G
Gelöscht 77808
Gast
Ich weiss nicht... durch die Gefährderansprache der Polizei wird er vermutlich "auf der Liste" stehen.
Eine Mitteilung ans Ausländeramt hätte einen recht weichen aber nicht sinnlosen Effekt.
Wenn der Mensch vor hat, sich irgendwann zu integrieren, geht es so nicht weiter, dass er seine Position für die alleinig richtige hält, wenn er dem sunnitischen Islam angehört.
Woraus sonst sollte es resultieren, dass Dein Lappen auf seinem Teller lag - und jetzt ein Faß deswegen aufgemacht wird?
Lass mich raten: es geht um Unreiheit.
Ich denke mal, man sollte ihm durch die Blume mitteilen, dass Frauen und Männer hier gleichberechtigt sind.
Das heisst: falls ihm was nicht passt, kann er gerne ausziehen - nicht Du.
Nicht desto trotz muss ein respektvolles Miteinander möglich sein. Dazu muss er aber wissen, was er verlangen kann und dazu muss er auch wissen, was Du ermöglichen kannst. Und umgekehrt.
Das ganze ergibt sich nur durch ausführliche Gespräche, die die eigene Position darstellen, aber nicht daraus, dass er Dir erzählt, er würde dich "seine Hand spüren lassen".
Hier ist es anders als in Ägypten: es gilt nicht die Scharia. Daher kann er sich auch nicht darauf berufen und wird früher oder später Schiffbruch erleiden.
Irgendwie hab ich den Eindruck, man müsste ihm klar machen, dass er sich auf gaaanz dünnem Eis bewegt, und dass das auf Dauer nicht gut gehen kann.
Man muss sich dazu mal vorstellen, dass Du unter Fristsetzung verlangen könntest, dass er seine Aussage zurück nimmt, dass Du ihn nicht mehr anzusprechen hast, widrigenfalls wird er zur Gefahr für Dich.
Die Bedrohung hält danach an.
Personen, die bedroht werden, hätten wohl "das Recht" auszuziehen, jedoch ist die Bedohung die widerrechtliche Ursache.
Indem er sie nicht widerruft , erzeugt er durch den Umzug einen Schaden, den er ersetzen müsste.
So meine Auffassung.
Der Spaß wäre mir ein paar Euro bei frageinenanwalt wert.
Eine Mitteilung ans Ausländeramt hätte einen recht weichen aber nicht sinnlosen Effekt.
Wenn der Mensch vor hat, sich irgendwann zu integrieren, geht es so nicht weiter, dass er seine Position für die alleinig richtige hält, wenn er dem sunnitischen Islam angehört.
Woraus sonst sollte es resultieren, dass Dein Lappen auf seinem Teller lag - und jetzt ein Faß deswegen aufgemacht wird?
Lass mich raten: es geht um Unreiheit.
Ich denke mal, man sollte ihm durch die Blume mitteilen, dass Frauen und Männer hier gleichberechtigt sind.
Das heisst: falls ihm was nicht passt, kann er gerne ausziehen - nicht Du.
Nicht desto trotz muss ein respektvolles Miteinander möglich sein. Dazu muss er aber wissen, was er verlangen kann und dazu muss er auch wissen, was Du ermöglichen kannst. Und umgekehrt.
Das ganze ergibt sich nur durch ausführliche Gespräche, die die eigene Position darstellen, aber nicht daraus, dass er Dir erzählt, er würde dich "seine Hand spüren lassen".
Hier ist es anders als in Ägypten: es gilt nicht die Scharia. Daher kann er sich auch nicht darauf berufen und wird früher oder später Schiffbruch erleiden.
Irgendwie hab ich den Eindruck, man müsste ihm klar machen, dass er sich auf gaaanz dünnem Eis bewegt, und dass das auf Dauer nicht gut gehen kann.
Man muss sich dazu mal vorstellen, dass Du unter Fristsetzung verlangen könntest, dass er seine Aussage zurück nimmt, dass Du ihn nicht mehr anzusprechen hast, widrigenfalls wird er zur Gefahr für Dich.
Die Bedrohung hält danach an.
Personen, die bedroht werden, hätten wohl "das Recht" auszuziehen, jedoch ist die Bedohung die widerrechtliche Ursache.
Indem er sie nicht widerruft , erzeugt er durch den Umzug einen Schaden, den er ersetzen müsste.
So meine Auffassung.
Der Spaß wäre mir ein paar Euro bei frageinenanwalt wert.
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