Lebensform
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Bei mir ist im Leben vieles schiefgelaufen was schieflaufen kann. Ich habe häusliche Gewalt erlebt, was mich seit ich denken kann psychisch ruiniert hat und mich heute noch auffrisst. Angstzustände sind an der Tagesordnung und leider lebe ich seit ich 19 bin alleine und habe keine Freunde oder Familie. Meine damalige Familie hat mich rausgeworfen, nachdem sie mich psychisch ruiniert hat und jegliches selbstvertrauen, wenn ich eins hätte, vernichtet hat. Mein Erzeuger hat mich zusammengetreten, was am schlimmsten war, war psychisch fertig gemacht und vor Leuten bloßgestellt zu werden in Bezug auf die Schule, Sexualität und viele andere persöhnliche Sachen. Das hat sich leider negativ auf die Schule gewirkt, dass ich in der Schule nie gut war. In meiner Ausbildung, die ich sehr hasste, wurde ich massivst gemobbt, weil ich Migrant bin, das habe ich von anfang an gemerkt, weil ich mir Sprüche gegen meine Person oder Kultur anhören musste. Ich habe mich auch nicht gewährt weil mir eingetrichtert wurde dass ich nichts Wert bin und ich alles verdient hätte. Probleme durften zuhause nicht angesprochen werden. Mein Erzeuger hat mich, seit ich denken kann tyranisiert und unterdrückt, obwohl ich verschlossen, schüchtern und ängstlich war und als ich meiner Erzeugerin anvertraut habe dass ich mich verfolgt fühle, mit 15, war die Hölle los, ich wusste nicht wohin mit meinen Problemen und es war nicht toll mit Angstzuständen und Verfolgungswahn zur Ausbildungsstätte zu fahren, ich war die meiste Zeit zuhause und bin nur rausgegangen wenn es von mir verlangt wurde oder musste, wie z.B. in die Schule oder zur Ausbildung. Meine Erzeugerin meinte, wie kannst du mir das antun, jetzt denken die Leute ich hätte ein gestörtes Kind und dann kam mein fieser Erzeuger und hat mich beschimpft und mir Backpfeifen verpasst und ich soll froh sein dass ich eine Ausbilung habe und die Leute die mich in der Ausbildungszeit mobben müsste ich die Füsse küssen und denen sagen dass sie mich noch mehr mobben. Ich hatte auch keine Hobbys oder irgendetwas weil ich kein Taschengeld bekam und mein Ausbildungsgehalt oder Kindergeld habe ich auch nichta von bekommen, weil ich bei meinen "Eltern" lebe und dankbar sein muss. Ich habe auch nie Geld bekommen. Meine Erzeuger haben mir auch nichts gekauft, wie Klamotten und dementsprechend wurde ich in der Schule gemobbt weil ich gebrauchte Kleider vom Container getragen habe. Bis auf ein Sweatshirt dass mir meine tolle Mutter mit 13 gekauft hat, aber in Größe XL, ich trug M, sie meinte ich würde eh wachsen. Mit 18 konnte ich nicht mehr, in der Ausbildungszeit wurde ich ausgeschlossen und zuhause hatte ich keine Ruhe und habe die Ausbildung im dritten Lehrjahr aufgrund der Angstzustände und des Verfolgungswahns abgebrochen und meine Erzeuger haben mich, wie erwartet rausgeworfen, mein Erzeuger wollte mir Backpfeifen geben aber zum Ersten mal hielt ich ihm die Hand und ging raus. Auf der Straße war es hart, ich hatte keine Freunde und war schon immer der Außenseiter. Ich schlief auf dem Spielplatz weit weg vom "Elternhaus" in einem Häuschen, es war Winter und Arschkalt bis ich zu einem Obdachlosenheim genagen bin, dort blieb ich eine weile und habe viel Alkohl getrunken damit die Angstzustände weggehen, es hat anfangs geklappt aber es ließ nach und die Angstzustände waren wieder da. Heute bin ich 29 und habe bis heute kein Kontakt zu meinen Erzeugern weil ich sie abgrundtief hasse und immer noch vor Menschenkontajt zusammenzucke. Ich kam irgendwann in ein betreutes Wohnen und habe irgendwie die Kurve gekriegt, habe eine Umschulung gemacht und normal gearbeitet, ich bin immer noch ein Außenseiter und hasse es nur Menschen zu sehen, in der Arbeit rede ich wenig und in meiner freien Zeit kann ich keine Menschen sehen und genieße die sichere Zeit in meinen vier Wänden in vollen Zügen, bis ich wieder rausmuss. Ich habe mich abgefunden keine Freunde zu haben, weil ich misstrauisch bin und es ist auch gut so. Ich war anfangs unzufrieden, weil dies nicht die Norm entsprach, aber heute weiß ich, die Gesellschaft geht mir eh am A**** vorbei und was ist schon Normal, so wie sich viele Leute verhalten, können sie mir gestohlen bleiben und ich brauch niemand und ich kann mir sicher sein dass mir niemand was antuen kann. Ich bin einsam aber ich kenne das nicht anders, Familie oder Freunde, Bekannte kenne ich nicht. Den Nachbarn grüßt man genauso wie in der Arbeit.
Ich habe eine Therapie angefangen um mich zu ändern, aber viel hat es nicht gebracht, ich kann mich schlecht ausdrücken und richtig reden habe ich nie gelernt und auch damit habe ich mich abgefunden, schreiben kann ich noch aber ich bin kein deutscher Muttersprachler und bin auch nicht hier geboren nur aufgewachsen und das ist halt so. Neuroleptiker vertrage ich nicht, das sind für mich Drogen die mich schlapp machen und mich vernebeln und mir die letzte Kraft die ich brauche um Überleben zu können, rauben.
Wieso ist das Leben so schwer bei mir, was habe ich getan dass mir das verflucht nochmal passiert ist. Ich habe immer noch Hass in mir und der frisst mich innerlich auf. Auf meine verkakten Erzeuger, auf die Leute die mich gemobbt haben und ausgeschlossen haben. Wieso all das, ich war ein ruhiger, verschlossener Junge der keine scheiße gebaut hat und immer das befolgt habe, was meine Peiniger von mir wollten.
Eins vorweg, ich lebe weil ich mich an meinem Glauben festhalte, ich habe einen Mordversuch hinter mir und habe eine zweite Chance bekommen, ich habe es nicht verdient so schlecht behandelt zu werden, aber das scheint meine Bestimmung und mein Schicksal zu sein. Ich habe mir beigebracht keinem Menschen mehr zu vertrauen und dass mir die Menschen egal woher und die Gesellschaf überall auf der Welt am Arach vorbeigeht und dass mich kein Mensch interessiert und dass ich Menschen manchmal sehen muss um überleben zu können und ich zuhause die Tür zuknalle und eine sichere Welt vorfinde, in der ich mich wohlfühle, würde es nach mir gingen wäre ich für immer Zuhause aber das ist nur eine Utopie und es ist klar dass das nicht geht. Achso ja die geldgierige und leistungsorientierte unnatürliche ausgeartet ohne Moral unf heuchlerische Gesellschaf ist mein Feind.
Ich habe eine Therapie angefangen um mich zu ändern, aber viel hat es nicht gebracht, ich kann mich schlecht ausdrücken und richtig reden habe ich nie gelernt und auch damit habe ich mich abgefunden, schreiben kann ich noch aber ich bin kein deutscher Muttersprachler und bin auch nicht hier geboren nur aufgewachsen und das ist halt so. Neuroleptiker vertrage ich nicht, das sind für mich Drogen die mich schlapp machen und mich vernebeln und mir die letzte Kraft die ich brauche um Überleben zu können, rauben.
Wieso ist das Leben so schwer bei mir, was habe ich getan dass mir das verflucht nochmal passiert ist. Ich habe immer noch Hass in mir und der frisst mich innerlich auf. Auf meine verkakten Erzeuger, auf die Leute die mich gemobbt haben und ausgeschlossen haben. Wieso all das, ich war ein ruhiger, verschlossener Junge der keine scheiße gebaut hat und immer das befolgt habe, was meine Peiniger von mir wollten.
Eins vorweg, ich lebe weil ich mich an meinem Glauben festhalte, ich habe einen Mordversuch hinter mir und habe eine zweite Chance bekommen, ich habe es nicht verdient so schlecht behandelt zu werden, aber das scheint meine Bestimmung und mein Schicksal zu sein. Ich habe mir beigebracht keinem Menschen mehr zu vertrauen und dass mir die Menschen egal woher und die Gesellschaf überall auf der Welt am Arach vorbeigeht und dass mich kein Mensch interessiert und dass ich Menschen manchmal sehen muss um überleben zu können und ich zuhause die Tür zuknalle und eine sichere Welt vorfinde, in der ich mich wohlfühle, würde es nach mir gingen wäre ich für immer Zuhause aber das ist nur eine Utopie und es ist klar dass das nicht geht. Achso ja die geldgierige und leistungsorientierte unnatürliche ausgeartet ohne Moral unf heuchlerische Gesellschaf ist mein Feind.