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Gast
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Hallo,
ich muss mal folgendes fragen, weil ich nicht weiß, wie ich dagegen vorgehen soll.
Ich habe vor einigen Monaten einen Minijob begonnen, mit drei festen Arbeitstagen in der Woche. Nun sind ja die Osterfeiertage und auf Nachfrage, wurde mir gesagt , ich müsste die Stunden an einem anderen Tag nacharbeiten (das finde ich ja auch durchaus in Ordnung), aber ich bekomme das nicht als Überstunden, das wäre halt so meine Arbeit, ich könnte die ja auch an einem anderen Tag erledeigen, dass muss ja nicht der Ostermontag sein. Daher würde ich das nicht bezahlt bekommen. In meinem Arbeitsvertrag steht aber der Montag als fester Arbeitstag, da muss ich auch arbeiten, weil da immer die Ware kommt.
Ich arbeite da leider allein und habe keine Kollegen mit denen ich mich darüber austauschen könnte, die in den anderen Filialen kenne ich nicht, habe aber den Verdacht, dass die das alle so hinnehmen und sich nicht trauen was zu sagen.
Nun weiss ich nicht wie ich mich vernünftig wehren soll. Ich habe keinen Ansprechpartner in dem Subunternehmen, nur den Bezirksleiter mit dem ich schon darüber diskutiert habe. Ein Anwalt kostet bei der Erstberatung Arbeitsrecht wohl um die 75 Euro, es geht mir aber nur um 4 Arbeitstunden zu je 7,35 Euro Lohn. Also lohnt sich ein Anwalt nicht, da zahle ich ja noch drauf.
Muss ich mir das so bieten lassen oder was würdet Ihr tun?
ich muss mal folgendes fragen, weil ich nicht weiß, wie ich dagegen vorgehen soll.
Ich habe vor einigen Monaten einen Minijob begonnen, mit drei festen Arbeitstagen in der Woche. Nun sind ja die Osterfeiertage und auf Nachfrage, wurde mir gesagt , ich müsste die Stunden an einem anderen Tag nacharbeiten (das finde ich ja auch durchaus in Ordnung), aber ich bekomme das nicht als Überstunden, das wäre halt so meine Arbeit, ich könnte die ja auch an einem anderen Tag erledeigen, dass muss ja nicht der Ostermontag sein. Daher würde ich das nicht bezahlt bekommen. In meinem Arbeitsvertrag steht aber der Montag als fester Arbeitstag, da muss ich auch arbeiten, weil da immer die Ware kommt.
Ich arbeite da leider allein und habe keine Kollegen mit denen ich mich darüber austauschen könnte, die in den anderen Filialen kenne ich nicht, habe aber den Verdacht, dass die das alle so hinnehmen und sich nicht trauen was zu sagen.
Nun weiss ich nicht wie ich mich vernünftig wehren soll. Ich habe keinen Ansprechpartner in dem Subunternehmen, nur den Bezirksleiter mit dem ich schon darüber diskutiert habe. Ein Anwalt kostet bei der Erstberatung Arbeitsrecht wohl um die 75 Euro, es geht mir aber nur um 4 Arbeitstunden zu je 7,35 Euro Lohn. Also lohnt sich ein Anwalt nicht, da zahle ich ja noch drauf.
Muss ich mir das so bieten lassen oder was würdet Ihr tun?