Hallo zusammen, ich habe vorhin etwas erfahren was mir den Boden unter den Füßen weggerissen hat.
Folgendes:
Ich habe mich vor kurzem von meinem Exfreund im Guten getrennt. Dieser hatte noch etwas, was er meiner Mutter zurückgeben wollte, worauf hin sie sich getroffen haben.
Daraufhin kam ich ins Gespräch der beiden.
Meine Mutter hat wirklich sehr schlimme Dinge über mich abgelassen, Dinge wie:
- Sie (also ich) will nur one night stands und wäre eine H*** die spielt mit Männern, macht Männer kaputt und will nur Sex
(Ich hatte schon mehrere Beziehungen, ich ahbe wirklich- das gestehe ich mit ein Bindungsprobleme. Aber die einzige die kaputt gemacht wurde war ich, das weiß sie auch.)
- meine Wohnung würde verwahrlosen, es stinkt bei mir
(Ich bin sehr ordentlich, sauge und putze täglich! Es sieht immer top aus, hat sie sogar selbst mal zu mir gesagt, wie ich das schaffe trotz kind immer so ordentlich zu sein, klang aber eher Vorwurfsvoll - dass sie stolz auf mich wäre oder ist hat sie nie gesagt)
- Sie ist nur in meine Nähe gezogen um mich zu überwachen
(Eigentlich zog sie in die Nähe wegen der guten Lage und der günstigen Miete und um mich evtl zu unterstützen wenn ich mal Hilfe brauche, zB auf meinen sohn aufpassen, Hilfe hab ich aber auch selten bekommen wenn es drauf ankam)
- Sie überlegt zum Jugendamt zu gehen und/oder zur Tagesmutter um Ihre Besorgnis mitzuteilen dass es meinem Sohn nicht gut gehen würde bei mir
(Ich bin alleinerziehend, ich tu für dieses Kind alles, es fehlt ihm an nichts! Sie sagt selbst er wäre ein tolles Kind der alles hat aber ich sollte mal strenger sein)
- Sie behauptete dass ich die Schwangerschaft mit meinem sohn nicht wollte und sogar spezielle Tees getrunken, mir selbst in den Bauch geschlagen hätte um diese zu beenden!
(Er ist ein absolutes Wunschkind. Zum 60. Geburtstag habe ich sie damals mit der Information dass sie Oma wird überrascht. Sie weis dass ich mich so sehr auf ihn freute)
- sie hat Angst, weil ich ihren Schlüssel habe (den hat sie mir selbst gegeben als sie hergezogen ist, für den fall der Fälle)
-Angeblich hätte ich mit 16 abgetrieben, das stimmt nicht! Ich hatte mit 16 mein erstes mal (ungeschützt), es ist aber nichts passiert.
All das und mehr hat sie ihm erzählt und ich glaube ihm, denn ich kenne sie und ihre Phasen. Das Gespräch dauerte 2 Stunden...
Ich bin richtig schockiert was ich alles gehört habe. Letzte Woche erst haben wir uns noch getroffen und es war alles gut, ich wollte ihr helfen bei papierkram.
Es gab öfter in der Vergangenheit Zeiten in denen sie mich plötzlich gehasst hat und teilweise lange Zeit ignoriert. Meine halbe Kindheit war sie in der Psychiatrie, sie hat viele Probleme mit ihrem Leben und ihrer verkorksten Kindheit. Aber wie kann man so über seine Tochter reden? Liebt sie mich denn gar nicht? Warum hasst sie mich oft so sehr, redet so abwertend über mich, und ignoriert mich dann teils monate lang ohne zu wissen warum? Ich habe totale Sorgen dass sie mich auch bei anderen (Nachbarn etc.) Schlecht redet. Im Endeffekt weiß ich was wahr ist, aber das kann doch nicht wahr sein? Was ist da los und wie soll ich damit umgehen? Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt den Kontakt endgültig abzubrechen. Es würde so weh tun, aber ich kann das nicht mehr. Ich verstehe nicht was ich ihr getan hab. Ich war als Kind immer ruhig und pflegeleicht um ihr nicht noch mehr Sorgen zu bereiten. Und auch heute helfe ich ihr wo ich kann.
Sie war schon öfter im wahn und hat sich Dinge eingebildet oder Tatsachen verdreht. Meine große Halbschwester hat seit Jahrzehnten keinen kontakt mehr zu ihr, warum weiß ich nicht.
Meine andere leibliche Schwester und ich haben heute telefoniert und sie sagte dass meine Mutter schon öfter schlecht über mich geredet hat, sie traut sich aber nicht wirklich Stellung zu nehmen, meine Mutter rastet sonst aus und fühlt sich direkt von allen angegriffen und gehasst. Wir kinder versuchten sie seit kleinauf mit Samthandschuhen anzufassen, steckten unsere Bedürfnisse immer zurück weil wir einfach Angst haben sie tut sich was an, womit sie früher oft gedroht hat. Waren immer brav und immer für sie da. Wir waren früh auf uns allein gestellt und die mutterrolle übernommen.
Ich habe dadurch nicht gelernt ihr meine meinung offen zu sagen, einfach aus Ansgt sie zu verletzen, auch wenn sie es einfach mal bräuchte.
Diese Anschuldigungen und Unterstellungen von ihr - wie kann man so über sein Kind sprechen? Meine Schwester vermutet beginnende Demenz mit Depressionen, Depressionen hat sie definitiv auch. Aber hilfe möchte sie partout nicht haben. Hatte schon öfter Betreuer und Therapeuten die sie alle auch irgendwann weg hat, angeblich waren immer alle anderen schuld. Und sie braucht sowas nicht mehr. Ich bin ratlos, ich möchte den Kontakt nicht mehr. Auch aus schutz zu meinem sohn. Aber dennoch zerreißt es mir das Herz.
Folgendes:
Ich habe mich vor kurzem von meinem Exfreund im Guten getrennt. Dieser hatte noch etwas, was er meiner Mutter zurückgeben wollte, worauf hin sie sich getroffen haben.
Daraufhin kam ich ins Gespräch der beiden.
Meine Mutter hat wirklich sehr schlimme Dinge über mich abgelassen, Dinge wie:
- Sie (also ich) will nur one night stands und wäre eine H*** die spielt mit Männern, macht Männer kaputt und will nur Sex
(Ich hatte schon mehrere Beziehungen, ich ahbe wirklich- das gestehe ich mit ein Bindungsprobleme. Aber die einzige die kaputt gemacht wurde war ich, das weiß sie auch.)
- meine Wohnung würde verwahrlosen, es stinkt bei mir
(Ich bin sehr ordentlich, sauge und putze täglich! Es sieht immer top aus, hat sie sogar selbst mal zu mir gesagt, wie ich das schaffe trotz kind immer so ordentlich zu sein, klang aber eher Vorwurfsvoll - dass sie stolz auf mich wäre oder ist hat sie nie gesagt)
- Sie ist nur in meine Nähe gezogen um mich zu überwachen
(Eigentlich zog sie in die Nähe wegen der guten Lage und der günstigen Miete und um mich evtl zu unterstützen wenn ich mal Hilfe brauche, zB auf meinen sohn aufpassen, Hilfe hab ich aber auch selten bekommen wenn es drauf ankam)
- Sie überlegt zum Jugendamt zu gehen und/oder zur Tagesmutter um Ihre Besorgnis mitzuteilen dass es meinem Sohn nicht gut gehen würde bei mir
(Ich bin alleinerziehend, ich tu für dieses Kind alles, es fehlt ihm an nichts! Sie sagt selbst er wäre ein tolles Kind der alles hat aber ich sollte mal strenger sein)
- Sie behauptete dass ich die Schwangerschaft mit meinem sohn nicht wollte und sogar spezielle Tees getrunken, mir selbst in den Bauch geschlagen hätte um diese zu beenden!
(Er ist ein absolutes Wunschkind. Zum 60. Geburtstag habe ich sie damals mit der Information dass sie Oma wird überrascht. Sie weis dass ich mich so sehr auf ihn freute)
- sie hat Angst, weil ich ihren Schlüssel habe (den hat sie mir selbst gegeben als sie hergezogen ist, für den fall der Fälle)
-Angeblich hätte ich mit 16 abgetrieben, das stimmt nicht! Ich hatte mit 16 mein erstes mal (ungeschützt), es ist aber nichts passiert.
All das und mehr hat sie ihm erzählt und ich glaube ihm, denn ich kenne sie und ihre Phasen. Das Gespräch dauerte 2 Stunden...
Ich bin richtig schockiert was ich alles gehört habe. Letzte Woche erst haben wir uns noch getroffen und es war alles gut, ich wollte ihr helfen bei papierkram.
Es gab öfter in der Vergangenheit Zeiten in denen sie mich plötzlich gehasst hat und teilweise lange Zeit ignoriert. Meine halbe Kindheit war sie in der Psychiatrie, sie hat viele Probleme mit ihrem Leben und ihrer verkorksten Kindheit. Aber wie kann man so über seine Tochter reden? Liebt sie mich denn gar nicht? Warum hasst sie mich oft so sehr, redet so abwertend über mich, und ignoriert mich dann teils monate lang ohne zu wissen warum? Ich habe totale Sorgen dass sie mich auch bei anderen (Nachbarn etc.) Schlecht redet. Im Endeffekt weiß ich was wahr ist, aber das kann doch nicht wahr sein? Was ist da los und wie soll ich damit umgehen? Ich habe schon öfter mit dem Gedanken gespielt den Kontakt endgültig abzubrechen. Es würde so weh tun, aber ich kann das nicht mehr. Ich verstehe nicht was ich ihr getan hab. Ich war als Kind immer ruhig und pflegeleicht um ihr nicht noch mehr Sorgen zu bereiten. Und auch heute helfe ich ihr wo ich kann.
Sie war schon öfter im wahn und hat sich Dinge eingebildet oder Tatsachen verdreht. Meine große Halbschwester hat seit Jahrzehnten keinen kontakt mehr zu ihr, warum weiß ich nicht.
Meine andere leibliche Schwester und ich haben heute telefoniert und sie sagte dass meine Mutter schon öfter schlecht über mich geredet hat, sie traut sich aber nicht wirklich Stellung zu nehmen, meine Mutter rastet sonst aus und fühlt sich direkt von allen angegriffen und gehasst. Wir kinder versuchten sie seit kleinauf mit Samthandschuhen anzufassen, steckten unsere Bedürfnisse immer zurück weil wir einfach Angst haben sie tut sich was an, womit sie früher oft gedroht hat. Waren immer brav und immer für sie da. Wir waren früh auf uns allein gestellt und die mutterrolle übernommen.
Ich habe dadurch nicht gelernt ihr meine meinung offen zu sagen, einfach aus Ansgt sie zu verletzen, auch wenn sie es einfach mal bräuchte.
Diese Anschuldigungen und Unterstellungen von ihr - wie kann man so über sein Kind sprechen? Meine Schwester vermutet beginnende Demenz mit Depressionen, Depressionen hat sie definitiv auch. Aber hilfe möchte sie partout nicht haben. Hatte schon öfter Betreuer und Therapeuten die sie alle auch irgendwann weg hat, angeblich waren immer alle anderen schuld. Und sie braucht sowas nicht mehr. Ich bin ratlos, ich möchte den Kontakt nicht mehr. Auch aus schutz zu meinem sohn. Aber dennoch zerreißt es mir das Herz.
