegen weils mir richtig mies ging,
in den Moment als ich meine Zimmertür schließen wollte, kam eine der Azubis vorbei und wollte sich mit mir unterhalten.
Sie sagte mir u.a das ich mich für meine Figur unpassend anziehen würde (ich bin nicht die dünnste aber diese Person die das zu mir sagte ist es selber nicht und selber guckt die Plautze auch aus der Butze raus) was noch nie jemand zu mir gesat hat.
Sie hat mir richtig viel vor den Kopf geknallt , was eigentlich nicht ihre Aufgabe ist ich dachte mir aber, dass es vll. nicht mal schlecht ist, auch mal nicht so gute Dinger über mich zuhören.
Naja der restliche Abend verlief dann doch noch ganz gut, vll. auch weil einer der ich nenn sie mal "Hauptmobberinnen" an diesem Abend zuhause und nicht im BZ war.
Am nächsten Tag, wollten wir abends/nachts alle in die Stadt fahren um n bisschen zu feiern.
Eine wollte aber ins Museum allerdings am Tag voher da wollte ich mich aber da es mir nicht gut ging bin ich wie gesagt zuhause geblieben.Dann beim Mittagessen wurde das nochmal angesprochen und es wurde gesagt "wolltest du nicht mit" und ich habe dann ledigliich gesagt das ich am tag voher migegangen wäre.
Abends dann in der ich nenns mal "Pinte" waren alle gut drauf waren auch alle gut dabei.
Auf dem Weg zurück wurden mir gegenüber dann wieder blöde Sprüche abgelassen.
Ich war dann so sauer,traurig und wütend das ich mich bei einer wo ich dachte "neutraleren" Person ausgekotzt habe diese widerrum hats dann aber weitergetratscht.Nachts klopfte es dann an meiner Zimmertür und alle Mädels standen in meinem Zimmer die eine sagte das sie als "Zeugen"fungieren würden, in Wahrheit aber wars eine 7 gegen 1 Situation nach langem diskuttieren wurde dann ein entschluß gefasst und sozusagen ein Pakt gegründet das der jenige der zu Vorgesetzten geht, selber gehen soll.
Desweiteren haben wir beschloßen es einfach sein zu lassen und es zu vergessen!Es wurde im Anschluß dann aber nochmal gesagt das egal was ich tue "die mädels zusammenhalten"
Kurz vor der Abfahrt bin ich zum Bus gelaufen um meinen Koffer einzuladen, im Vorbeigehen kam dann wieder ein Kommentar von wegen "Hast gehört wie Herr S. gesagt hat, das nicht alle bis zum Ende bleiben"!
Am Wochenende hab ich dann überlegt was ich mache und bin dann doch zu meiner Chefin gefahren, weil ich es nicht ausgehalten habe und ich finde das man sich bei Mobbing hilfe holen muss, am nächsten Tag hatte ich dann ein Gespräch mit der Jugen und Auszubildenden Vertretung und der Gruppe. Wo ich als Lügnerin dagestellt wurde.
Wir uns am Ende aber geeinigt hatten.Nachdem aber wieder Geheimnisgräberreien losgingen, bin ich wieder zu meiner Chefin mit der Bitte mich zuversetzen, dann musst ich doch wieder zu meinem anderne Chef.Nach tausend Gesprächen mit mir, der Gruppe, sogar meiner Mutter sind meine Chefs zum Entschluss gekommen mich nicht zu versetzen.
Es ging dann einige Tage gut bis dann wieder Kleinigkeiten auftauchten.
Das zieht sich jetzt fast über 4 Monate das letzte war eine Tatsachenverdrehung der per Mail rumging.
Naja durch den ganzen Mist ist auch in meinem Privatleben einiges in die Brüche gegangen,
ich habe mit 2 "Freunden" keinen Kontakt mehr naja als Freunde bezeichne ich sie eigentlich nicht mehr, ich gehe nicht mehr raus aus angst man könnte mich nur schief angucken,ich sehe keinen Sinn mehr in Allem, habe keine Hoffnung mehr, ich war krank geschrieben durch das Mobbing und das wird sicherlich noch öfter passieren, ich habe 20 kg zugenommen, nur noch schlechte Laune.
Ich bin in psychologischer Behandlung und mir wurde geraten, dass ich doch mal 4 Wochen in eine Klinik fahren sollte, aber das löst nicht das Problem auf der Arbeit ich möchte den Job einfach nicht verlieren weil es schon schwer genug war den zubekommen aber so kanns auch nicht weitergehen ....