G
Gast
Gast
Der Titel sagt eigentlich schon alles. Wenn jemand stirbt, mit dem man täglich im Alltag zu tun hatte, mit dem man täglich gesprochen hat, mit dem man viel erlebt hat, kann man in so einen Fall die Trauer verschieben? Wenn ja, wie geht das am besten? Das man die Trauer nicht ganz verdrängen kann, ist mir schon klar. Aber was bzw. wie schafft man es, in solchen Situation den Kopf frei zu bekommen und sich auf nicht verschiebare Prüfungen vorzubereiten? Wenn die Trauer gerade in einem ganz ungünstigen Moment auftaucht, in dem man eigentlich gar keine Zeit hat? Gibt es irgendwelchen speziellen Methoden?