Ich hab viele Jahre auch Wurmkuren völlig überflüssig verabreicht, da Wohnungskatzen. Ich wusste es nicht besser u wurde belatschert.
Später, nach Umzug u Freigänger, natürlich nötig. Waren erst Tabletten.
Mein einer Kater war gar nicht kooperativ u., obwohl verfressen, ging es mit Leberwurst nicht.
Entweder ein richtiges Stück Fleisch (er war Jäger u da eher robust) oder diese Kaustangen im 10er-Pack. Die gehen immer u wenn man die etwas in der Hand knetet, werden die geschmeidig u kann man super was drin verstecken.
Heute sehe ich das Ganze etwas anders. Wohnungskatzen würde ich überhaupt keine Wurmkuren mehr geben. Es sei denn, es gibt ein Befall.
Vergleich hinkt zwar, aber doch wieder passend:
Ich hab ein Pferd, die nehmen immer Würmer o Larven auf; einen gewissen Wurmbestand gibt es immer, damit können sie um.
Der darf nur ein gewisses Maß nicht übersteigen.
Seit ca 5 Jahren machen wir nur noch selektive Entwurmung.
Dh, Kotproben sammeln u einschicken.
An TA o eine Uni o Institut. Total problemlos.
Im Zweifelsfalle o wenn der Befall zu hoch ist, gibt es ne Wurmkur, sonst nicht.
Ja, ist etwas Mühe mit dem Sammeln, aber mein Fazit: immer wieder!
Lohnt sich. Mein Pferd hat in den letzten Jahren EINE Wurnkur bekommen. Vorher prophilaktisch 4 x pro Jahr.
Und das sind Hammermedis, das darf man nicht vergessen.
Ich würde das auch mit Katzen heute so handhaben.