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Mein Ex wurde Vater - Tochter und ich können damit nicht umgehen

Hallo ihr Lieben,

ich habe hier ja schon öfter geschrieben und immer wieder Hilfestellungen bekommen.
Gestern hat mich die Nachricht völlig umgehauen, dass mein Ex wieder Vater geworden ist. Ich dachte eigentlich, ich hätte mit all dem abgeschlossen. Aber vielleicht liegt es auch an der Art und Weise, wie ich es erfahren habe. Und an den übrigen Umständen meines beschissenen Lebens.
Manche hier kennen ja meine Geschichte schon: Ich habe eine mittlerweile 9 jährige Tochter von diesem Mann, um die er sich nicht die Bohne gekümmert hat. Unsere Trennung war übelst. Als ich schwanger war, mußte er für 2 Jahre in den Knast. Danach wollte er sich nur um das Kind kümmern, wenn ich die Beziehung wieder aufnähme.
Er ist dann abgetaucht. Die Kleine wollte ihren Papa sehen, ich habe es erlaubt, aber er ist immer wieder abgetaucht.
Letztes Jahr wurde ihre Sehnsucht nach ihm immer stärker.
Wer mich kennt weiß, dass ich mit Männern kein Glück habe. Seit Oktober 2012 bin ich wieder solo.
Kurzum: Gestern stellte ich fest, dass er keinen Unterhalt mehr gezahlt hatte. Ich rief ihn an - und erfuhr, dass er gerade Vater geworden ist. Und daher nicht zahlen kann (würde eher sagen: nicht will). Was dann kam war nur noch eine Ohrfeige: Er wüßte ja nun, dass ein Kind seinen Vater braucht und wie schlimm es wäre, dass ich keinen mehr abgekriegt hätte. Dann war meine Tochter am Telefon - und das war für mich noch viel schlimmer. Er sagte, er könne sie nicht besuchen, denn seine Frau und das Baby brauchen ihn etc.. Meine Tochter ist zu meinem Schmerz nach diesem Telefonat völlig zusammengebrochen. Er hatte noch nicht mal einen Telefonanruf an ihrem Geburtstag für sie übrig - und das neue Baby kann er keine Sekunde alleine lassen.

Ich bin über all das so verzweifelt, so verbittert. Er lebt das Leben, dass ich immer führen wollte. Er saß im Knast, kam raus - und hat seitdem gleich eine Dauerbeziehung, während ich eine Pleite nach der anderen erlebe und nie mehr aus diesem Loch von damlas herausgefunden habe. Und es wohl auch nicht mehr schaffen werde. Wie kommt es ,dass manche immer Glück habe und andere immer auf die Nase fallen? Welches Gesetz steht dahinter? Was soll
ich tun? Wie soll ich mich meinem Kind gegenüber verhalten? Zu Besuch käme ihr Vater nur mit der Neuen und dem Baby - und ich weiß nicht, ob ich das mir und meinem Kind zumuten möchte.
Vielleicht geht es jemand ähnlich. Wie seid ihr mit solch einer Situation umgegangen? Und mit der Erkenntnis, dass es eurem Ex blendend geht während das eigene Leben ein einzige Katastrophe ist?

Ich danke Euch für eure Hilfe!

Liebe Grüße
Mad scientist
 
Hi Mad Scientist,
mir geht/ging es ähnlich. Der Erzeuger meiner Kinder hat null Kontakt zu ihnen auch nicht an Geburtstagen, nichts. Selbstredend zahlt er natürlich auch keinen Unterhalt. Ich habe mir täglich darüber Gedanken gemacht wie man so kalt sein kann, wie man so desinteressiert an den eigenen Kindern sein kann und warum? Mittlerweile sehe ich es anders. Mittlerweile denke ich er wird seine Gründe haben, sei es dass er mit der Vergangenheit nichts mehr zu tun haben will, sei es um mir weh zu tun oder weil er sie nicht ganz haben kann will er sie gar nicht haben. Ich weiß es nicht, vielleicht ist es auch von allem etwas, aber der Unterschied zu früher ist: es ist mir egal, warum! Ich habe gelernt nach vorne zu schauen und nicht mehr in der Vergangenheit und dem Grübeln fest zu stecken! Ob mein Exmann glücklich ist weiß ich nicht und es ist mir ehrlich gesagt auch egal. Versuch nach vorn zu schauen, im Hier und Jetzt zu leben. Weißt du, du hast etwas was er nicht hat und das ist deine Tochter und die Liebe deiner Tochter! Sie weiß jetzt mit Sicherheit schon dass sie sich auf ihre Mama verlassen kann!
Wahrscheinlich hat die Mutter des Babies ein Problem mit euch, das wird auch mit rein spielen. Ich würde es an deiner Stelle so machen: ausgeschlossen dass er, seine Neue und das Baby euch besuchen kommen. Wie soll das für deine Tochter sein? Sie würde doch merken wie es dir dabei geht. Nein, wieso holt er nicht deine Tochter ab wie man es normalerweise macht? Muss ja nicht über Nacht sein. Wenn er sich selbst nich um den Kontakt zu ihr bemüht dann würde ich es nicht versuchen zu erzwingen denn das funktioniert nicht und in dem Fall ist ein Ende mit Schrecken auch bessr als ein Schrecken ohne Ende für das Mädchen.

Viel Glück
 
Ich kann es Dir auf Grund ähnlicher Erlebnisse nachfühlen.

Wobei ich als unverbesserlicher Optimist mein Leben zwar streckenweise als sehr schwierig, aber nie als Katastrophe angesehen habe. Ich denke, die Haltung dazu macht eine Menge aus. Nun hat ja jeder ein anderes Naturell, aber da solltest Du ansetzen, für Dich. Ggf. mit Hilfe?

Ich war damals lange in einer Beratungsstelle und danach war ich drei jahre in Therapie. Wobei ich erst in der Rückschau gesehen habe, wie schlecht es mir wirklich ging. Du solltest Dir neutralen Beistand suchen, wo Du Dich auch mal auskotzen kannst, aber wo Du die Situation auch akzeptieren lernst und den Fokus mehr auf Dich selbst richten kannst.

Die Schmerzen, die der Vater Deiner Tochter zufügt, sind schrecklich mitzuerleben. Trotzdem muss man akzeptieren, dass der Vater ist, wie er ist und Wege finden, damit umzugehen. Vll. wäre eine Kindergruppe für von Trennung betroffener Kinder was für Deine Tochter? Was sagst Du ihr, wenn sie so leidet? Wichtig ist, dass Du ihr irgendwie vermittelst (so neutral wie möglich), dass die Ablehnung des Vaters nichts mit ihrer Person zu tun hat.

Ich finde diese on-off-Väter auch immer besonders tragisch, mein Ex kann das auch gut. Weil die Kinder nie zur Ruhe kommen und immer aufs Neue dieses Verlassen-Werden erleben.

Dass er nur mit der Neuen und dem Baby Deine Tochter besuchen kommen will, finde ich auch unerträglich. Warum solltest Du Dir das zumuten? Wohnt er so weit weg, dass die Tochter ihn nicht besuchen kann? Denn normalerweise findet der Umgang ja nicht im Haushalt des betreuenden Elternteils statt.

Und was die Leute betrifft, die vermeintlich immer Glück haben.... Glaub mir, das Leben verläuft schon gerecht. Jeder bekommt das, was er gesät hat.

Und später mit etwas mehr innerer Gelassenheit kannst Du Dich vll. für das Baby freuen, dass es einen Vater hat, der etwas begriffen hat und für es da ist.

Der Unterhalt ist hoffentlich tituliert? Denn dann muss er den Titel abändern lassen udn kann nicht sich darauf zurück ziehen, dass er ja nun mit dem neuen Kind nichts mehr zahlen kann. Der ihm zu Verfügung setehende Betrag muss gestaffelt auf beide Kinder verteilt werden, wobei deine Tochter als die Ältere den etwas größeren Anteil erhalten wird. darum kümmere Dich am besten.
 
Hallo,

was ich zu aller erst nicht verstehe ist die Tatsache, wie deine 9 jährige Tochter eine derart intensive Beziehung zu ihrem Vater aufgebaut haben sollte. Er musste in den Knast als du schwanger warst. Im Anschluss daran hat er sich kaum gekümmert. Heute ist sie gerade mal 9 ! Ganz ehrlich, ich glaube du konntest seit jeher diese Trennung nicht verarbeiten und hast deine Tochter vollends dort mit hinein gezogen. Das zeigt sich ja auch an der erneuten Aufregung aufgrund seiner Vaterschaft. Obwohl dies einzig und allein, seine Sache ist.

Normalerweise müsste sie eine deutlich engere Beziehung zu deinen anschließenden Ex Partnern aufgebaut haben, je nachdem wie lange du diese Typen hattest. Denn das waren im Alltag ihre Bezugspersonen. Leider haben auch diese Dinge nicht funktioniert - dies scheint dich aber in Bezug auf das Gefühlsleben deiner Tochter weniger zu interessieren.
Wenn du niemals Frei für Neues warst und alte Zöpfe nie abschneiden konntest, ist es auch schwierig im Anschluss daran dann andere, erfolgreiche Beziehungen zu führen. Wenigstens vor den letzten Trennungen hättest du sie bewahren können, oder besser gesagt: müssen!

Ich denke, für euch beide ist es am Besten du bleibst mal alleine. Das Kind ist erst neun Jahre alt und hat schon mehr Ex Typen bei ihrer Mutter erlebt als viele andere Kinder. Wie soll sie sich bitte diesbezüglich mal entwickeln?

Wenn ihr kein intaktes Familienverhältnis habt, bleibe wenigstens eine verantwortungsvolle Mutter. Und das geht nicht nur auch alleine, sondern in deinem Fall wahrscheinlich sogar besser alleine!

Den Unterhalt würde ich allerdings fachmännisch prüfen lassen. Bloß weil ein zweites Kind da ist heisst das nicht, das der Unterhalt flach fällt. Selbst bei einer Mangelfallberechnung stehen trotzdem beide Kinder auf einer Stufe und der zur Verfügung stehende Betrag wird unter beiden aufgeteilt. Also so würde ich mich nicht abspeißen lassen!

Ich wünsche dir alles Gute, vor allem mehr Gleichgültigkeit gegenüber den Belangen deines Ex.
 
Wenn dein Ex doch eh kein Interesse an eurer Tochter hat, dann lass Treffen mit ihm bloss bleiben, im Sinne eurer Tochter, Sie verletzt es doch nut total wenn sie dann auch noch mitbekommt daß der VAter für das Baby alles tut, sie ihn aber null interessiert.
Die BEsuche werden ja wohl gerichtlich geregelt sein, wenn nicht hol dir Beistand. Entweder er sieht eure Tochter alleine, oder gar nicht. Was soll denn seine Neue + Baby mit dabei ?

Bzgl. Unterhalt: denn muss er zahlen und denn würde ich auch einklagen an Deiner STelle, aber schnellstmöglich.

Mag schon sein daß seine Frau da versucht zu intervenieren nach dem Motto er ist jetzt für sie und das Baby verantwortlich und soll an dich nichts mehr zahlen, dennoch muss er auch für seine Tochter unterhaltspflichtig was sie evtl. gar nicht weiss.

Im Sinne deiner Tochter würd ich von Männern mal vorerst die PFoten lassen. ICh habe deine Story nicht gelesen und weiss nicht wieviele "Ersatzväter" sie schon hatte, aber es klingt nicht gerade nach Stabilität fürs Kind was du geschrieben hast.
Konzentrier dich auf euch 2, lass dich von deinem Ex im Mondschein begegnen und schau daß du das Geld von ihm bekommst
 
Such dir auf jeden Fall professionelle Hilfe!
Ein Kind kann auch ohne Vater gross werden.

In diesem Fall ist es als Mutter, deine Pflicht Hilfe zu suchen und auch anzunehmen.
 
Ich war 8 als meine Eltern sich scheiden ließen. Mein Vater hatte auch einige male gesessen, ist Alkoholiker und hat meine Mutter so einige male bis aufs Blut verprügelt. Dann sind wir nach Deutschland gekommen (ich 8) und das war ein guter Cut. Aber meine Mutter ... wollte ihn auch zurück. Als ich 11 war sind wird dann wieder nach Moskau, sie hat uns sogar vor die Tür der Frau geschleppt mit der er nun wohnte. Sie hat uns auch rein gelassen. Sie war erstaunlich freundlich gewesen.
Ich bin innerlich gestorben. Er kümmerte sich um ihre zwei Kinder die nicht die seinen waren, und die Frau hatte ein Kind von ihm bekommen, warum? Ich wünschte damals ich hätte ihn nie wieder gesehen. Ich habe mir die Seele aus dem Leib geweint und ihn angefleht mein Papa zu sein. Er ist gegangen und ich wurde erst an meinem 18ten Geburtstag daran erinnert das es ihn noch gibt. Es hat mich nicht interessiert und das war auch gut so. Als ich 21 war, habe ich gelernt mit ihm zu telefonieren, das tue ich heute noch, ich verstehe mich auch mit meiner Halbschwester.

Deshalb würde ich dir raten deinem Kind keine Hoffnungen zu machen. Häufige Partner wechsel eher vor ihr verbergen und auch deine Gefühle nicht zu offen vor ihr zu Schau stellen, wie schwer das auch ist. Du musst sie beschützen, auch vor den Emotionen. Ich leide noch heute an Verdrängung, war sogar eifersüchtig auf Kinder die mit ihrem Vater aufgewachsen sind. Das alles hatte sich erst gelegt, als ich mich abgefunden hatte, vermutlich im selben Zeitraum wie meine Mutter.

Liebe Grüße und alles alles gute für euch zwei, Juni
 
Guten Morgen,

erst einmal vielen herzlichen Dank für Eure Antworten, die mir sehr geholfen und mich auch zum Nachdenken gebracht haben.

Erst einmal muss ich etwas klarstellen: Natürlich mute ich meiner Kleinen keine ständigen Partnerwechsel zu. Das ist vielleicht falsch rüber gekommen. Ich würde sogar sagen, dass ich mein ganzes Leben nur nach meinem Kind ausgerichtet habe. Mein Leben besteht seit kanpp 10 Jahren nur noch aus drei Dingen: Vollzeitarbeit, Kind und Einsamkeit. Meine sozialen Kontakte sind völlig auf der Strecke geblieben. Ich war 7,5 Jahre Single. Bis heute hatte ich 2 Partnerschaftsversuche, nach langen Überlegungen, ob es denn die Richtigen sein könnten. Leider sind diese Versuche dennoch gescheitert. Ich denke, damit habe ich meiner Kleinen keine Unmengen an potentiellen Partnern vor die Nase gesetzt.
Mein Ex hat sein Leben weiter geführt wie er wollte. Ich habe der Kleinen von ihm kaum erzählt, aber irgendwann kam der wunsch bei meinem Kind auf, ihn kennenzulernen. Und das wollte ich ihr nicht verwehren. Ihr werdet es nicht glauben, aber das Problem war, dass nicht ich immer noch Probleme mit der Trennung hatte, sondern er. Da er weiter weg wohnt, mußte ich ihn zwangsweise bei uns übernachten lassen. Er ist mir derart penetrant nachgestiegen, dass ich kaum noch wußte, wie ich ihn mir vom Leib halten sollte. Und das, obwohl zu Hause ja seine Frau auf ihn wartete. Das macht die ganze Sache noch schwieriger für mich. Mir ist sein Verhalten derart unangenehm, dass ich wünschte, ich müsse ihn nicht mehr sehen.
Nun sieht aber die Kleine in der Schule, dass alle einen Papa haben - und daher ihre große Sehnsucht, mit der ich nicht umzuagehen weiß.
Ich habe im Leben privat völlig versagt. Ja, ich weiß, ich müßte lernen ohne Mann zu leben, aber was habe ich denn noch von meinem Leben zu erwarten??? Arbeit, Arbeit, Arbeit, die ständige Einsamkeit und keine Perspektive darauf, noch die Familie zu gründen, die ich mir immer gewünscht habe. Und dieser Gedanke bringt mich zur Verzweifelung.
Ich stamme aus einem zerrütteten Elternhaus, habe praktisch keinen familiären Hintergrund. Mein Vater ist seit 30 Jahren tot, meine Mutter war gefühlskalt und nie Mutter für mich.
Ich weiß einfach nicht mehr weiter, frage mich, wie es andere Alleinerziehende hinbekommen, Vollzeitjob und Kind und das schlimmste - ohne jede Hoffnung. Die habe ich nämlich nicht mehr. Während mein Ex sich den leichtesten Weg gesucht hat und wieder glücklich geworden ist.
Sorry, aber mir geht es gerade ganz dreckig. Wenn mein Kind nicht wäre, gäbe es mich ohnehin nicht mehr. Aber ich versuche, durchzuhalten. Und spiele ihr (meistens) heile Welt vor, heule erst, wenn ich im Bett liege.

Liebe Grüße und nochmals 1000 Dank
Mad scientist
 
Sie wird älter.

Ich rate Dir dringend, Dir Hilfe zu holen. Es gibt ein alleinerziehendes Leben mit Vollzeit-Stelle und ohne Partner. Du musst es finden.

Die Illusion der Bilderbuch-Familie, vll. solltest Du Dich von der verabschieden? Es ist kein privates Versagen, wenn man allein ein Kind groß zieht.

Aber es scheint, als solltest Du ganz dringend Dich selbst suchen. Die Familie ist nur was Äußeres, wenn auch zugegeben Schönes.

Was ist, wenn die Kleine groß ist, schmeißt Du Dich dann vor den Zug?
 
Liebe Weidebirke,

ja, Du hast Recht. Ich hab mich schon lange verloren. Und aufgegeben. Ich werde noch durchhalten für die Kleine.
Ich werde mich mal an ein Mütter-Vater Zentrum wenden wie von Rainer vorgeschlagen. Hat irgendjemand diesbezüglich Erfahrungen?
Ja, ehrlich gesagt, denke ich gar nicht mehr an ein längeres Leben, sondern nur noch daran, irgendwann Schluß machen zu können.
Dieses Gefühl des Komplettversagens ist allgegenwärtig. Was habe ich nicht, was andere Frauen haben, die eine Familie gegeründet haben? Ich weiß es nicht.
 

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