also ich habe momentan ein sehr großes problem und ich weiß nicht wie ich es anpacken soll!:wein:
also alles fing damit an, dass ich in meinem 7 lebensjahr bei mir adhs diagnostiziert wurde, und mir dann strickt ritalin verabreicht wurde! damals versuchte ich meinen eltern schon darauf aufmerksam zu machen, dass ich damit mich aufgepuscht fühlte und hochgefühle bekam!:mad:
und jetzt bekomme ich weiterhin medikinet retard 40mg und dann noch mal medikinet 10mg!
und seit ungefähr einem jahr beginnt der teufelskreis: ich begann dieses hochgefühl immer mehr zu mögen, und ich wurde süchtig!:wein:
das bedeutet ich dosierte es immer höher um dieses hochgefühl zu erreichen! es endete schließlich soweit das ich es anfing bereits nachts zu nehmen😱! und wenn ich absetzen wollte, bekam ich 3 trage später übelste entugserscheinungen!(verlangen nach medikinet, und depressionen)!
nun fing ich immer an, immer mehr innerlich zu verfallen und denke von morgens bis abends nur noch an methylphenidat! nur was soll ich tun????
in der schule sitze ich und bemerke wenn die anderen lachen und spaß haben, dass ich da wie ein roboter in der ecke sitze und ich kann einfach nicht lachen! ich fühle mich wie ein zombie, und abends bin ich traurig wenn ich andere sehe wie dich spaß haben. ich leide sehr unter methylphenidat!:mad: nur um besser aufpassen zu können!
dieses medikament hat mein leben zerstört, meine pysche, meine persöhnlichkeit!! ich frage mich sehr oft wie sich das angefühlt hätte wenn ich nie ritalin bekommen hätte!
nur wen kann ich mich anvertrauen und wie kann ich meine sucht bekämpfen??? mein vater holt mir das sofort weg und ich leide wieder unter entzugserscheinungen! :wein: der arzt sagt:" du hast adhs und bei dir ist normalerweise eine sucht ausgeschlossen"!
ich würde es lieber allen meinen klassenkamaraden sagen, wie ich leide aber ich schäme mich, aber das würde mir guttun! soll ich es trotzdem sagen, damit sie mir beistehen und mir helfen???
über beiligende und hilfreiche antworten würde ich mich sehr freuen!!!
also alles fing damit an, dass ich in meinem 7 lebensjahr bei mir adhs diagnostiziert wurde, und mir dann strickt ritalin verabreicht wurde! damals versuchte ich meinen eltern schon darauf aufmerksam zu machen, dass ich damit mich aufgepuscht fühlte und hochgefühle bekam!:mad:
und jetzt bekomme ich weiterhin medikinet retard 40mg und dann noch mal medikinet 10mg!
und seit ungefähr einem jahr beginnt der teufelskreis: ich begann dieses hochgefühl immer mehr zu mögen, und ich wurde süchtig!:wein:
das bedeutet ich dosierte es immer höher um dieses hochgefühl zu erreichen! es endete schließlich soweit das ich es anfing bereits nachts zu nehmen😱! und wenn ich absetzen wollte, bekam ich 3 trage später übelste entugserscheinungen!(verlangen nach medikinet, und depressionen)!
nun fing ich immer an, immer mehr innerlich zu verfallen und denke von morgens bis abends nur noch an methylphenidat! nur was soll ich tun????
in der schule sitze ich und bemerke wenn die anderen lachen und spaß haben, dass ich da wie ein roboter in der ecke sitze und ich kann einfach nicht lachen! ich fühle mich wie ein zombie, und abends bin ich traurig wenn ich andere sehe wie dich spaß haben. ich leide sehr unter methylphenidat!:mad: nur um besser aufpassen zu können!
dieses medikament hat mein leben zerstört, meine pysche, meine persöhnlichkeit!! ich frage mich sehr oft wie sich das angefühlt hätte wenn ich nie ritalin bekommen hätte!
nur wen kann ich mich anvertrauen und wie kann ich meine sucht bekämpfen??? mein vater holt mir das sofort weg und ich leide wieder unter entzugserscheinungen! :wein: der arzt sagt:" du hast adhs und bei dir ist normalerweise eine sucht ausgeschlossen"!
ich würde es lieber allen meinen klassenkamaraden sagen, wie ich leide aber ich schäme mich, aber das würde mir guttun! soll ich es trotzdem sagen, damit sie mir beistehen und mir helfen???
über beiligende und hilfreiche antworten würde ich mich sehr freuen!!!