P
Pixl
Gast
... hallo ich bins mal wieder.
War schon ne Weile nicht mehr da, und hab wohl irgendwie schon wieder nen kleinen Wandel hinter mir.
Ich hatte viele einschneidende Erlebnisse die letzten Wochen, die mein Denken wieder komplett geändert haben ....
Ich hab einen großen Bruder, mit dem ich kein sehr gutes Verhältnis habe. Ich war neulich bei ihm um ihn zu fragen, wieso das so ist. Ich war schon als Kind sehr schwierig. Mein Bruder hat keine guten Erinnerungen an mich, da ich schon immer sehr launisch war und jähzornig etc. Ich gebe ihm dabei absolut recht. Seit ich ca. 12 bin arbeite ich an mir. Ich wurde in der Schule gemobbt muss ich dazu sagen. Ich war zu Hause eigentlich nur gereizt und in der Schule habe ich den Kopf eingezogen und hab alles über mich ergehen lassen. Dadurch wuchs natürlich auch der Hass in mir gegen alles und jeden. Okay bis dahin gut, ich hab das gut weggesteckt ja ... dann als ich echt mitten im ändern und drehen war geriet ich mit 16 an einen Freund, der mich sehr mies behandelt hat. Ich war gerade 16, hatte eh kein Selbstbewusstsein, und konnte es nicht glauben, dass ein Mann an MIR interesse hat. Also war ich im siebten HImmel, ohne zu bemerken, dass er mich absolut erniedrigt hat (sexuell, was man sich so vorstellen kann ....). Gut ich muss dazu sagen ... ich hätte mich ja trennen können. Aber dadurch, dass ich jemandem erzählt hatte, was er mit mir treibt, und diese Reaktion darauf nicht sonderlich interessiert war, dachte ich eben ich seh das ein wenig eng. Mit 19 trennte ich mich dann von ihm ....da war ich nun wieder bei 0 .... klein, verschüchtert, komplexbehaftet und mit noch mehr Hass auf die ganze Welt als je zuvor .... ich hab mich gut erholt, denke auch kein Problem zu haben in sexueller Hinsicht ... nur leider war der Jemand dem ich damals davon erzählt hatte, meine Mutter .... ich denke, das war der springende Punkt, weshalb ich den Glauben an die ganze Menschheit verlor .... okay, ich war aber schon immer eine starke Persönlichkeit, auch daraus bin ich mehr oder weniger gut raus gekommen. Ich bin eine junge Frau, 24 Jahre und auf den ersten Blick komplett normal 😉 doch innerlich ... ich dachte eigentlich von mir selbst ich sei auf einem guten Weg ... doch mein Bruder ist da anderer Meinung ... er meinte ich habe nur die Fassade geändert sondern nicht das was innen drin ist. Ich denke er hat recht ... er meint ich bin ein waschechter Pessimist ... was ich eigentlich NIEMALS sein wollte .... immer nur am nörgeln, überall nur das negative sehen ... ich hab zurück gedacht mich beobachtet und JA er hat recht ... ich fühle mich um Jahre zurück geschmissen, ich frage mich: Waren denn alle Bemühungen umsonst?? Wie soll ich mich denn noch hin drehen, damit ich endlich mal in Ordnung bin ... dazu kommt: Nein ich brauche nicht viele Menschen um mich rum, ich brauche keine Bekannten und auch nicht viele Freunde, aber was mir so sehr fehlt ist Liebe .. doch auch dieses Glück sehe ich unendlich weit von mir entfernt ...
Ich bin leer ... ich weiß dass es weiter geht, ich weiß, dass es mir nicht schlecht geht, aber ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll ... bei jedem Wort und bei jedem Handeln habe ich mittlerweile Angst wieder etwas falsch zu machen .... so kann ich doch nicht weiter machen .... ich kann mich nicht mehr annehmen, ich fühle mich einfach scheiße .... ja ich glaub das drückts ganz gut aus 😱
War schon ne Weile nicht mehr da, und hab wohl irgendwie schon wieder nen kleinen Wandel hinter mir.
Ich hatte viele einschneidende Erlebnisse die letzten Wochen, die mein Denken wieder komplett geändert haben ....
Ich hab einen großen Bruder, mit dem ich kein sehr gutes Verhältnis habe. Ich war neulich bei ihm um ihn zu fragen, wieso das so ist. Ich war schon als Kind sehr schwierig. Mein Bruder hat keine guten Erinnerungen an mich, da ich schon immer sehr launisch war und jähzornig etc. Ich gebe ihm dabei absolut recht. Seit ich ca. 12 bin arbeite ich an mir. Ich wurde in der Schule gemobbt muss ich dazu sagen. Ich war zu Hause eigentlich nur gereizt und in der Schule habe ich den Kopf eingezogen und hab alles über mich ergehen lassen. Dadurch wuchs natürlich auch der Hass in mir gegen alles und jeden. Okay bis dahin gut, ich hab das gut weggesteckt ja ... dann als ich echt mitten im ändern und drehen war geriet ich mit 16 an einen Freund, der mich sehr mies behandelt hat. Ich war gerade 16, hatte eh kein Selbstbewusstsein, und konnte es nicht glauben, dass ein Mann an MIR interesse hat. Also war ich im siebten HImmel, ohne zu bemerken, dass er mich absolut erniedrigt hat (sexuell, was man sich so vorstellen kann ....). Gut ich muss dazu sagen ... ich hätte mich ja trennen können. Aber dadurch, dass ich jemandem erzählt hatte, was er mit mir treibt, und diese Reaktion darauf nicht sonderlich interessiert war, dachte ich eben ich seh das ein wenig eng. Mit 19 trennte ich mich dann von ihm ....da war ich nun wieder bei 0 .... klein, verschüchtert, komplexbehaftet und mit noch mehr Hass auf die ganze Welt als je zuvor .... ich hab mich gut erholt, denke auch kein Problem zu haben in sexueller Hinsicht ... nur leider war der Jemand dem ich damals davon erzählt hatte, meine Mutter .... ich denke, das war der springende Punkt, weshalb ich den Glauben an die ganze Menschheit verlor .... okay, ich war aber schon immer eine starke Persönlichkeit, auch daraus bin ich mehr oder weniger gut raus gekommen. Ich bin eine junge Frau, 24 Jahre und auf den ersten Blick komplett normal 😉 doch innerlich ... ich dachte eigentlich von mir selbst ich sei auf einem guten Weg ... doch mein Bruder ist da anderer Meinung ... er meinte ich habe nur die Fassade geändert sondern nicht das was innen drin ist. Ich denke er hat recht ... er meint ich bin ein waschechter Pessimist ... was ich eigentlich NIEMALS sein wollte .... immer nur am nörgeln, überall nur das negative sehen ... ich hab zurück gedacht mich beobachtet und JA er hat recht ... ich fühle mich um Jahre zurück geschmissen, ich frage mich: Waren denn alle Bemühungen umsonst?? Wie soll ich mich denn noch hin drehen, damit ich endlich mal in Ordnung bin ... dazu kommt: Nein ich brauche nicht viele Menschen um mich rum, ich brauche keine Bekannten und auch nicht viele Freunde, aber was mir so sehr fehlt ist Liebe .. doch auch dieses Glück sehe ich unendlich weit von mir entfernt ...
Ich bin leer ... ich weiß dass es weiter geht, ich weiß, dass es mir nicht schlecht geht, aber ich weiß einfach nicht mehr wie ich mich verhalten soll ... bei jedem Wort und bei jedem Handeln habe ich mittlerweile Angst wieder etwas falsch zu machen .... so kann ich doch nicht weiter machen .... ich kann mich nicht mehr annehmen, ich fühle mich einfach scheiße .... ja ich glaub das drückts ganz gut aus 😱