P
Phyllis
Gast
Hallo,
Ich habe in "Gesundheit" gestern schon einen Thread über innere Leere und Ängste gepostet, aber mittlerweile weiß ich, dass diese Gefühle nicht von meinen Medikamenten kommen können.
Ich habe Verdacht auf eine bipolare Störung, aber als dieser ausgesprochen wurde, war ich zu jung für die Diagnose, deshalb habe ich bisher noch keine Behandlung dafür bekommen, das wird hoffentlich bald alles mein Psychiater für mich klären.
Seit ich 16 bin, leide ich immer wieder unter kurzen und längeren manischen und depressiven Phasen, die zwar bisher noch nicht klinisch geworden sind, aber doch deutlich ausgeprägt auftreten.
Zusätzlich dazu leide ich unter extremer Klaustrophobie und Ängsten im Umgang mit Menschen. Diese verschlimmern sich in den Übergangsphasen.
Momentan gehe ich von einer Manie in die Depression, deshalb fühle ich mich unheimlich leer und antriebslos und habe eben viele Ängste, wenn ich könnte, ginge ich nicht mehr aus dem Haus. Das tritt immer sehr plötzlich auf, deshalb hatte ich gehofft, dass das eine Nebenwirkung von dem Schlafmittel ist, das ich verschrieben bekommen habe, aber ganz offenbar ist dem nicht so.
Da das sehr schwer auszuhalten ist und ich das gern versuchen möchte, irgendwie in den Griff zu kriegen, wüsste ich gern, ob ihr irgendwas wisst, was ich dagegen tun kann. In diesen Phasen neige ich zu Suizidgedanken und SVV, ich würde das aber gern vermeiden, deshalb hätte ich gern ein bisschen Unterstützung.
Ich habe in "Gesundheit" gestern schon einen Thread über innere Leere und Ängste gepostet, aber mittlerweile weiß ich, dass diese Gefühle nicht von meinen Medikamenten kommen können.
Ich habe Verdacht auf eine bipolare Störung, aber als dieser ausgesprochen wurde, war ich zu jung für die Diagnose, deshalb habe ich bisher noch keine Behandlung dafür bekommen, das wird hoffentlich bald alles mein Psychiater für mich klären.
Seit ich 16 bin, leide ich immer wieder unter kurzen und längeren manischen und depressiven Phasen, die zwar bisher noch nicht klinisch geworden sind, aber doch deutlich ausgeprägt auftreten.
Zusätzlich dazu leide ich unter extremer Klaustrophobie und Ängsten im Umgang mit Menschen. Diese verschlimmern sich in den Übergangsphasen.
Momentan gehe ich von einer Manie in die Depression, deshalb fühle ich mich unheimlich leer und antriebslos und habe eben viele Ängste, wenn ich könnte, ginge ich nicht mehr aus dem Haus. Das tritt immer sehr plötzlich auf, deshalb hatte ich gehofft, dass das eine Nebenwirkung von dem Schlafmittel ist, das ich verschrieben bekommen habe, aber ganz offenbar ist dem nicht so.
Da das sehr schwer auszuhalten ist und ich das gern versuchen möchte, irgendwie in den Griff zu kriegen, wüsste ich gern, ob ihr irgendwas wisst, was ich dagegen tun kann. In diesen Phasen neige ich zu Suizidgedanken und SVV, ich würde das aber gern vermeiden, deshalb hätte ich gern ein bisschen Unterstützung.
