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Immer wieder Sex mit Prostituierten

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Irgendeintyp

Gast
Hallo zusammen,

ich 31 habe ein Problem und zwar, auch ausgelöst durch Corona bin ich nun doch ab und an zu hostessen gegangen, es war nun eine dabei die ich jetzt 5-6 mal besucht habe, sonst noch 2 andere.
Wie komm ich denn davon völlig los? Bin selbst schon länger single seit fast 4 jahren mit frauen so will es irgendqwie nicht klappen. Meine letzte Beziehung hatte ich mit 19 und diese hielt für 2 Jahre.
Mein problem ist ich habe versagensangst und bin nicht sonderlich selbstbewusst.

Das andere ist ich kann irgendwie nicht die finger von mir selbst lassen ich halte es keine 2 Wochen ohne SB aus... Pornos reizen mich garnicht mehr von diesem gift bin ich vonselbst weg gekommen. Trotzdem habe ich angst das ich auf normale Frauen vom Spitz sein her garnicht anspringe. Um der versagensangst vorzubeugen habe ich mir mal aus lauter angst sildenafil verschreiben lassen , obwohl ich glaube wenn die ängste weg wären und ich wieder klar im kopf wäre würde ich das garnicht benötigen. Erektion funktioniert so schon gut von selbst nur ich hatte schon ein paarmal potentielle ONS wo bei mir nichts ging entweder weil mich die Frau plötzlich nichtmehr angeregt hat oder zu inaktiv war.


Wie komme ich von meinem hauptproblem weg dem sex mnit hostessen ( fdas frisst auch mein erpsartes ) und der SB weg? Gibt es da hilfsmittel?
 
wieso lässt Du Dich denn von der Sexualität so dominieren?
warum scheint sich alles drum zu drehen?

alle 2 Wochen Selbstbefriedigung ist doch für einen Mann voll okay, eher ziemlich lang....
hier schrieb mal ein solcher, dass es für einen Mann ziemlich schlimm wäre, wenn er das nicht jeden Tag macht....
das ist schon bisschen viel, aber zwei Wochen...?
passt doch.
 
Warum setzt Du Dich mit so einigen "entweder ... oder" `s selbst unter Druck? Es ist einfach ein Märchen, dass Selbstbefriedigung unmännlich oder schädlich wäre. Dieses Märchen wurde von Menschen in die Welt gesetzt, die ihre Umwelt manipulieren und mit einem schlechten Gewissen gefügig machen wollten. Die einzige "Messlatte" (sorry für den miesen Wortwitz) solltest nur Du sein. Was tut Dir gut und was nicht? Sich mit einem schlechten Gewissen herum schlagen zu müssen, nervt nur.

Wer entscheidet, ob und wie oft Du zu einer Sexarbeiterin gehst? Genau, Du. Wenn es "ohne" nicht geht, na dann bist Du offenbar in einer ziemlich großen Gesellschaft. Wenn Du Dich nicht bewusst aus den vielen, vielen verständlichen Gründen "dagegen" entscheiden kannst, dann entscheide Dich bewusst dafür und sieh ein, dass Du "so einer" bist. Wenn Du Dich damit selbst runter machst, werden Deine Besuche und Deine Löscher im Geldbeutel nicht weniger werden. Entscheidest Du Dich aber bewusst dafür, steigert das vielleicht Deine Vorfreude und erhöht den Genuss. Dann reichen eventuell auch weniger dieser "Gelegenheiten".

Komm raus aus dieser Schmuddelecke eines kleinen Jungen, der beim Onanieren erwischt wurde. Wir Menschen sind sehr widersprüchliche Wesen. Dafür liefert JEDE(R) jeden Tag genug Beweise ab. Aber was Du verdrängst und von Dir weist, holt Dich auf Dauer IMMER und um so heftiger ein. Also wenn Du etwas tust, dann steh dazu und hab Spaß.

Und nun noch der Wink mit dem Zaunpfahl: es geht in diesem Gewerbe um DEIN Geld und das nicht selten zu Lasten der Sexarbeiterinnen. Das wirst auch Du nicht aus Deinem Kopf bekommen und ein schlechtes Gewissen ist bei den meisten Menschen für die Lust ein Killer.

Stell keine Ansprüche an Dich (z.B. "Nie wieder SB!!!"), die einfach nur tumber Blödsinn sind. Das mag sich für einen kurzen Moment gut anfühlen, aber die Konfrontation mit DEINER Wirklichkeit wird dadurch nicht angenehmer. Steh zu Deinen hellen UND Deinen dunkleren Seiten. Dann musst Du nicht mehr so häufig vor Dir selbst weglaufen wollen und müssen. Sonst bereitest Du Dir nur Deine ganz spezielle Hölle auf dieser Erde. Die nächsten 30 Jahre vergehen schneller, als die ersten 30, das kann ich Dir versprechen. Und auf die meisten Deiner Fragen MUSST Du Deine Antwort finden, denn niemand lebt Dein Leben, nur DU.
 
Hallo,

an deiner Stelle würde ich meinem Leben einen sinnvollen Inhalt geben. Ich denke, dir ist sehr langweilig. Was tust du denn sonst so, wenn du nicht gerade zu Sexarbeiter_innen (M/W/D) gehst oder an dir selbst herumspielst?

LG,
SFX
 
Warum setzt Du Dich mit so einigen "entweder ... oder" `s selbst unter Druck? Es ist einfach ein Märchen, dass Selbstbefriedigung unmännlich oder schädlich wäre. Dieses Märchen wurde von Menschen in die Welt gesetzt, die ihre Umwelt manipulieren und mit einem schlechten Gewissen gefügig machen wollten. Die einzige "Messlatte" (sorry für den miesen Wortwitz) solltest nur Du sein. Was tut Dir gut und was nicht? Sich mit einem schlechten Gewissen herum schlagen zu müssen, nervt nur.

Wer entscheidet, ob und wie oft Du zu einer Sexarbeiterin gehst? Genau, Du. Wenn es "ohne" nicht geht, na dann bist Du offenbar in einer ziemlich großen Gesellschaft. Wenn Du Dich nicht bewusst aus den vielen, vielen verständlichen Gründen "dagegen" entscheiden kannst, dann entscheide Dich bewusst dafür und sieh ein, dass Du "so einer" bist. Wenn Du Dich damit selbst runter machst, werden Deine Besuche und Deine Löscher im Geldbeutel nicht weniger werden. Entscheidest Du Dich aber bewusst dafür, steigert das vielleicht Deine Vorfreude und erhöht den Genuss. Dann reichen eventuell auch weniger dieser "Gelegenheiten".

Komm raus aus dieser Schmuddelecke eines kleinen Jungen, der beim Onanieren erwischt wurde. Wir Menschen sind sehr widersprüchliche Wesen. Dafür liefert JEDE(R) jeden Tag genug Beweise ab. Aber was Du verdrängst und von Dir weist, holt Dich auf Dauer IMMER und um so heftiger ein. Also wenn Du etwas tust, dann steh dazu und hab Spaß.

Und nun noch der Wink mit dem Zaunpfahl: es geht in diesem Gewerbe um DEIN Geld und das nicht selten zu Lasten der Sexarbeiterinnen. Das wirst auch Du nicht aus Deinem Kopf bekommen und ein schlechtes Gewissen ist bei den meisten Menschen für die Lust ein Killer.

Stell keine Ansprüche an Dich (z.B. "Nie wieder SB!!!"), die einfach nur tumber Blödsinn sind. Das mag sich für einen kurzen Moment gut anfühlen, aber die Konfrontation mit DEINER Wirklichkeit wird dadurch nicht angenehmer. Steh zu Deinen hellen UND Deinen dunkleren Seiten. Dann musst Du nicht mehr so häufig vor Dir selbst weglaufen wollen und müssen. Sonst bereitest Du Dir nur Deine ganz spezielle Hölle auf dieser Erde. Die nächsten 30 Jahre vergehen schneller, als die ersten 30, das kann ich Dir versprechen. Und auf die meisten Deiner Fragen MUSST Du Deine Antwort finden, denn niemand lebt Dein Leben, nur DU.


Das ist mir bewusst , dass einige der Frauen einen hohen Preis zahlen...

Sie eine Hostess, die ich jetzt öfters besucht habe war wohl Ihr eigener Chef ^^

Ein Freund der seit 8 Jahren verheiratet ist meinte nur, dass ich wohl mehr Erfahrung hätte als so manche in einer Glücklichen Beziehung
 
Mein problem ist ich habe versagensangst und bin nicht sonderlich selbstbewusst.
Kann es sein, du definierst dich über "deine männliche Leistung"? Nur eine Frage. Falls ja, wirst das nicht von heut auf morgen hinkriegen. Du musst etwas finden, was an dir liebenswert ist, lernen dich selbst zu mögen, egal ob du nun gerade ne Freundin hast oder nicht. Es geht ja erstmal nur darum, selbstsicherer zu werden.

Alle 2 Wochen SB find ich jetzt auch nicht schlimm. Da sind andere schlimmer dran. Vielleicht geht es mit Willen, das du die Hostessen weglassen kannst? Oder nicht weglassen aber reduzieren. Vielleicht kannst dir sagen, nööö das kann ich ein ander mal auch noch, läuft mir ja nicht weg und so verschiebst es immer weiter nach hinten bis es ein Maß gefunden hat. In der Zeit machst was anderes für dich sinnvolles. Musst es dir richtig vornehmen. Beabsichtigen. Wenn ich wieder da hin will, dann werd ich nicht so schnell nachgeben. Sieh es als Spiel wenn es dir schwer fällt. Wie ein Experiment ob du es schaffen kannst. Vielleicht ganz gut, wenn du dir bewusst machst, was dir wichtiger ist. Die Hostessen für mal schnell oder dein Geldbeutel oder, oder... weiß ich ja nicht.
 
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