H
Hexe75
Gast
Mein Name ist Niki ich bin 41 Jahre alt.
Um überhaupt zu verstehen wie und was mit mir los ist erzähle ich ein paar Eckdaten.
Mit 5 Jahren dachte ich zum ersten mal darüber nach mich umzubringen.
Ich stellte mir vor auf ein Hochhaus zu klettern und einfach loszulassen und all den Schmerz und die Trauer hinter mir zu lassen.
Meine Eltern waren mit uns drei Mädels völlig überfordert, drei kleine Kinder ...ich War die älteste von drei Kinder .
Meine Schwestern waren und sind die wunderbarsten und wichtigsten Menschen für mich.
Ich denke oft das alles hätte vielleicht anders sein könnte. ..doch es ist wie es ist.
Meine Eltern Schlugen zu , wenn sie nicht weiter wussten oder wenn sie überwordert waren.
Als älteste bekam ich die meisten Schläge ab...ich stellte mich vor meiner kleinen Schwester wenn Prügel im Anlauf waren.
Die jüngste von uns dreien bekam Gott sei Dank nicht viel von dieser Zeit mit.
Ich hatte jede Nacht Alträume...ich schlief nur 1-2 Stunden wenn überhaupt.
Meine Lehrerin hasste mich und zeigte es mir immer wieder zu.
Auf dem Heimweg zu Schule wurde ich von 3 Mitschülern regelmäßig abgefangen, geschlagen, erniedrigt und Misshandelt.
Zu hause Gewalt in der Schule Gewalt und kein Ort der mir Sicherheit gab.
Also baute ich eine Mauer um mich und sperrte alles von mir tief ein was mich irgendwie anders erschienen ließ.
Ich konnte mich nicht akzeptieren ich wollte wie die anderen sein....normal.
Ha...als ob es eine Richtlinie für normal gibt.
Ich fing an mich zu hassen.
Depressionen, Angstzustände,Sucht und vieles mehr begleitete mich nun Jahrzehnte.
Egal wieviel Leid mir andere angetan haben ist nix gegen das was ich mir selbst antun oder angetan habe.
Ich hungerte mich erst unter 50kg bei einer Größe von 1,73m runter , dann fraß ich mich zu einem Höchstgewicht von 170kg.
Ich schnitt mich , ich schlug mich , ich setzte mich gefährlichen Situationen aus.
Ich versuchte mir das Leben zu nehmen.
Ich zerstörte mich Stück für Stück...
Obwohl ich versuchte dagegen zu kämpfen. ...über 20 Krankenhausaufenthalte...Therapien ....kam ich immer an dem selben Punkt.
Die letzten 35 Jahre habe ich gekämpft und bin immer wieder aufgestanden.
So langsam akzeptiere ich mich und versuche mich zu lieben.
Andere Menschen waren mir immer wichtig,
ich tu alles für die Menschen die mir am Herzen liegen. ...doch damit es mir endlich gut geht muss ich endlich mal mir selbst gutes tun , mir selbst zuhören was ich brauche , mich selbst lieben.
Erkenntnis :
Ich werde nun nach all den Jahren eine Traumerterpie machen.
Ich stehe am Abrund...
Und Endweder ich gehe drauf oder ich entscheide mich endlich für das Leben. ...für mich....!
Lg. Niki
Um überhaupt zu verstehen wie und was mit mir los ist erzähle ich ein paar Eckdaten.
Mit 5 Jahren dachte ich zum ersten mal darüber nach mich umzubringen.
Ich stellte mir vor auf ein Hochhaus zu klettern und einfach loszulassen und all den Schmerz und die Trauer hinter mir zu lassen.
Meine Eltern waren mit uns drei Mädels völlig überfordert, drei kleine Kinder ...ich War die älteste von drei Kinder .
Meine Schwestern waren und sind die wunderbarsten und wichtigsten Menschen für mich.
Ich denke oft das alles hätte vielleicht anders sein könnte. ..doch es ist wie es ist.
Meine Eltern Schlugen zu , wenn sie nicht weiter wussten oder wenn sie überwordert waren.
Als älteste bekam ich die meisten Schläge ab...ich stellte mich vor meiner kleinen Schwester wenn Prügel im Anlauf waren.
Die jüngste von uns dreien bekam Gott sei Dank nicht viel von dieser Zeit mit.
Ich hatte jede Nacht Alträume...ich schlief nur 1-2 Stunden wenn überhaupt.
Meine Lehrerin hasste mich und zeigte es mir immer wieder zu.
Auf dem Heimweg zu Schule wurde ich von 3 Mitschülern regelmäßig abgefangen, geschlagen, erniedrigt und Misshandelt.
Zu hause Gewalt in der Schule Gewalt und kein Ort der mir Sicherheit gab.
Also baute ich eine Mauer um mich und sperrte alles von mir tief ein was mich irgendwie anders erschienen ließ.
Ich konnte mich nicht akzeptieren ich wollte wie die anderen sein....normal.
Ha...als ob es eine Richtlinie für normal gibt.
Ich fing an mich zu hassen.
Depressionen, Angstzustände,Sucht und vieles mehr begleitete mich nun Jahrzehnte.
Egal wieviel Leid mir andere angetan haben ist nix gegen das was ich mir selbst antun oder angetan habe.
Ich hungerte mich erst unter 50kg bei einer Größe von 1,73m runter , dann fraß ich mich zu einem Höchstgewicht von 170kg.
Ich schnitt mich , ich schlug mich , ich setzte mich gefährlichen Situationen aus.
Ich versuchte mir das Leben zu nehmen.
Ich zerstörte mich Stück für Stück...
Obwohl ich versuchte dagegen zu kämpfen. ...über 20 Krankenhausaufenthalte...Therapien ....kam ich immer an dem selben Punkt.
Die letzten 35 Jahre habe ich gekämpft und bin immer wieder aufgestanden.
So langsam akzeptiere ich mich und versuche mich zu lieben.
Andere Menschen waren mir immer wichtig,
ich tu alles für die Menschen die mir am Herzen liegen. ...doch damit es mir endlich gut geht muss ich endlich mal mir selbst gutes tun , mir selbst zuhören was ich brauche , mich selbst lieben.
Erkenntnis :
Ich werde nun nach all den Jahren eine Traumerterpie machen.
Ich stehe am Abrund...
Und Endweder ich gehe drauf oder ich entscheide mich endlich für das Leben. ...für mich....!
Lg. Niki