Hallo
Ich hoffe ich bin hier richtig....am besten erzähle ich von vorne.
Mein papa lebt sehr gesund, gesunde ernährung, 3x die woche sport aller art..
Vor ca 4 wochen hatte er einen schlaganfall. den hat er "gut überstnden". Konnte am 2. tag schon wieder reden und sich erinnern. nur ab und an fehlten ihm die worte.
vor ein paar tagen kam er wieder ins krankenhaus, da er meinte es fühlt sich so komisch an im kopf....am wochendende erfuhren wir. hirntumor glioblatom...keine ahnung welche stufe...ich wills gar nicht wissen. ich dummerchen habe gegooglet und dieser tumor soll sehr aggresiv sein. er wächst unheimlich schnell....
ich bin am boden zerstört.
ich, 24, hatte schon immer angst, meine eltern zu verlieren. richtig panische angst, also nicht ganz normal. Ich kann mir mein leben so dumm und kindisch es klingt nicht ohne sie vorstellen. lieber würde ich vorher sterben.
ich denke ich ertrage es seelisch nicht. ich leide auch unter einer essstörung die nun wieder in den vordergrund tritt. ich hungere den ganzen tag und abends ess ich dann doch was und stopfe regelrecht süßes in mich rein....
ich liebe meine eltern so sehr. ich weiß nicht was ich machen soll...ich bin am verzweifeln.
ich wohne in einer WG und fahre normal jedes 4. wochenende nach hause. ich weiß nicht was ich tun soll. ich halte es zu hause nicht aus, aber will auch meinen papa bei mir haben.
ich hab so angst. ich weiß nicht was ich machen soll, was ist richtig?
ich habe versucht so viel wie möglich zu unternehmen. mein Freund/oder auch ex das ist derzeit etwas komisch ist der meinung das ich reden MUSS. Aber was soll ich großartig reden?! es ist schon schlimm genug alle meine freunde aufzuklären. was soll man da noch drüber reden? dazu muss ich sagen, dass ich ein mensch bin, der nicht gerne redet sondern eher alles in sich reinfrisst und ich lenke mich lieber ab als mich damit zu konfrontieren.
was meint ihr? was ist das beste das ich machen kann? ich weiß ja nicht wie lange man mit sowas lebt....aber sollte man sich auf so einen tod vorbereiten? wenn ja wie? ich bin nicht religiös, deswegen habe ich auch keinen glauben an den ich mich halten kann. dennoch habe ich mir ein buch bestellt :" Leben nach dem Tod"
ich glaube ich würde es eher aushalten weiterzuleben wenn ich wüsste, dass ich meinen papa wiedersehen werde, ihn umarmen kann später, wenn ich mal nicht mehr da bin. aber das ist alles so unwirklich und ich bin ein sehr rational denkender mensch in der hinsicht.
ich weiß auch gar nicht was ich mir hier erwarten soll....aber ich weiß grad gar nichts. ich glaube ich habe es nichtmal realisiert und ich verstehe es grad noch nicht.
Ich hoffe ich bin hier richtig....am besten erzähle ich von vorne.
Mein papa lebt sehr gesund, gesunde ernährung, 3x die woche sport aller art..
Vor ca 4 wochen hatte er einen schlaganfall. den hat er "gut überstnden". Konnte am 2. tag schon wieder reden und sich erinnern. nur ab und an fehlten ihm die worte.
vor ein paar tagen kam er wieder ins krankenhaus, da er meinte es fühlt sich so komisch an im kopf....am wochendende erfuhren wir. hirntumor glioblatom...keine ahnung welche stufe...ich wills gar nicht wissen. ich dummerchen habe gegooglet und dieser tumor soll sehr aggresiv sein. er wächst unheimlich schnell....
ich bin am boden zerstört.
ich, 24, hatte schon immer angst, meine eltern zu verlieren. richtig panische angst, also nicht ganz normal. Ich kann mir mein leben so dumm und kindisch es klingt nicht ohne sie vorstellen. lieber würde ich vorher sterben.
ich denke ich ertrage es seelisch nicht. ich leide auch unter einer essstörung die nun wieder in den vordergrund tritt. ich hungere den ganzen tag und abends ess ich dann doch was und stopfe regelrecht süßes in mich rein....
ich liebe meine eltern so sehr. ich weiß nicht was ich machen soll...ich bin am verzweifeln.
ich wohne in einer WG und fahre normal jedes 4. wochenende nach hause. ich weiß nicht was ich tun soll. ich halte es zu hause nicht aus, aber will auch meinen papa bei mir haben.
ich hab so angst. ich weiß nicht was ich machen soll, was ist richtig?
ich habe versucht so viel wie möglich zu unternehmen. mein Freund/oder auch ex das ist derzeit etwas komisch ist der meinung das ich reden MUSS. Aber was soll ich großartig reden?! es ist schon schlimm genug alle meine freunde aufzuklären. was soll man da noch drüber reden? dazu muss ich sagen, dass ich ein mensch bin, der nicht gerne redet sondern eher alles in sich reinfrisst und ich lenke mich lieber ab als mich damit zu konfrontieren.
was meint ihr? was ist das beste das ich machen kann? ich weiß ja nicht wie lange man mit sowas lebt....aber sollte man sich auf so einen tod vorbereiten? wenn ja wie? ich bin nicht religiös, deswegen habe ich auch keinen glauben an den ich mich halten kann. dennoch habe ich mir ein buch bestellt :" Leben nach dem Tod"
ich glaube ich würde es eher aushalten weiterzuleben wenn ich wüsste, dass ich meinen papa wiedersehen werde, ihn umarmen kann später, wenn ich mal nicht mehr da bin. aber das ist alles so unwirklich und ich bin ein sehr rational denkender mensch in der hinsicht.
ich weiß auch gar nicht was ich mir hier erwarten soll....aber ich weiß grad gar nichts. ich glaube ich habe es nichtmal realisiert und ich verstehe es grad noch nicht.