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Gast
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Hallo!
Ich habe das Gefühl, mein Leben gegen einen Baum gefahren zu haben und weiß keinen Ausweg!
Seit über 30 Jahren leide ich unter regelmäßigen, sehr starken Depressionen. Es wurde so schlimm, dass ich nach einem Zusammenbruch vor ca. 3,5 Jahren - auch nach einer mehrwöchigen Reha - nicht mehr in der Lage war, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Ich wurde vor rund einem Jahr als Bipolar affektiv gestört diagnostiziert und beziehe nun eine kleine Rente wegen voller Erwerbsminderung - allerdings befristet auf zunächst 3 Jahre (rückwirkend).
Die Beziehung, in der ich momentan lebe, ist schon seit nunmehr fünf Jahren alles andere als harmonisch - was und ob ich überhaupt etwas für meinen Lebenspartner empfinde, kann ich nicht einmal sagen.
Ich bin unglücklich, die Streitereien und bösen Worte häufen sich und haben nun dazu geführt, dass wir uns getrennt haben.
Am liebsten würde ich sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen - allerdings liegen mir riesige Steine im Weg und ich weiß nicht, wie ich die Situation bewältigen soll!
Geboren und aufgewachsen bin ich in einem anderen Bundesland - dort habe ich auch noch Geschwister. Nun würde ich gerne zurück "nach Hause" - allerdings kann ich mir mit meiner kleinen Rente weder einen Umzug, noch eine Wohnung leisten!
Dadurch, dass ich mir die (sehr günstige) Miete und weitere Lebenshaltungskosten mit meinem Ex-Partner teilen konnte, kam ich finanziell bislang einigermaßen zurecht.
Mir ein Leben völlig alleine zu finanzieren ist gar nicht möglich!
Mein Lebenswille sinkt fast täglich - ich weiß einfach nicht weiter, fühle mich völlig alleine und hilflos!
Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben? Ist es wirklich so, dass es für mich aufgrund meiner Erkrankung und finanziellen Situation keine Zukunftsperspektiven gibt?
Ich habe das Gefühl, mein Leben gegen einen Baum gefahren zu haben und weiß keinen Ausweg!
Seit über 30 Jahren leide ich unter regelmäßigen, sehr starken Depressionen. Es wurde so schlimm, dass ich nach einem Zusammenbruch vor ca. 3,5 Jahren - auch nach einer mehrwöchigen Reha - nicht mehr in der Lage war, einer beruflichen Tätigkeit nachzugehen.
Ich wurde vor rund einem Jahr als Bipolar affektiv gestört diagnostiziert und beziehe nun eine kleine Rente wegen voller Erwerbsminderung - allerdings befristet auf zunächst 3 Jahre (rückwirkend).
Die Beziehung, in der ich momentan lebe, ist schon seit nunmehr fünf Jahren alles andere als harmonisch - was und ob ich überhaupt etwas für meinen Lebenspartner empfinde, kann ich nicht einmal sagen.
Ich bin unglücklich, die Streitereien und bösen Worte häufen sich und haben nun dazu geführt, dass wir uns getrennt haben.
Am liebsten würde ich sofort aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen - allerdings liegen mir riesige Steine im Weg und ich weiß nicht, wie ich die Situation bewältigen soll!
Geboren und aufgewachsen bin ich in einem anderen Bundesland - dort habe ich auch noch Geschwister. Nun würde ich gerne zurück "nach Hause" - allerdings kann ich mir mit meiner kleinen Rente weder einen Umzug, noch eine Wohnung leisten!
Dadurch, dass ich mir die (sehr günstige) Miete und weitere Lebenshaltungskosten mit meinem Ex-Partner teilen konnte, kam ich finanziell bislang einigermaßen zurecht.
Mir ein Leben völlig alleine zu finanzieren ist gar nicht möglich!
Mein Lebenswille sinkt fast täglich - ich weiß einfach nicht weiter, fühle mich völlig alleine und hilflos!
Kann mir vielleicht jemand einen Rat geben? Ist es wirklich so, dass es für mich aufgrund meiner Erkrankung und finanziellen Situation keine Zukunftsperspektiven gibt?