M
Mallemaus
Gast
Ihr Lieben!
Ich bin Maren und bin 21 und ich habe ein Problem...
Nach dem Abi habe ich eine Ausbildung angefangen und relativ schnell gemerkt, dass das überhaupt nichts für mich ist. Habe allerdings 1/1/2 Jahre durchgehalten, ging mir aber immer so schlecht, dass es irgendwann nicht mehr ging. Konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr unbeschwert lachen, alles in meinem Leben hat sich um die Arbeit und die Angst davor gedreht. Hatte immer das Gefühl, ein Monster würde auf meiner Brust sitzen und mir die Luft abdrücken...Habe also letztes Jahr um diese Zeit aufgehört udn es war so...befreiend, wenngleich ich mich auch mit Vorwürfen, Zukunftsängsten und Sorgen rumgequält habe.
Im Nachhinein verging das Jahr wie im Fluge.
Und nun sitze ich hier, heule mir die Augen aus dem Kopf udn weiß schon wieder nicht weiter...
Habe zum WS ein Studium begonnen udn dachte echt, dass ich damit glücklich werden könnte. Aber ich werde es nicht.
Mein Problem ist, dass ich mich selbst sooo unter Druck setze. Es muss jetzt klappen, denke ich immer wieder. Ich kann nciht wieder was abbrechen, außerdem werde ich auch nicht jünger...Andere in meinem Alter haben sich wenigstens schon einmal eine Grundlage geschaffen...
Aber im Moment artet jeder kleine Stolperstein zu einem Riesenproblem aus, ich falle in dunkle Löcher, kriege Panikattacken und kann mich kaum daraus ziehen. Meine Kraft versagt langsam...Ich befürchte, ich bin wieder in etwas hineingeraten, was ich eigentlich nicth will, aber ich habe nicht den Mut, wieder dieser Perspektivlosigkeit gegenüberzustehen.
Ich weiß, dass ich mir selbst im Weg stehe, dass ich mein eigener Feind bin udn dass nur ich mich unter Druck setze. ABer ich kann ncith aus meiner Haut. Ich muss immer wieder feststellen, dass ich kein Studententyp bin. Ich sehe alles zu verbissen. Lockerheit ist für mich ein Fremdwort.
Dabei möchte ich nur ein weniger glücklich werden, versteht ihr`? Ich will niht reich oder super erfolgreich, mächtig oder sonstwas sein, nur zufrieden. Und keine Bauchschmerzen und keine existentiellen Ängste mehr...
Habt ihr Ratschläge`? Tipps?
Bin nämlich am Rand der Verzweiflung, die Uni droht mich einzusaugen...
Ich bin Maren und bin 21 und ich habe ein Problem...
Nach dem Abi habe ich eine Ausbildung angefangen und relativ schnell gemerkt, dass das überhaupt nichts für mich ist. Habe allerdings 1/1/2 Jahre durchgehalten, ging mir aber immer so schlecht, dass es irgendwann nicht mehr ging. Konnte nicht mehr schlafen, nicht mehr unbeschwert lachen, alles in meinem Leben hat sich um die Arbeit und die Angst davor gedreht. Hatte immer das Gefühl, ein Monster würde auf meiner Brust sitzen und mir die Luft abdrücken...Habe also letztes Jahr um diese Zeit aufgehört udn es war so...befreiend, wenngleich ich mich auch mit Vorwürfen, Zukunftsängsten und Sorgen rumgequält habe.
Im Nachhinein verging das Jahr wie im Fluge.
Und nun sitze ich hier, heule mir die Augen aus dem Kopf udn weiß schon wieder nicht weiter...
Habe zum WS ein Studium begonnen udn dachte echt, dass ich damit glücklich werden könnte. Aber ich werde es nicht.
Mein Problem ist, dass ich mich selbst sooo unter Druck setze. Es muss jetzt klappen, denke ich immer wieder. Ich kann nciht wieder was abbrechen, außerdem werde ich auch nicht jünger...Andere in meinem Alter haben sich wenigstens schon einmal eine Grundlage geschaffen...
Aber im Moment artet jeder kleine Stolperstein zu einem Riesenproblem aus, ich falle in dunkle Löcher, kriege Panikattacken und kann mich kaum daraus ziehen. Meine Kraft versagt langsam...Ich befürchte, ich bin wieder in etwas hineingeraten, was ich eigentlich nicth will, aber ich habe nicht den Mut, wieder dieser Perspektivlosigkeit gegenüberzustehen.
Ich weiß, dass ich mir selbst im Weg stehe, dass ich mein eigener Feind bin udn dass nur ich mich unter Druck setze. ABer ich kann ncith aus meiner Haut. Ich muss immer wieder feststellen, dass ich kein Studententyp bin. Ich sehe alles zu verbissen. Lockerheit ist für mich ein Fremdwort.
Dabei möchte ich nur ein weniger glücklich werden, versteht ihr`? Ich will niht reich oder super erfolgreich, mächtig oder sonstwas sein, nur zufrieden. Und keine Bauchschmerzen und keine existentiellen Ängste mehr...
Habt ihr Ratschläge`? Tipps?
Bin nämlich am Rand der Verzweiflung, die Uni droht mich einzusaugen...