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Mein Leben als Sklave

Ich sehe lese und höre deine Gesichte Heinrich 183. Vieles kommt mir aus der Kindheit bekannt vor, aber nicht in diesem Ausmass. Die Gefühle so behandelt zu werden ev. identisch. Bei meinem Rückblick lief es mir kalt den Rücken runter, völlig perplex was alles gegangen war und ich überlebt habe, ich fühle mit dir. Beim lesen deiner Geschichte sehe ich ein inneres Bild. Alles was man dir antat vor allem diese verrückten, lieblosen Menschen die dich umgarnten und verhöhnten... in dem Bild sehe ich dich in der Mitte erhöht stehen und alles was dir dort nicht guttat und jetzt nicht gut tut rutscht von dir ab, wie eine Hülle die weiter als der Boden fällt. Du bist erneuert und gehst deinen Weg. Triffst nur nette, liebe Menschen die dir wichtig sind. Ziehst Grenzen bevor je so etwas wieder passiert.
Man kann an einem Bild festhalten wenn es gefällt. Es kann aber auch Arbeit bis dahin sein.
Mir fallen dazu ein es für sich zu lernen; Eigene Grenzen setzen und lieben, Selbstbewusstsein stärken, Menschen erkennen, die einem schaden. Zu den eigenen Gefühlen stehen, vor allem zu denen die nicht gut tun. Nach bedarf Gesprächstherapie, man lässt altes los und schafft Neues, das Hirn will bis ins hohe Altern gebraucht werden, und vieles mehr. Das Beste für dich.
 

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