F
fleur
Gast
Seit November 2011 habe ich einen Arbeitsplatz mit einer ganz ungünstigen Konstellation
gleichzeitig in zwei Firmen: Einerseits für Firma A, regiert von Frau A, und anderer-
seits für Firma B, regiert von Herrn B, A+B sind zudem verheiratet. Diese "Spaltung" meinerseits ist inoffiziell, weil juristisch wohl auch nicht ganz vertretbar, so dass mein Arbeitsvertrag denn mit B geschlossen wurde.
Mir war von Anfang an klar, dass das eine schwierige Situation sein könnte, wollte
mich aber auch möglichst flexibel zeigen und hab von daher auch nicht auf deutlichen
Abgrenzungen bestanden, wie z.b. Festlegung der Arbeitszeit halbtags A + halbtags B/
vor-/nachmittags, sondern ich wollte mich da ganz offen zeigen.
Das erste Problem besteht aber nun darin, dass Frau A ganz offensichtlich einen an
der Waffel hat und täglich allen ihren Mitarbeitern wieder neue Anweisungen gibt, die
gestrigen aufhebt etc. - ich glaube auch, dass Sie starke Tabletten nimmt oder so,
teilweise erinnert sie sich gar nicht mehr an ihre gestrigen Anweisungen und mit
welcher Entschiedenheit sie diese am Vortag noch vertreten hat.
Das zweite Problem besteht darin, dass Herr B insofern einen ebensolchen an der Waffel
hat, weil ich nie zuvor einen solch seiner Frau hörigen Menschen erleben durfte (sein
Spitzname in der Firma: Der Beckenrandschwimmer.
Nun gab es schon diverse Situationen, wo ich bereits in die Luft gegangen bin, weil
mit mir vereinbarte Konditionen kurzfristig wieder aufgehoben wurden. Z.B. bezüglich
meiner Arbeitszeit, meines Urlaubs: Er sagt ja - sie widerruft drei Tage später. Nun
habe ich schon einiges geschluckt und bin auch seit Februar auf Arbeitsplatzsuche,
denn da kommen noch einige andere Macken dieser beiden schrägen Vögel hinzu.
Trotzdem hats mich heute echt geplättet: Ich bin heute nach zweiwöchigem Urlaub an meinen
Arbeitsplatz zurückgekehrt und erfahre zunächst von meinen Kolleginnen, dass Frau A
verärgert sei und A+B nun beschlossen haben, dass diese Arbeitsaufteilung meiner-
seits in Firma A+B scheisse ist - ich nun also ausschließlich für ihren Mann in
Firma B arbeiten solle (dabei war aber immer der Haken, dass der eine Vollzeitkraft
eigentlich allein gar nicht finanzieren kann).
Anschließend finde ich eine Mail im Archiv, aus der sich ergibt, dass SIE - A - für
ihren Mann eine Teilzeitkraft sucht??!
Als die beiden dann um 10.00 Uhr im Büro erscheinen, grüßt sich mich ganz aufgesetzt
stinkefreundlich und ich gehe gleich auf die beiden zu und bitte um ein Gespräch.
Ich mache ihm den mir sehr entgegenkommenden Vorschlag, angesichts dieser Neuerungen
doch ab sofort auf 30 Stunden herunterzugehen, verbudnen mit einer kleinen Gehalts
erhöhung. Sie - A - wirkt desinteressiert, sagt: Schatz, das mußt Du selbst entscheiden,
mußt Du wissen und entfernt sich ... B und ich werden uns also einig, optimale Lösung.
Ist ja sofort umsetzbar, da gerade Monatshälfte. Ich frag noch deutlich nahc, ob ich
die Lohnabrechnungstelle informieren soll, damit das noch für diesen Monat umgerechnet
werden kann.
Freu mich - ab sofort 30STunden stelle inkl. Gehaltserhöhung - guter Deal. Geh um 14.00 Uhr
nach Hause
Nicht nur, dass ichs geahnt hätte - war doch klar wie Kloßbrühe. Ruf mich nachmittags
dieser Beckenrandschwimmer an, jammernd , seine Frau wäre jetzt ja doch nicht einver-
standen - frühestens ab 01.05. ...
zunächst erklär ich mich angesichts dieses Gejammeres notgedrungen einverstanden.
Und ärgere mich. Das war ja jetzt schon mehrmals so. Ich hab einen schriftlichen Ver-
trag in dem Vereinbarungen getroffen wurden, die sie alle wieder übern Bach geschmissen
hat. Und wer weiß, ob die das dann überhaupt zum 01.05. einhält, nix ist sicher, die
ist doch so sprunghaft..
also ruf ich ihn nochmals an. sag dass ich das nicht okay finde. Dann dieses Gespräch !:
ER: Ich war doch auch immer nett, z.B. hatten Sie Urlaub.
ICH: Das ist selbstverständlich, mir steht Urlaub zu.
ER: Das mußte ich aber durchboxen, meine Frau wollte das nicht.
Wir bieten Ihnen doch hier einen sicheren Arbeitsplatz, das kann doch nicht sein,
dass Sie diesen wegen zwei Wochen in Frage stellen.
ICH: DAs ist eine unfaire Argumentation, ich stelle gar nichts in Frage, sondern
suche das Gespräch mit Ihnen.
ER: Oh, da kommt meine Frau - ich mach mal den Lautsprecher an.
ICH: Hallo Frau A, nein, ich bin nciht einverstanden. Ich habe eine verbindliche
Vereinbarung mit ihrem Mann getroffen.
SIE: Ja, aber ich wußte ja nicht, dass Sie das so schnell umsetzen. Vielleicht hab
ich ja in den nächsten zwei Wochen auch noch was zu tun.
ICH: Frau A, Sie haben doch sehr deutlich gesagt: Schatzi: Das mußt Du selbst wissen"
und dann den Raum verlassen.
SIE: Also - ich beteilige mich an diesem Gespräch nicht mehr, machen Sie beide doch
was sie wollen.
------------------Sie verlässt den Raum -------------------------
ER: Bitte, Frau C, nun seien Sie doch nicht so, Sie sorgen für Unfrieden mit meiner
Frau.
ICH: Es tut mir leid, aber ich bitte Sie, sich diesbzeüglich mit Ihrer Frau auseinan-
derzusetzen. Ich kann gleichzeitig garantieren, dass -Evtl.Zutun-Ihrer Frau- auch inner-
halb dieses Zeitrahemens aufzufangen.
ER: Ach bitte, ich hab da meine Frau - diese Diskussionen immer - und dann Sie.
Machen Sie doch die zwei Wochen.
ICH: Lassen Sie uns doch einfach sehen, ob ich das innerhalb dieses 30-Stunden-Rahmens
garantieren kann, wenn ja - ist doch gut.
ER: Ach nun machen sie doch bitte.
ICH: Ach, nun machen Sie doch bitte, halten Sie sich an die Vereinbarung.
Auf einmal - wie ein Kippschalter -: ER: Ja, dann machen wir 30 Stunden (ich hatte
den Eindruck der konnte einfach nicht mehr das Gespräch aushalten.- oder seine Frau hat ihm nen Wink gegeben ? .... keine Ahnung)
Zum Arbeitsvolumen: Das spielt gar keine Rolle. Es geht nicht wirklich um Arbeitsvolumen,
Es sind einfach nur Machtspielchen von
der Kuh. Sie kann es nicht haben, dass sie auf mich - als die einzige Angestellte ihres
Mannes - keinen Zugriff hat, wie auf ihre Angestellten. Diese dumme Zicke.
Ich bin da nicht kompromissbereit - ich finde das ganz unmöglich, dieses Verhalten!
gleichzeitig in zwei Firmen: Einerseits für Firma A, regiert von Frau A, und anderer-
seits für Firma B, regiert von Herrn B, A+B sind zudem verheiratet. Diese "Spaltung" meinerseits ist inoffiziell, weil juristisch wohl auch nicht ganz vertretbar, so dass mein Arbeitsvertrag denn mit B geschlossen wurde.
Mir war von Anfang an klar, dass das eine schwierige Situation sein könnte, wollte
mich aber auch möglichst flexibel zeigen und hab von daher auch nicht auf deutlichen
Abgrenzungen bestanden, wie z.b. Festlegung der Arbeitszeit halbtags A + halbtags B/
vor-/nachmittags, sondern ich wollte mich da ganz offen zeigen.
Das erste Problem besteht aber nun darin, dass Frau A ganz offensichtlich einen an
der Waffel hat und täglich allen ihren Mitarbeitern wieder neue Anweisungen gibt, die
gestrigen aufhebt etc. - ich glaube auch, dass Sie starke Tabletten nimmt oder so,
teilweise erinnert sie sich gar nicht mehr an ihre gestrigen Anweisungen und mit
welcher Entschiedenheit sie diese am Vortag noch vertreten hat.
Das zweite Problem besteht darin, dass Herr B insofern einen ebensolchen an der Waffel
hat, weil ich nie zuvor einen solch seiner Frau hörigen Menschen erleben durfte (sein
Spitzname in der Firma: Der Beckenrandschwimmer.
Nun gab es schon diverse Situationen, wo ich bereits in die Luft gegangen bin, weil
mit mir vereinbarte Konditionen kurzfristig wieder aufgehoben wurden. Z.B. bezüglich
meiner Arbeitszeit, meines Urlaubs: Er sagt ja - sie widerruft drei Tage später. Nun
habe ich schon einiges geschluckt und bin auch seit Februar auf Arbeitsplatzsuche,
denn da kommen noch einige andere Macken dieser beiden schrägen Vögel hinzu.
Trotzdem hats mich heute echt geplättet: Ich bin heute nach zweiwöchigem Urlaub an meinen
Arbeitsplatz zurückgekehrt und erfahre zunächst von meinen Kolleginnen, dass Frau A
verärgert sei und A+B nun beschlossen haben, dass diese Arbeitsaufteilung meiner-
seits in Firma A+B scheisse ist - ich nun also ausschließlich für ihren Mann in
Firma B arbeiten solle (dabei war aber immer der Haken, dass der eine Vollzeitkraft
eigentlich allein gar nicht finanzieren kann).
Anschließend finde ich eine Mail im Archiv, aus der sich ergibt, dass SIE - A - für
ihren Mann eine Teilzeitkraft sucht??!
Als die beiden dann um 10.00 Uhr im Büro erscheinen, grüßt sich mich ganz aufgesetzt
stinkefreundlich und ich gehe gleich auf die beiden zu und bitte um ein Gespräch.
Ich mache ihm den mir sehr entgegenkommenden Vorschlag, angesichts dieser Neuerungen
doch ab sofort auf 30 Stunden herunterzugehen, verbudnen mit einer kleinen Gehalts
erhöhung. Sie - A - wirkt desinteressiert, sagt: Schatz, das mußt Du selbst entscheiden,
mußt Du wissen und entfernt sich ... B und ich werden uns also einig, optimale Lösung.
Ist ja sofort umsetzbar, da gerade Monatshälfte. Ich frag noch deutlich nahc, ob ich
die Lohnabrechnungstelle informieren soll, damit das noch für diesen Monat umgerechnet
werden kann.
Freu mich - ab sofort 30STunden stelle inkl. Gehaltserhöhung - guter Deal. Geh um 14.00 Uhr
nach Hause
Nicht nur, dass ichs geahnt hätte - war doch klar wie Kloßbrühe. Ruf mich nachmittags
dieser Beckenrandschwimmer an, jammernd , seine Frau wäre jetzt ja doch nicht einver-
standen - frühestens ab 01.05. ...
zunächst erklär ich mich angesichts dieses Gejammeres notgedrungen einverstanden.
Und ärgere mich. Das war ja jetzt schon mehrmals so. Ich hab einen schriftlichen Ver-
trag in dem Vereinbarungen getroffen wurden, die sie alle wieder übern Bach geschmissen
hat. Und wer weiß, ob die das dann überhaupt zum 01.05. einhält, nix ist sicher, die
ist doch so sprunghaft..
also ruf ich ihn nochmals an. sag dass ich das nicht okay finde. Dann dieses Gespräch !:
ER: Ich war doch auch immer nett, z.B. hatten Sie Urlaub.
ICH: Das ist selbstverständlich, mir steht Urlaub zu.
ER: Das mußte ich aber durchboxen, meine Frau wollte das nicht.
Wir bieten Ihnen doch hier einen sicheren Arbeitsplatz, das kann doch nicht sein,
dass Sie diesen wegen zwei Wochen in Frage stellen.
ICH: DAs ist eine unfaire Argumentation, ich stelle gar nichts in Frage, sondern
suche das Gespräch mit Ihnen.
ER: Oh, da kommt meine Frau - ich mach mal den Lautsprecher an.
ICH: Hallo Frau A, nein, ich bin nciht einverstanden. Ich habe eine verbindliche
Vereinbarung mit ihrem Mann getroffen.
SIE: Ja, aber ich wußte ja nicht, dass Sie das so schnell umsetzen. Vielleicht hab
ich ja in den nächsten zwei Wochen auch noch was zu tun.
ICH: Frau A, Sie haben doch sehr deutlich gesagt: Schatzi: Das mußt Du selbst wissen"
und dann den Raum verlassen.
SIE: Also - ich beteilige mich an diesem Gespräch nicht mehr, machen Sie beide doch
was sie wollen.
------------------Sie verlässt den Raum -------------------------
ER: Bitte, Frau C, nun seien Sie doch nicht so, Sie sorgen für Unfrieden mit meiner
Frau.
ICH: Es tut mir leid, aber ich bitte Sie, sich diesbzeüglich mit Ihrer Frau auseinan-
derzusetzen. Ich kann gleichzeitig garantieren, dass -Evtl.Zutun-Ihrer Frau- auch inner-
halb dieses Zeitrahemens aufzufangen.
ER: Ach bitte, ich hab da meine Frau - diese Diskussionen immer - und dann Sie.
Machen Sie doch die zwei Wochen.
ICH: Lassen Sie uns doch einfach sehen, ob ich das innerhalb dieses 30-Stunden-Rahmens
garantieren kann, wenn ja - ist doch gut.
ER: Ach nun machen sie doch bitte.
ICH: Ach, nun machen Sie doch bitte, halten Sie sich an die Vereinbarung.
Auf einmal - wie ein Kippschalter -: ER: Ja, dann machen wir 30 Stunden (ich hatte
den Eindruck der konnte einfach nicht mehr das Gespräch aushalten.- oder seine Frau hat ihm nen Wink gegeben ? .... keine Ahnung)
Zum Arbeitsvolumen: Das spielt gar keine Rolle. Es geht nicht wirklich um Arbeitsvolumen,
Es sind einfach nur Machtspielchen von
der Kuh. Sie kann es nicht haben, dass sie auf mich - als die einzige Angestellte ihres
Mannes - keinen Zugriff hat, wie auf ihre Angestellten. Diese dumme Zicke.
Ich bin da nicht kompromissbereit - ich finde das ganz unmöglich, dieses Verhalten!