Also ich bin 17 Jahre alt und habe einen Hund namens justin der jetzt 9 Jahre alt ist. Seit Dezember hat er Verdauungsprobleme und ich war mit meiner Mutter deswegen schon beim Tierarzt. Die Tierärztin meinte es liegt daran weil er eine zu große prostata habe und hat uns Tabletten mitgegeben. Diese haben aber nichts geholfen also bin ich wieder zum Tierarzt gegangen, bekam andere Tabletten die auch nicht halfen. Gestern war ich dann wieder beim Tierarzt und dieser meinte mein Hund hat ein geschwür im dickdarm und wir sollten in eine tierklinik fahren. Als wir in der Tierklinik waren wurde mein Hund geröntgt und mir wurde gesagt dass sich das geschwür zu weit am Ausgang befindet und eine Operation auch nicht mehr helfen würde und es das Beste für meinen hund wäre ihn einzuschläfern. Ich bin erstmal nach Hause gegangen und musste scheiß lang weinen ( das erste mal seit 4 Jahren ). Ich versuchte erstmal zu schlafen, konnte aber nicht und dachte darüber nach was jetzt mit meinem Hund passieren soll. schließlich kam ich zu dem Entschluss ihn einschläfern zu lassen, um ihn von seinen schmerzen zu erlösen. also habe ich heute als ich von der Schule gekommen bin einen Termin ausgemacht. Er wird morgen um 10 eingeschläfert... Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen dass heute der letzte Abend ist wo ich meinen geliebten hund noch sehen werde und ich muss kich die ganze Zeit beherschen um nicht loszuheulen. ich will nicht dass wenn ich morgen von der Schule komme mein hund nicht mehr da ist... Ich werde heute ein letztes mal mit ihm gassi gehen und mich morgen in der früh bevor ich zur Schule gehe von ihm verabschieden. ich geh dieses mal nicht mit zum Tierarzt weil ich es nicht mit anschauen kann wie mein hund die spritze bekommt und dann einschläft und nie wieder aufwacht... bitte helft mir was ich gegen diese Trauer machen kannn dass es nicht ganz so schlimm ist Ich kann nämlich nicht mehr :-(