Kind wird abgeschoben!
Ich habe als Trainer für Tischtennis ein Kind, was doch schwierig war, seit der 3 Klasse trainiert (jetzt 14 Jahre). Der Sohn lebte bis vor kurzem ausschließlich bei seinem Vater, die Mutter ist erst jetzt, nach vielen Jahren der Trennung, wieder aufgetaucht und hat den Sohn über das Jugendamt in ein Heim für Kriminelle und Geistesgestörte in (...) einliefern lassen. Dem Vater hat man das Sorge- und Aufenthaltsrecht des Jungen genommen, obwohl ausschließlich er den Jungen versorgt hatte in den letzten Jahren. Sicher hat der Junge wohl disziplinarisch Mängel, wohl auch in der Schule, die man aber in seinem Heimatort (...)wohl besser Therapieren kann, als dem Kind komplett das Umfeld zu nehmen. Im Sport haben wir keinerlei Probleme, im Gegenteil habe ich ihn mit Aufgaben betreut, so dass er gefordert wird. Von einem einst unbeherrschbaren Jungen hat es sich zu einem ruhigen etwas zurück gezogenen Jungen entwickelt, dessen wohl weitgehendst einzige Freunde seine Sportkammeraden sind. Der Junge ist weder kriminell noch ausländerfeindlich, hat sich nichts zu schulden kommen lassen, und will nur zurück zu seinem Vater. Ich habe mehrfach versucht das Jugendamt davon zu unterrichten und mich auch als Pate für den Jungen angeboten, da er Vertrauen zu mir hat. Das Jugendamt in Gera nimmt weder mein Angebot an, bzw. weigert ignorant auch mich anzuhören. Vielmehr versteckt man sich hinter Datenschutz und Meinung man habe die Sache richtig bewertet und sehe keinerlei Notwendigkeit hier was zu ändern.
Ich trainiere seit über 50 Jahren Kinder hin und wieder auch mehr oder weniger disziplinarischen Problemen, aber das man derart einem Kind den Boden unter den Füssen weg zieht und nur einseitig der Mutter (zu der er gar nicht will, da sie auch bislang sich nicht um ihn gekümmert hat) das Recht jetzt zuspricht, ist einfach eine Katastrophe für das Kind.
Ich bin immer der Meinung jedes Kind ist es wert auf den rechten Weg gebracht zu werden, aber nicht so! Man muss kein Prophet sein, aber wenn hier nicht bald eine Rückführung zu seinem Vater und seinen bekannten Umfeld in Gera erfolgt, wird er erst recht zu einem Problemfall. Ich würde dem Jungen gern helfen, der mir auch versichert hat, dass er die disziplinarischen Probleme in der Schule angehen würde, wenn er nur zurück nach Gera und zu seinem Vater könnte. Ich bin mir sicher, dass hier etwas faul ist, zumal auch bekannt ist, das der Bearbeiter im Jugendamt per Du mit der Mutter ist. Wenn die Mutter wirklich das Wohl des Kindes wöllte, dann hätte sie nicht zu solchen Maßnahmen gegriffen, zumal der Sohn gern weiterhin bei seinem Vater sein will..
????WAS KANN MAN HIER NUR TUN ???????
Ich habe als Trainer für Tischtennis ein Kind, was doch schwierig war, seit der 3 Klasse trainiert (jetzt 14 Jahre). Der Sohn lebte bis vor kurzem ausschließlich bei seinem Vater, die Mutter ist erst jetzt, nach vielen Jahren der Trennung, wieder aufgetaucht und hat den Sohn über das Jugendamt in ein Heim für Kriminelle und Geistesgestörte in (...) einliefern lassen. Dem Vater hat man das Sorge- und Aufenthaltsrecht des Jungen genommen, obwohl ausschließlich er den Jungen versorgt hatte in den letzten Jahren. Sicher hat der Junge wohl disziplinarisch Mängel, wohl auch in der Schule, die man aber in seinem Heimatort (...)wohl besser Therapieren kann, als dem Kind komplett das Umfeld zu nehmen. Im Sport haben wir keinerlei Probleme, im Gegenteil habe ich ihn mit Aufgaben betreut, so dass er gefordert wird. Von einem einst unbeherrschbaren Jungen hat es sich zu einem ruhigen etwas zurück gezogenen Jungen entwickelt, dessen wohl weitgehendst einzige Freunde seine Sportkammeraden sind. Der Junge ist weder kriminell noch ausländerfeindlich, hat sich nichts zu schulden kommen lassen, und will nur zurück zu seinem Vater. Ich habe mehrfach versucht das Jugendamt davon zu unterrichten und mich auch als Pate für den Jungen angeboten, da er Vertrauen zu mir hat. Das Jugendamt in Gera nimmt weder mein Angebot an, bzw. weigert ignorant auch mich anzuhören. Vielmehr versteckt man sich hinter Datenschutz und Meinung man habe die Sache richtig bewertet und sehe keinerlei Notwendigkeit hier was zu ändern.
Ich trainiere seit über 50 Jahren Kinder hin und wieder auch mehr oder weniger disziplinarischen Problemen, aber das man derart einem Kind den Boden unter den Füssen weg zieht und nur einseitig der Mutter (zu der er gar nicht will, da sie auch bislang sich nicht um ihn gekümmert hat) das Recht jetzt zuspricht, ist einfach eine Katastrophe für das Kind.
Ich bin immer der Meinung jedes Kind ist es wert auf den rechten Weg gebracht zu werden, aber nicht so! Man muss kein Prophet sein, aber wenn hier nicht bald eine Rückführung zu seinem Vater und seinen bekannten Umfeld in Gera erfolgt, wird er erst recht zu einem Problemfall. Ich würde dem Jungen gern helfen, der mir auch versichert hat, dass er die disziplinarischen Probleme in der Schule angehen würde, wenn er nur zurück nach Gera und zu seinem Vater könnte. Ich bin mir sicher, dass hier etwas faul ist, zumal auch bekannt ist, das der Bearbeiter im Jugendamt per Du mit der Mutter ist. Wenn die Mutter wirklich das Wohl des Kindes wöllte, dann hätte sie nicht zu solchen Maßnahmen gegriffen, zumal der Sohn gern weiterhin bei seinem Vater sein will..
????WAS KANN MAN HIER NUR TUN ???????
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