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mein papa hat einen hirntumor

lena2525

Neues Mitglied
Hallo

Ich hoffe ich bin hier richtig....am besten erzähle ich von vorne.

Mein papa lebt sehr gesund, gesunde ernährung, 3x die woche sport aller art..

Vor ca 4 wochen hatte er einen schlaganfall. den hat er "gut überstnden". Konnte am 2. tag schon wieder reden und sich erinnern. nur ab und an fehlten ihm die worte.

vor ein paar tagen kam er wieder ins krankenhaus, da er meinte es fühlt sich so komisch an im kopf....am wochendende erfuhren wir. hirntumor glioblatom...keine ahnung welche stufe...ich wills gar nicht wissen. ich dummerchen habe gegooglet und dieser tumor soll sehr aggresiv sein. er wächst unheimlich schnell....

ich bin am boden zerstört.
ich, 24, hatte schon immer angst, meine eltern zu verlieren. richtig panische angst, also nicht ganz normal. Ich kann mir mein leben so dumm und kindisch es klingt nicht ohne sie vorstellen. lieber würde ich vorher sterben.

ich denke ich ertrage es seelisch nicht. ich leide auch unter einer essstörung die nun wieder in den vordergrund tritt. ich hungere den ganzen tag und abends ess ich dann doch was und stopfe regelrecht süßes in mich rein....

ich liebe meine eltern so sehr. ich weiß nicht was ich machen soll...ich bin am verzweifeln.
ich wohne in einer WG und fahre normal jedes 4. wochenende nach hause. ich weiß nicht was ich tun soll. ich halte es zu hause nicht aus, aber will auch meinen papa bei mir haben.


ich hab so angst. ich weiß nicht was ich machen soll, was ist richtig?
ich habe versucht so viel wie möglich zu unternehmen. mein Freund/oder auch ex das ist derzeit etwas komisch ist der meinung das ich reden MUSS. Aber was soll ich großartig reden?! es ist schon schlimm genug alle meine freunde aufzuklären. was soll man da noch drüber reden? dazu muss ich sagen, dass ich ein mensch bin, der nicht gerne redet sondern eher alles in sich reinfrisst und ich lenke mich lieber ab als mich damit zu konfrontieren.

was meint ihr? was ist das beste das ich machen kann? ich weiß ja nicht wie lange man mit sowas lebt....aber sollte man sich auf so einen tod vorbereiten? wenn ja wie? ich bin nicht religiös, deswegen habe ich auch keinen glauben an den ich mich halten kann. dennoch habe ich mir ein buch bestellt :" Leben nach dem Tod"

ich glaube ich würde es eher aushalten weiterzuleben wenn ich wüsste, dass ich meinen papa wiedersehen werde, ihn umarmen kann später, wenn ich mal nicht mehr da bin. aber das ist alles so unwirklich und ich bin ein sehr rational denkender mensch in der hinsicht.

ich weiß auch gar nicht was ich mir hier erwarten soll....aber ich weiß grad gar nichts. ich glaube ich habe es nichtmal realisiert und ich verstehe es grad noch nicht.
 
huhu lena2525 es tut mir sehr leid mit deinen papa ich weis nicht was ich dir raten soll erstmal musst du versuchen zu essen weil damit schadest du dir nur selber. du kannst auch psychologische hilfe in anspruch nemen aber ich weis net ob das was für dich ist. ich weis nicht welche art von hirntumor dein papa hat jedoch kann es auch heilung geben.ich hatte auch hirntumore. ich bin zur zeit wieder krank und ich persöhnlich gebe meiner mam immer eine kuss und schenk ihr liebe aber ich hab mit ihr auch schon über sterben geredet das es sein kann das ich einmal den kampf verliere. ich denke du brauchst auch eine gewisse auszeit für dich um es etwas zu verarbeiten. ich klaube sich darauf vorzubereiten jemand zu verlieren wird nicht gehn weil der schmerz hat größere kraft. ich wünsch die und deinen papa ganz viel kraft in der schwehren zeit.
 
Hallo,

also zu erst war ich wirklich sprachlos. Du durchlebst eine schwere Zeit und das tut mir auch wirklich Leid für dich. Mehr kann man wohl in solch einer Situation nicht sagen und keine Worte dieser Welt kann dir Trost spenden oder dir helfen. Hoffe darauf, dass dein Vater dagegen gut ankämpfen kann, aber setzte nicht all zu große Hoffnungen. Setze dich mit dem Thema Tod auseinander, so wie die ganzen Sterbephasen. Aber nicht, weil er bald sterben könnte, sondern, weil jeder irgendwann mal stirbt. Wenn du Pause brauchst und Psychisch nicht mehr weiter kannst, so gibt es eine Möglichkeit dich für eine bis zwei Wochen krankschreiben zu lassen. Das wäre eine Möglichkeit länger bei deinem Vater zu bleiben und Zeit mit ihm zu verbringen. Ich kann mir gut vorstellen, dass das dich etwas auflockern könnte. Mir hat es damals bei meiner Mutter sehr gut getan. Ich bin auch froh, dass ich mir die Auszeit gegönnt habe. Aber ansich sonst, kann man kaum was dazu sagen. Das Leben geht weiter, selbst wenn jemand stirbt. Ich bin auch fast in deinem Alter und habe keine Mutter mehr. Das wird dir zwar nicht helfen aber ich biete dir an, mich anzuschreiben wenn du jemanden zum reden suchst. Weil ich kann mitfühlen und zuhören. Das du allerdings ein Buch gekauft hast, ist schonmal gut. Ablenkung würde dir nicht schaden, aber du solltest mit deinem Vater auch Zeit verbringen, nicht das du irgendwann mal was bereust. Was das nach dem Tod angeht...nur der Körper stirbt, ich denke der Geist lebt weiter und zwar in uns selbst. Denn wir haben so viele Änlichkeiten. Als meine Mutter auf einmal nicht mehr da war, hatte ich wie aus dem nichts..angefangen so zu lachen wie sie..Unsere Liebsten bleiben immer in unseren Herzen..Aber nichts desto trotz wünsche ich dir und deinem Vater viel Glück sowohl auch Kraft.

Eiskalter_Engel ist in Gedanken..bei dir...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Lena,
Es tut mir sehr leid, das mit Deinem Vater! Ich weiß, wie sich das anfühlt sowas zu wissen,es nicht aushalten zu können, aber man kann nichts daran ändern.
Meine Mutter hatte oder hat als ich 14 Jahre alt war einen Knochentumor in der Stirn. Sie stand unmittelbar vor der OP, und damals waren die Chancen das zu überstehen weit geringer als heute.
Ich bin fast verrückt geworden damls vor Angst, und mir ging es wie dir, das ich nicht gewußt hätte, wie ich das überleben soll wenn meine Mutter gestorben wäre.. Ich habe damals nur eines tun könne, zu Gott zu beten aus aller Kraft und Verzweiflung zu ihm zu schreien, obwohl ich damals noch nicht so an ihn geglaubt habe, wie ich das heute tue. Die OP wurde damals kurzfristig abgesagt, ich weiß die Gründe gar nicht mehr, ich glaube es war den Ärzten zu riskant. Jedenfalls ist das jetzt über 35 Jahre her, und ich darf meine Mutter immer noch haben!
Ich kann dir nur sagen, Gott ist nichts unmöglich! Egal wie er es macht, er wird Dich und Deine Familie, auch deinen Papa durchtragen. Und es gibt ein Leben nach dem Tod, da bin ich mir ganz sicher!
Ich werde mit für deinen Vater beten, und darum das du innerlich ruhig wirst. Ich weiß nicht ob Du etwas damit anfangen kannst, das ist ein Lied, das mir manchmal Kraft und Trost gibt.


God will make a way - YouTube


Gott schafft einen Weg,
wo es keinen Weg zu geben scheint.
Er arbeitet auf eine Art und Weise, die wir nicht verstehen können.
Er wird einen Weg für mich bahnen.

Er wird meine Führung sein,
mich ganz nah an Seiner Seite halten,
mit Liebe und Kraft für jeden neuen Tag
wird Er einen Weg bahnen, Er wird einen Weg schaffen.
Ja, Gott wird einen Weg bahnen,
wo es keinen Weg zu geben scheint.
Er arbeitet auf eine Art und Weise, die wir nicht begreifen können,
Er wird einen Weg für mich bahnen.
Er wird meine Führung sein,
mich ganz nah an Seiner Seite halten,
mit Liebe und Kraft für jeden neuen Tag
wird Er einen Weg bahnen, Er wird einen Weg schaffen.
Selbst in der Wüste wird er mich zu einer Straße führen
und in der Wüste werde ich Flüsse sehen.
Himmel und Erde werden vergehen, aber Sein Wort wird bleiben
und Er wird heute etwas Neues tun.
Ja, Gott wird einen Weg bahnen,
wo es keinen Weg zu geben scheint.
Er arbeitet auf eine Art und Weise, die wir nicht begreifen können,
Er wird einen Weg für mich bahnen.
Er wird meine Führung sein,
mich ganz nah an Seiner Seite halten,
mit Liebe und Kraft für jeden neuen Tag
wird Er einen Weg bahnen, Er wird einen Weg schaffen.
Selbst in der Wüste wird er mich zu einer Straße führen
und in der Wüste werde ich Flüsse sehen.
Himmel und Erde werden vergehen, aber Sein Wort wird bleiben
und Er wird heute etwas Neues tun.
Ja, Gott wird einen Weg bahnen,
wo es keinen Weg zu geben scheint.
Er arbeitet auf eine Art und Weise, die wir nicht begreifen können,
Er wird einen Weg für mich bahnen.
Er wird meine Führung sein,
mich ganz nah an Seiner Seite halten,
mit Liebe und Kraft für jeden neuen Tag
wird Er einen Weg bahnen, Er wird einen Weg schaffen.
Mit Liebe und Kraft für jeden neuen Tag
wird Er einen Weg bahnen, Er wird einen Weg schaffen.





Alles Liebe
Lena
 
Hallo liebe Lena,
Es tut mir sehr leid, das mit Deinem Vater! Ich weiß, wie sich das anfühlt sowas zu wissen,es nicht aushalten zu können, aber man kann nichts daran ändern.
Meine Mutter hatte oder hat als ich 14 Jahre alt war einen Knochentumor in der Stirn. Sie stand unmittelbar vor der OP, und damals waren die Chancen das zu überstehen weit geringer als heute.
Ich bin fast verrückt geworden damls vor Angst, und mir ging es wie dir, das ich nicht gewußt hätte, wie ich das überleben soll wenn meine Mutter gestorben wäre.. Ich habe damals nur eines tun könne, zu Gott zu beten aus aller Kraft und Verzweiflung zu ihm zu schreien, obwohl ich damals noch nicht so an ihn geglaubt habe, wie ich das heute tue. Die OP wurde damals kurzfristig abgesagt, ich weiß die Gründe gar nicht mehr, ich glaube es war den Ärzten zu riskant. Jedenfalls ist das jetzt über 35 Jahre her, und ich darf meine Mutter immer noch haben!
Ich kann dir nur sagen, Gott ist nichts unmöglich! Egal wie er es macht, er wird Dich und Deine Familie, auch deinen Papa durchtragen. Und es gibt ein Leben nach dem Tod, da bin ich mir ganz sicher!
Ich werde mit für deinen Vater beten, und darum das du innerlich ruhig wirst. Ich weiß nicht ob Du etwas damit anfangen kannst, das ist ein Lied, das mir manchmal Kraft und Trost gibt.

Lena


Mhh...ich habe lange darüber nachgedacht..diesen Text hier zu schreiben oder nicht. Es kann möglich sein, dass ich zu pessimistisch bin, aber dein Text klingt für mich etwa so, als würdest du ihr versprechen, dass Gott ihren Vater nicht sterben lässt... Ich bin selbst auch nicht gläubig wie lena2525. Viele setzen auch all zu große Hoffnungen in Medikamente und ich finde es auch schlimm, wenn im Internet steht...das z.B Brennesseln Krebs heilt. Man glaubt daran und dann stirbt doch der Mensch. Allerdings bin ich um dich sehr froh, dass du deine Mutter nicht verloren hast aber ich weiß ja nicht wie es sich auf die Schreiberin ausübt..wenn sie sich Hoffnungen macht und dann doch..der Vater stirbt...Das ist solch ein heikles und schwieriges Thema... Man sollte eher die Person unterstützen mit der jetzigen Situation klar zu kommen als Hoffnung zu versprechen. Zumindest denke ich so darüber, denn ich bin auch ein rational denkender Mensch.. und niemand von uns weiß..ob jemand stirbt oder nicht..es kann jeden Augenblick geschehen... Das ist in meinen Augen die Wahrheit.. Deswegen sollte man lernen...irgendwie mit dem Gedanken...klar zu kommen...alles andere wäre Selbstbetrug.. und Wünsche..

MfG

Eiskalter_Engel
 
Mhh...ich habe lange darüber nachgedacht..diesen Text hier zu schreiben oder nicht. Es kann möglich sein, dass ich zu pessimistisch bin, aber dein Text klingt für mich etwa so, als würdest du ihr versprechen, dass Gott ihren Vater nicht sterben lässt... Ich bin selbst auch nicht gläubig wie lena2525. Viele setzen auch all zu große Hoffnungen in Medikamente und ich finde es auch schlimm, wenn im Internet steht...das z.B Brennesseln Krebs heilt. Man glaubt daran und dann stirbt doch der Mensch. Allerdings bin ich um dich sehr froh, dass du deine Mutter nicht verloren hast aber ich weiß ja nicht wie es sich auf die Schreiberin ausübt..wenn sie sich Hoffnungen macht und dann doch..der Vater stirbt...Das ist solch ein heikles und schwieriges Thema... Man sollte eher die Person unterstützen mit der jetzigen Situation klar zu kommen als Hoffnung zu versprechen. Zumindest denke ich so darüber, denn ich bin auch ein rational denkender Mensch.. und niemand von uns weiß..ob jemand stirbt oder nicht..es kann jeden Augenblick geschehen... Das ist in meinen Augen die Wahrheit.. Deswegen sollte man lernen...irgendwie mit dem Gedanken...klar zu kommen...alles andere wäre Selbstbetrug.. und Wünsche..

MfG

Eiskalter_Engel



Ich habe es eigentlich nicht so geschrieben Eiskalter Engel. Ich habe bevor ich es geschrieben habe gebetet, dass Gott mir die richtigen Worte gibt.
Ich habe auch geschrieben: "Egal wie Gott es macht, er wird Euch hindurch tragen"....Aber ich habe auch dazu gesagt, das ihm alles möglich ist. Gott kann ihren Vater heilen,aber ob er es tut weiß ich nicht.Ich hatte auf jeden Fall eben im Gebet innerlich die Freiheit um Heilung zu beten,das ist nicht immer so.



Liebe Grüsse
Lena
 
Ich habe es eigentlich nicht so geschrieben Eiskalter Engel. Ich habe bevor ich es geschrieben habe gebetet, dass Gott mir die richtigen Worte gibt.
Ich habe auch geschrieben: "Egal wie Gott es macht, er wird Euch hindurch tragen"....Aber ich habe auch dazu gesagt, das ihm alles möglich ist. Gott kann ihren Vater heilen,aber ob er es tut weiß ich nicht.Ich hatte auf jeden Fall eben im Gebet innerlich die Freiheit um Heilung zu beten,das ist nicht immer so.



Liebe Grüsse
Lena

Ok, dann ist das in Ordnung...so wird es auch Lena2525 besser klar..das sie eben..mit nichts sicher sein soll/kann..Kraft..die wird sie brauchen..aber..Heilung erwarten..ich..weiß wie schlimm es ist..Erwartungen zu setzen..und dann doch den Menschen zu verlieren.. Das ist noch schlimmer..als zu wissen es geht zu Ende. Im Grunde wollte ich nicht einmal darüber nachdenken, bloß für mich wirkte es so beim Lesen, dass du Hoffnung drauf baust..und ich bin selbst dabei mal reingetappt...wünsche ich sonst niemandem!

MfG

Eiskalter_Engel


PS: Bitte aber durch mich nicht angegriffen fühlen. War nichts gemeines oder Kritik, wollte nur sicherstellen, dass es die betroffene Person nicht falsch versteht.
 
Hi du,
ich wünsche deinem Vater und damit deiner Familie alles gute. Ich würde dir empfehlen mit den MRT Aufnahmen Kontakt zum Herzlich willkommen im INI-Hannover aufzunehmen. Aus persönlichen Erfahrungen kann ich nur empfehlen dort auf jeden Fall eine Meinung einzuholen. Auch mit Shiitake Pulver (Lentinus edodes) habe ich gute Erfahrungen gemacht. Pauschale Aussagen zum Verlauf mag ich natürlich nicht machen, da es je nach Lage , Größe etc. ganz unterschiedliche Verläufe gibt. Ich würde auch in einem Gamme-Knife Zentrum vorsprechen und die die Aufnahmen beurteilen lassen.
Über eine PN hier im Forum würde ich mich freuen. Ich stehe gerne zum Erfahrungsaustausch bereit, auch was meinen Weg der Verarbeitung etc. angeht.
Bitte zitiert meinen Beitrag nicht, ich würde ihn gerne nach einigen Tagen wieder löschen.
 
Hallo lena2525,

wenn du dich mit selbst Betroffenen und auch Angehoerigen von Hirntumorpatienten austauschen moechtest, wenn du dich aussprechen und ueber deine Aengste schreiben willst oder nach der ersten Schockphase vielleicht mehr ueber das Glio erfahren moechtest und nach kompetenten Antworten suchst, wende dich bitte an das serioese Krebsforum Krebs-Kompass: Informationen gegen den Krebs und / oder an die Hirntumorhilfe: Deutsche Hirntumorhilfe e.V. - Wissen schafft Zukunft | hirntumorhilfe.de Dort erfaehrst du lieben Zuspruch, ohne unglaubwuerdige Hoffnungen gemacht zu bekommen, aber auch psychischen Beistand, den jeder Familienangehoerige in deiner Situation braucht. Manchmal macht auch die Schicksale anderer Betroffener zu lesen Mut.

Dir, deiner Familie, besonders deinem Vater wuensche ich alles Gute!
 

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