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Ich schwänze zu oft und andere Probleme... (Bitte erst lesen... ernst gemeint ..)

G

Gast

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Hallo zusammen,

ich habe irgendwie ein ernsthaftes Problem mit der Schule..Undzwar bin ich jetzt in der 12. Klasse - und mache voraussichtlich dieses Jahr mein abitur.. (Ich hoffe es...)
Ich fang mal lieber von vorne an. Und zwar fing alles vor 2 Jahren an nach der 11ten Klasse - als ich irgendie anfing meine Schule zu hassen.. ( die übrigens neu war, als Stadtteilschule usw..) Damals .. lief alles gut ich war ein guter Schüle- hab ich nie sonderlich angestrengt oder gelernt und hatte einen 2.0 Schnitt( das ging schon meine ganze Schullaufbahn so) , ich sah Schule eher als etwas, wo man einfach anwesend sein muss um mich auf irgendetwas vorzubereiten.. Bis damals dann meine Probleme anfingen - und zwar sollten wir das erste mal Profile wählen - und ich war total panisch - da ich es hasse zu entscheiden und mir irgendeinen "Weg" zu wählen - da ich alles gerne mache. Und da ich mich auf irgendetwas spezialisieren musste , weil es mir von den Lehrern so mitgeteilt wurde , das es für mein Studium etc.. sehr Ausschlaggebend sein wird habe ich Ihnen natürlich vertraut und geglaubt ( aber zu der Zeit war das selbst alles neu für die Lehrer , wir waren quasi die erste Klasse die zum Abitur geführt werden). Ich dachte jeden Tag nach und stand völlig unter Druck - zischen welchen Profilen ich mich entscheiden sollte - Es war für mich wie eine Art Lebensentscheidung... Weil es mir so vermittelt wurde.. Damals hatte ich auch sonderlich keine Freunde , also Freunde schon - aber ich mochte sie nicht - da sie mir zu oberflächlich waren etc.. Ich habe versucht zu empathisieren und sie zu verstehen , doch jeder Ansatz scheiterte.. So war es für mich eher eine Zweckgemeinschaft.. Ich musste einfach mit denen Auskommen - um nicht allzu allein zu wirken . Jedenfalls kam es dann zur endgültigen Wahl der Profile und ich konnte mich nicht entscheiden also habe ich das gewählt - was mir am nächsten kam - nahezu zufällig. Und als der Kurs dann began , habe ich mich sehr unwohl gefühlt .. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben kann - So allein - So anders.. Da ich auch "anders" bin in den Augen anderer Menschen.. obwohl ich doch auch nur ein Mensch bin.. Ich habe nämlich nicht die Erscheinung eines jeden Jungen z.B. lasse ich meine Haare und Bart wachsen.. ( ich bin ein Junge) Womit ich halt sehr auffalle.. was ich aber nicht will, da ich es als Natur bzw... gegebenes Ansehe.. ich pflege natürlich alles sehr gut usw.. Aber dann gibt es halt immer diese Probleme.. Und nein ich gehöre keiner Sekte , Kult oder sonstigen Vereinen etc.. an .. Ich wollte halt so sein wie ich bin.. Und mich auch so zeigen.. Habe deshalb aber immer Spott und anderes von Menschen entgegen bekommen. Jedenfalls.. fing ich an mich nicht Wohl zu fühlen und wechselte das Profil.. Ich habe ich einfach total uninformiert und "komisch" gefühlt dieses Gefühl war aber extrem - so das ich 3-4 x gewechselt bin - bis es nicht mehr ging und die Lehrer gesagt haben , das man höchstens einmal wechseln kann, was sie selbst nicht wussten . So musste ich in einem Kurs bleiben den ich auch nicht mochte ... Aber ich fühlte mich immer noch komisch.. Ohne grund und plötzlich auftretend hatte ich keine Lust mehr zur Schule zu gehen - deshalb habe ich es immer ausgenutzt nicht hinzugehen, da meine eltern sich auch nicht sonderlich um mich gekümmert haben bzw. es sie nicht interssiert hat. Meine besten Freunde bis zur zehnten Klasse - waren auch nicht mehr da ( und ich muss sagen , nicht nur ich bin abgestürtzt , alle sind in gewisser Weise "abgestürtzt"). Und auf die Schule wurde ich angeworben , obwohl ich mich eigentlich auf einem technischen Gymnasium beworben hatte .. Ich habe die Entscheidung seid ich auf der Schule war bereut , da auch alle alte Lehrer die mich auf die Schule geworben hatten um eine Klasse zu bilden ( da es ja die erste Abiturklasse war) nach einem Jahr selbst gegangen sind weil sie damit nicht mehr klar kammen bzw. klar kommen wollten... Und dies war glaube ich ein Grund mehr warum ich langsam angefangen habe die Schule zu hassen... Der Hass war eher schleichend..

Nun gut dachte ich mir... ZIeh ich es einfach durch .. obwohl ich total lustlos war - habe ich dies getan .. bin hingegangen , aber dieses Gefühl war da .. bis zum Halbjahr , als dann der Oberstufenkoordinator zu mir kam und sagte , es tut mir leid- aber wir haben dir zu wenig Stunden zugeteilt - er meinte das ich die 12. Klasse zu ende machen könnte , aber trotzdem nicht zur 13 zugelassen werden könnte- also war ich in einer Zwickmühle.. entweder mach ich weiter.. und komme sowieso nicht in die zwölfte oder nichts... Da fing es an das ich wirklich richtig schon Hass gegen die Schule ( nicht gegen das Lernen oder den Stoff) entwickelte.. So beschloss ich einfach gar nicht mehr hinzugehen da ich sowieso laut Aussage der Koordinators nicht weiterkam - also hab ich mich immer krankschreiben lassen - weil ich einfach die Schnauze voll hatte - ich wollte eine Auszeit vom ganzen .. von den Lehrern etc.. also musste ich gezwungener Maßen wiederholen auf die ein oder andere Weise.. Als das meine Eltern aber dann mitbekammen , schienen sie plötzlich Intersse zu zeigen wenn auch nur kurz - sie führten Gespräche mit mir - waren aber nicht einsichtig , da sie auch total konservativ sind. Sie heuchelten mir Interesse vor. Jedenfalls habe ich es dann in der Zeit in der nicht hinging - darüber nachgedacht das es so nicht weitergeht usw... aber ich war in einem Loch .. hatte keine Lust aufzustehen sonstiges.. Da ich nicht nur über meine Probleme nachdachte sondern über alle weltlichen Probleme schon seid ich ein Kind bin, trage ich tiefen Schmerz in mir wenn ich diese Ungerechtigkeit dieses Leid , diese Wut , diese Arroganz , diesen egoismus und Habgier in der Welt sehe.. So machte ich mich mir meine Gedanken über alles... Dachte nach - Hatte auch schon Selbstmordgedanken - wegen der Welt - dem Kapitalismus - der puren Gier und Ausbeutung der Hingabe zur wie christen auch sagen " Sünde". ( Nein, ich bin keine Christ oder sonstiges... ) Doch irgendwie erlangte ich Mut, ich wollte nicht wie ein Feigling sterben und hatte wieder Kraft - bis das neue Schuljahr begann das ich wiederholen musste - der Hass aber war immer noch da - da es nicht meine Schuld war das ich wiederholen musste - Ich sah es einfach als Schande zu wiederholen - da ich auch von meinen Eltern runtergemacht wurde.. Niemand hat jemals in unserer Familie wiederholt .. oder war schlecht... Ich fing also an mit falschen Mut und es lief gut die ersten Wochen , bis ich wieder dieses Gefühl hatte.. das aufstehen wurde schwer.. da ich auch keinen Komilitonen oder Kameraden finden konnte der auf derselben Wellenlänge wie ich ist.. Andere waren nur auf Verschwendung aus - haben ihrem Glcknachgejagt wobei ich mir Gedanken gemacht habe .. bzw . Ein System entwickelte und nach am entwickeln bin wie ich das Leid kategorisierie es, analysiere aufteile und einen Lösungansatz finde.. Habe nebenbei gearbeitet um all mein Geld zu spenden .. und nur mit den nötigsten Sachen zu leben.. Dieser Egoismus hat mir einfach gefehlt .. Ich war in Blindenhäusern , altenheimen etc.. um den Leuten zu helfen - Ihnen ein wenig Glück zu geben ohne Materialistische Sachen .. sie zum denken anregen.. das war und ist mein Ziel.. Ich habe mich auch um andere Leute gekümmert und meine Probleme versucht immer nach hinten zustellen .. Nie wahrgenommen , verdrängt - versucht zu verdrängen. Jedenfalls fing ich an notorisch zu schwänzen - Hatte jeden Morgen ein komisches Magengefühl etc.. Da ich auch volljährig wurde konnte ich eine Entschulldigungen selbst schreiben bis ärztliche Atesste von mir verlangt wurden.. Ich sah dies auch nicht als Hürde , da ich auch wirklich krank war - und der Arzt ganz leicht entschuldigungen geschrieben hat. Also nutzte ich das aus - bis ich enorm viele Fehlstunden hatte immer wieder auf der Kippe stand - es letztendlich trotzdem geschafft habe. Da ich aber kaum da war und manche Lehrer sowieso nicht wollten das ich nicht durchkomme - natürlich nicht mehr mit allzu guten Noten .. 2,5- 3 Bereich.. Jedenfalls musste ich das Problem angehen - habe es mir auch selbst vorgenommen etwas zu machen in den Sommerferien -- Aber dieses Gefühl blieb.. Und es ist immernoch da - und ich schwänze .. Ich sage mir selbst ach.. ich habs schonmal geschafft da kann ichs doch nochmal - belüge mich selbst weiß es aber auch.. und ich mache es immer und immer wieder.. doch jetzt spüre ich jedes mal wie falsch es ist.. und ich komme mir selbst redundant vor diese Gedanken zu wiederholen - Im Allgemeinen fühle ich mich dümmer.. da - weil ich nicht mehr hingehe einiges verpasse und ich sowieso nie gelernt habe - dieses Wissen mir einfach fehlt bzw. es defizite entstehen.. Und nun ist es schon soweit das es extrem kritisch ist bei mir 200 Fehlstunden und das Jahr hat gerade mal angefangen .. DIe Lehrer meinten zu mir das es so nicht weitergehen kann - sie wissen auch das ich Krank bin etc.. Da ich ja wirklich gesundheitliche Probleme habe - aber nicht wie dreckig es mir Mental geht. Jetzt da ich lange Zeit nicht da war und in den nächsten Tagen eine Klausur schreibe und sogut wie keinerlei Wissen habe in Bezug auf das Thema... Werde ich sozusagen gezwungen zu hause zu bleiben.. Obwohl ich es jetzt realisiert habe dahin zu gehen... Ich will es wirklich .. Alleinschon das ich das privileg habe zu lernen wo es doch andere viel talentierte Menschen gibt die es nicht haben.. Die sollten an meiner stelle sein.. Ich muss jetzt die Tage viele nachKlausuren schreiben - aber ich habe in letzter Zeit kaum noch gelernt.. sondern nur nachgedacht über alles ( es wäre zuviel wenn ich es noch in diesem Text mit einbringen würde) und weiß nicht was ich tun soll.. Es ist extrem kritisch und ich kann bzw. will nichtnochmal wiederholen .. und diesen Spott von meinen Eltern ertragen... Ich will mimch auch selbst nicht ehr dumm fühlen.. Es ist einfach ein Teufelskreis.. Ich habe mich in den letzten Zeit auch zum Spielen verleiten lassen.. Ich weiß selber - das ich es zu exzessiv mache - aber diese Zeit in der ich ungestört bin und nicht Nachdenken muss... befreit mich einfach..



Danke- wenn ihr bis hier hin gekommen seid..
Ich brauche irgendwie Hilfe .. Ich weiß es selbst.. Ich muss mir selbst helfen.. wie immer.. ich weiß auch wie... aber das umsetzen.... Ich habe auch einige Details ausgelassen- da der Text schon riesig ist..
 
Wenn ich so dein text lese hab ich das gefühl du machst dir dein leben selbst schwer...du denkst zu viel über die menschen nach und über die welt, wie grausam sie doch ist. Das macht krank klar, aber beschäftige dich doch mehr mit den postiven sachen. Oder such dir was postitives. Du beschäftigst dich nur mit negativen dinge. Ich glaube sogar wenn du raus gehst, hörst du gar nicht die vögel zwitschern sondern siehst nur die menschen, wie oberflächlich sie doch sind. Geh doch öfters spazieren in einem park, und sehe die guten dinge, dieser welt. Du gehst in altersheime und in blinden stationen......da ist nur leid. Du willst das leid sehen damit du dich weiter fertig machen kannst, damit du weiter grund hast das es dir schlecht geht. Das machen auch manche leute die ein trauma haben und sich immer wieder selbst triggern und sich sachen anschaun die sie an früher erinnert, damit es ihnen weiterhin schlecht geht, damit sie sich in ihrem leid sullen. So kommnst du mir vor. Ist jetzt nicht böse gemeint, aber lebe endlich dein leben. Such dir freunde die zwar nicht oberflächlich sind aber positiv eingestellt. Du brauchst menschen in deiner umgebung, ein mensch der alleine ist wird einsam und depressiv. Ich bin auch anders, ich mag keine oberflächlichen menschen, ich werde traurig wenn ich das leid sehe das sich da drausen abspielt. Aber ich habe gelernt das schöne im leben zu sehen. Ich gehe durch die strassen, und höre die vögel und der wind der druch meine haare weht. Ich geh oft spazieren durch den park hier in meiner nähe, mein freund ist immer dabei. Und ich fühle mich gut. Es ist ein weiter weg, aber auch du schafst es. Ich denke du brauchst keine therapie, du solltest einfach aufhören das leid der anderen zu sehr an dich heran zu lassen und versuchen mehr auf dich zu hören, was du willst. Und nicht was andere dir sagen. Das merkt man ja in der schule du konntest dich einfach nicht entscheiden und immer war es die falsche. Was mir oft geholfen hat, war ne liste zu machen was alles positiv ist im leben und was negativ. Und wie du das negative ins postive umwandeln kannst. Ich könnte jetzt auch nur noch durch die strassen gehen und die menschen hassen, dafür was sie mir angetan haben oder den anderen leuten antun. Aber ich tus nicht, den es bringt mir nichts, ganz im gegenteil, es verschlimmert alles nur. Und ich will doch wieder glücklich sein, also muss ich leben. Einfach nur leben.

Lg Seele28
 
hallo!!!

was würdest du denn machen wollen?????????????????????????????????????????????
du bist volljährig. eigentlich steht dir die tür zur welt offen! auch ohne abi.
du solltest dich nach ernsthaften alternativen umsehen.
warum nicht ein work-and-travel jahr? da kommst du raus aus deinem umfeld, deiner festgefahrenheit.
 
Hallo,

ich denke mariechenkäfer hat recht und kann dir aus eigener Erfahrung ein FSJ ans Herz legen, z.B. im Krankenhaus, im Krankentransport oder Altersheimen.
Das gibt einem einfach eine neue Perspektive und ich glaube, dass du die gut gebrauchen kannst. Dabei kannst du Tätigkeiten ausüben, die dich erfüllen und Sinn stiften, außerdem lernst du Menschen kennen, denen es ebenfalls nicht ums Geld geht, sondern darum fürs Leben zu lernen und zu helfen (oder Wartesemester zu sammeln...). Damit hättest du auch einen Grundstein für eine spätere Ausbildung in dem Bereich gelegt.

Falls du ein Studium beabsichtigst, solltest du natürlich dein Abi durchziehen, wenn es noch irgendwie möglich ist. Aber mit einem aktuellen Schnitt von 2,5-3 sollte das doch noch zu schaffen sein, wenn du dir ein Ziel vor Augen führst und dich anstrengst. Ich glaube, dass du der Sache mit den Profilen viel zu viel Bedeutung beigemessen hast. Im Studium wird meist sowieso mit den absoluten Grundlagen begonnen, da hast du maximal einen Vorsprung im ersten Semester.

Vielleicht solltest du auch nochmal das Gespräch mit deinen Eltern suchen. Ich kann mir fast nicht vorstellen, dass sie dich verspotten würden. Zeig ihnen, dass du nach einer Lösung suchst (und das tust du, sonst wärst du nicht hier) und ich vermute, sie werden dich unterstützen.

LG
 
Hallo,

also ein FSJ will ich nicht.. Ich würde schon gern ein ABI haben.. Und ich würde jetzt auch versuchen alles zu ändern... Und so leicht ist das mit meinen Eltern nicht... Sie würden immens enttäuscht sein und mich nieder machen.. Ich versuche es noch hinzukriegen aber die Lehrer wollen mich nicht mehr bzw. nicht unterstützen... Auch wenn ich ein schlechtes ABI habe ist es besser als keins.. Ich weiß auch das man es nicht hinterher geworfen kriegt und auch etwas dafür tun muss - dafür bin ich auch bereit.. Aber die Lehrer werten meine Leistungen häufig auch nicht richtig.. Während andere z.B. immer wieder dasselbe wiederholen ohne eigene Denkleistung gebracht zu haben - versuche ich immer weiterzudenken und nicht nur wiederzugeben. Die Lehrer jedoch verstehen dies nie - oder sagen soweit brauchen wir es nicht . etc... Und nein ich versuche niemanden die Schuld zuzweisen - sie liegt allein bei mir. Aber das mit den Lehrern ist wirklich so . Ich meine ich fühle mich so dumm und schwach in letzter Zeit und das als Mann.. So war das noch nie.. Und ich bin ja nichtmal "schwach" physisch.. aber mental habe ich meine Probleme - also auch nicht so das ich es zeige aber dieses ewige Nachdenken macht mich glaube ich verrückt.. Ich heul jetzt auch nicht.. Aber mir ist in gewisser maßen alles egal. Es wäre mir gleich wenn ich heute oder morgen Sterben würde.. Ich habe sogar schon Vorstellungen... Für einen Selbstmord wäre ich zu Feige - Deshalb denke ich mir andere Szenarien aus.. und warte sehnsüchtig das mir solche Situationen passieren.. Wenn z.B. jemand angegriffen oder bedroht wird ( mit Messer etc..) ich mich einfah einmische und dann halt passiert as passiert.. Dann wäre ich wenigstens nicht sinnlos gestorben.. Und man hätte nicht erfahren wie es mir ging.
 

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