G
Gast
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Wie soll ich nur anfangen,
Ich war in einem IT-Unternehmen als Junior-Projektbetreuer tätig so eineinhalb Jahre. Mein Aufgabengebiet war anspruchsvoll und kam auch in meinem Verwandten- und Freundeskreis gut an. Viele in meinem Sozialkreis meinten das sei eine Arbeit für winner. Nun ich sah das nicht so, Meetings, Kundenberatungen, Projektpräsentationen, Deinstreisen und vieles mehr musste ich machen. Die Bezahlung war ja auch nicht schlecht, aber ich konnte nicht mehr.
So habe ich nach Abschluss aller meiner laufenden Projekte ende November gekündigt. Seit Mitte Januar also seit 12.01 arbeite ich nun im Verkauf ... damit meine ich ein Baumarkt ganz in der Nähe von meiner Wohnung. Da ich mit meiner Freundin zusammenwohne reicht das Geld auch so, außerdem habe ich noch etwas Geld zurückgelegt. Ich bekomme jetzt um einiges weniger aber ich bin glücklich. So glücklich war ich schon langer nicht mehr wenn es um mein Arbeitsleben ging. Die Arbeit macht mir Spaß und ich gehe jeden Morgen gerne hin. Ich habe keinen Zeitdruck keinen Terminkalender der mein Leben plant, ich habe fixe Arbeitszeiten, Zeit nach der Arbeit für mich und meine Freundin. Meine Arbeitskollegen sind übrigens auch alle sehr nett und alle in meinem Alter zwischen 25-30 Jahre, es ist das reinste Vergnügen jeden Tag es gibt genug zum Lachen und eine erholsame einstündige Mittagspause.
Nun ja das, dass in meinem "Sozialkreis" nicht gut rüber kommt verstehe ich nicht. Vor einpaar Monaten war ich noch ein "winnertyp" nun bin ich ein Versager. Ich kann es nicht nachvollziehen sogar meine Eltern sind gegen mich, ständig kann ich mir anhören --- warum tust du dir das an --- da arbeiten doch nur Leute die nichts besseres haben bla bla bla ---
Früher hatte ich Druck bei der Arbeit jetzt kommt der Druck aus meinem "Sozial"-Bereich .... was soll ich tun???
Ich musste das mal loswerden, ich hoffe ich finde Zustimmung hier im Forum. Danke jetzt schon für eure Beiträge.
Ich war in einem IT-Unternehmen als Junior-Projektbetreuer tätig so eineinhalb Jahre. Mein Aufgabengebiet war anspruchsvoll und kam auch in meinem Verwandten- und Freundeskreis gut an. Viele in meinem Sozialkreis meinten das sei eine Arbeit für winner. Nun ich sah das nicht so, Meetings, Kundenberatungen, Projektpräsentationen, Deinstreisen und vieles mehr musste ich machen. Die Bezahlung war ja auch nicht schlecht, aber ich konnte nicht mehr.
So habe ich nach Abschluss aller meiner laufenden Projekte ende November gekündigt. Seit Mitte Januar also seit 12.01 arbeite ich nun im Verkauf ... damit meine ich ein Baumarkt ganz in der Nähe von meiner Wohnung. Da ich mit meiner Freundin zusammenwohne reicht das Geld auch so, außerdem habe ich noch etwas Geld zurückgelegt. Ich bekomme jetzt um einiges weniger aber ich bin glücklich. So glücklich war ich schon langer nicht mehr wenn es um mein Arbeitsleben ging. Die Arbeit macht mir Spaß und ich gehe jeden Morgen gerne hin. Ich habe keinen Zeitdruck keinen Terminkalender der mein Leben plant, ich habe fixe Arbeitszeiten, Zeit nach der Arbeit für mich und meine Freundin. Meine Arbeitskollegen sind übrigens auch alle sehr nett und alle in meinem Alter zwischen 25-30 Jahre, es ist das reinste Vergnügen jeden Tag es gibt genug zum Lachen und eine erholsame einstündige Mittagspause.
Nun ja das, dass in meinem "Sozialkreis" nicht gut rüber kommt verstehe ich nicht. Vor einpaar Monaten war ich noch ein "winnertyp" nun bin ich ein Versager. Ich kann es nicht nachvollziehen sogar meine Eltern sind gegen mich, ständig kann ich mir anhören --- warum tust du dir das an --- da arbeiten doch nur Leute die nichts besseres haben bla bla bla ---
Früher hatte ich Druck bei der Arbeit jetzt kommt der Druck aus meinem "Sozial"-Bereich .... was soll ich tun???
Ich musste das mal loswerden, ich hoffe ich finde Zustimmung hier im Forum. Danke jetzt schon für eure Beiträge.