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Meine ritz geschichte

Angi12345

Mitglied
Ich ritze mich schon seit fast 3 jahren als mein papa krank wurde hat das ritzen angefangen erst nur mit eine schere ganz leicht mein papa hatte ein gehiern tumor gehabt das war richtig schlimm dan habe ich mich mit ein messer an zu fangen zu ritzen aber es hat nicht gebultet dann als es immer schlimmer mit seine krankheit wurde hat er mich immer an geschrien er konnte nicht mehr richtig sprechen,lesen und schreiben das hat mich richtig fertig gemacht mein papa lag im sterben. Nach ein jahr. Er ist bei uns zu hause gestorben. In wohnzimmer immer wenn ich da drin bin könnte ich immer heulen. Er hatte auch pfleger gehapt. Als er gestorben ist da war ich nicht mal zu hause. Ich konnte mich garnicht verabschieden von ihn das war schlimm für mich das hat mich noch mehr runtergezogen und fertig gemacht. Als seine beerdigung war das war noch mal am schlimmsten für mich zu ertragen ich habe nur noch geheult. Denn kammen rasier ins spiel dann hat es zum erstenmal geblutet es hat eine stunde geblutet. Es wurde immer tiefer denn waren es nur noch große klingen. Es wurde auch breiter. Auch an der pulsader auch. Meine Mutter weiß das als es erfahen hat war sie geschockt und trauig. Ich war auch beim schiologen. Es hat aber auch nicht geholfen. Dann habe ich noch mit denn rauchen angefangen. Das hat mein druck weg gemacht. Jetzt habe ich wieder druck aber ich habe keine kippen weil ich mit einer freundin und mit iherer mutter in polen bin da kann ich nicht rauchen. Da habe richtig druck.ich habe es vor einer woche gemacht. Aber ich bin damit noch nicht druch ich habe das gefühl das es wieder passiert. Ich habe es am arm, bein, oberschenkel,fuß und pulsader gemacht ich habe über all davon narben bekommen große und kleine narben. Was soll ich noch machen dagegen ich habe mich immer versucht mich abzuleken es hat nicht immer gelappt. Aber der druck geht nicht weg. Ich habe auch schon ein suzid versuch hinter mir ich habe tablten geschlockt meine mutter hat krankenwagen gerufen meine freundin war dabei als ich es getan habe sie hat geweint wegen mir. Und ihre mutter war ist denn dazu gekommen. Meine nachbarin ist auch dazu gekommen sie war als einziege für mich da. Meine mutter hat mich angeschrien warum ich es gemacht habe ich habe nix gegesagt sie hat mich gefragt wie viele ich genommen habe da habe ich auch nix gesagt. Dann haben die denn krankenwagen angerufen. Die haben mich untersucht es waren nur 2 männer. Der eine sanitäter hat mit mir geredet warum ich es gemacht habe. Denn habe ihn alles erzählt. Er hat meine narben auf denn arm gesehen. Da hat er gefragt warum hast du dich geritzt da habe ihn das auch erzählt. Ich hatte auch starke derpissoen gehabt als ich mein suzid versuch hatte vor ein jahr. Ich war denn in krankenhaus. Ich konnte nicht mehr laufen mir wurde der magen ausgepompt. Ich musste 2 tage in krankenhaus bleiben. Ich musste mit einer trepauten reden. Hat auch nix gebracht. Ich habe mich trozden weiter geritzt. Ich musste denn sannitäter versprechen das ich es nicht mehr mache mit denn selbstmordversuch. Er hat mir ein teddy geschenckt denn habe ich immer noch denn behalte ich auch für immer. Mein leben ist einfach nur noch schlimm. Mit denn ritzen hat es immer noch nicht aufgehört. Ich habe alles versucht. Es hat alles nix gebracht.

Mit freundlichen grüßen von .....
 
Hallo liebe Angi,

das alles ist wirklich sehr schlimm und ich möchte dir mein Beileid aussprechen.

Das ritzen ist deine Art mit dem Tod deines Vaters klar zu kommen, es ist ein Ventil für die noch nicht verarbeitete Trauer.
Das einzige was dir helfen wird ist den Tod zu verarbeiten und mit dir selbst Frieden zu schließen.
Ich spreche da aus Erfahrung, denn als ein geliebter Mensch von mir starb ging es psychisch mit mir auch ganz heftig Berg ab. Aber wie gesagt, es geht hier ja um dich.

Darf ich fragen wie alt du bist?

Das aufarbeiten gelingt nicht ohne Hilfe von außen. Vielleicht tutst du dich mit deiner Mutter zusammen und ihr sucht einen Weg die Trauer zu verarbeiten. Anlaufstellen sind zb Seelsorger oder auch Psychologen.
Dieser Weg wird lange dauern. Trauer lässt sich nicht von heute auf morgen verarbeiten. Aber das ist auch in Ordnung so. Jeder braucht unterschiedlich lange um damit klar zu kommen.

Ich wünsche dir alles Gute.

Liebe Grüße
SchwarzeSeele
 

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