ButterflyFlyAway
Neues Mitglied
**Ist es etwas lang geworden😅**
Mich belastet eine Sache seit einigen Monaten. Ich war mit meinen zwei Töchtern ung. im Juni in einem Indoorspielplatz. Zu Beginn wollte ich den Kids erstmal was zu trinken holen und vor mir stand ein Vater? Opa? mit einem etwa Zehn Jahre altem Mädchen. Er stand ziemlich komisch hinter ihr(en Po). Ich dachte mir „ach komm das bildest du dir ein“. Doch dann wurde es immer auffälliger. Wie es der Zufall wollte befand sich deren Tisch vor unserem. Ich beobachtete die zwei sehr oft, wenn ich nicht mit meinen Kindern beschäftigt war. Dann waren die Beiden auf dem Trampolin. Der Herr saß nur und beobachtete das Mädchen beim Springen nach paar Minuten rief er sie zu sich und setzte sie auf seinen Schoß. Ich war im Bällebad mit meiner Kleinen das ggüber war. Wenn sie gelaufen sind hat haben sie Händchen gehalten wie ein Ehepaar (also Finger in einander gekreuzt). Auch einmal ist sie mit ihrer Hand an seinen Po und hat da „rumgeknetet“. Wie ich oben erwähnte war deren Tisch vor mir. Als das Mädchen alleine spielen gegangen ist und er vor mir saß, hat er auf Bilder auf seinem Handy gezoomt. Ich konnte es nicht genau erkennen aber bin mir ziemlich sicher dass ein Mädchen drauf abgebildet war. Irgendwann kam seine Ehefrau? mit weiteren Kleinkindern dazu. Den Jungen hat kaum beachtet und das andere Mädchen hat er wie vorher bei der Großen an seinen Schoß gedrückt. Als die gesamte Familie am Tisch saß und aß saß die Große wieder auf seinen Schoß und hüpfte dabei, wie es Kinder üblicherweise auch machen.
Ab dem Moment kam der Gedanke in mir die Polizei zu kontaktieren. Nur irgendwas hat mich zurückgehalten. Neben mir waren viele Personen und ich wollte das nicht neben ihnen am Telefon bereden. Meine Angst war aber auch dass die Polizei nicht mich auslacht sondern dass es nur Einbildungen von mir sind und keine Beweise. Nach etwa zehn Minuten ist besagte Familie auch gegangen.
Das Ganze spielte sich innerhalb von vier- fünf Stunden ab.
So nun kurz zu mir: ich weiß es liest sich als wäre ich die totale Stalkerin. Mich hat der Herr von Anfang an getriggert und deswegen konnte ich nicht mehr wegschauen. Und natürlich weiß ich es nicht zu 100% aber nachdem was ich alles gesehen habe vermute ich sexuellen Missbrauch. Aber auf spielerische Weise. Also von klein auf das Kind so erzogen als wäre es was Schönes. Das gibt es auch habe ich gelesen. Das erklärt auch das Verhalten des Mädchens, als sie an seinen Po rumgespielt hat oder am Schoß gehüpft ist. Es ist so schlimm für mich nichts gemacht zu haben an diesem Tag und irgendwie hasse ich mich dafür. Ich kann es mir nicht verzeihen. Obwohl ich doch so viel Zeit hatte. Ich kenne diese Familie nicht und werde sie höchstwahrscheinlich nicht mehr antreffen deswegen meine Frage: Wie verarbeite ich das für mich selber? Ich habe nun noch mehr Angst was meine Töchter angeht. Wenn ich mir mal Dokus über Pädophilie und sexuellen Missbrauch angeschaut habe wurde mir ganz unangenehm und schlecht. Ich ertrage den Gedanken nicht dass da ganz viele Kinder durchmüssen und noch mehr nichts getan zu haben obwohl ich die Chance hatte.
Mich belastet eine Sache seit einigen Monaten. Ich war mit meinen zwei Töchtern ung. im Juni in einem Indoorspielplatz. Zu Beginn wollte ich den Kids erstmal was zu trinken holen und vor mir stand ein Vater? Opa? mit einem etwa Zehn Jahre altem Mädchen. Er stand ziemlich komisch hinter ihr(en Po). Ich dachte mir „ach komm das bildest du dir ein“. Doch dann wurde es immer auffälliger. Wie es der Zufall wollte befand sich deren Tisch vor unserem. Ich beobachtete die zwei sehr oft, wenn ich nicht mit meinen Kindern beschäftigt war. Dann waren die Beiden auf dem Trampolin. Der Herr saß nur und beobachtete das Mädchen beim Springen nach paar Minuten rief er sie zu sich und setzte sie auf seinen Schoß. Ich war im Bällebad mit meiner Kleinen das ggüber war. Wenn sie gelaufen sind hat haben sie Händchen gehalten wie ein Ehepaar (also Finger in einander gekreuzt). Auch einmal ist sie mit ihrer Hand an seinen Po und hat da „rumgeknetet“. Wie ich oben erwähnte war deren Tisch vor mir. Als das Mädchen alleine spielen gegangen ist und er vor mir saß, hat er auf Bilder auf seinem Handy gezoomt. Ich konnte es nicht genau erkennen aber bin mir ziemlich sicher dass ein Mädchen drauf abgebildet war. Irgendwann kam seine Ehefrau? mit weiteren Kleinkindern dazu. Den Jungen hat kaum beachtet und das andere Mädchen hat er wie vorher bei der Großen an seinen Schoß gedrückt. Als die gesamte Familie am Tisch saß und aß saß die Große wieder auf seinen Schoß und hüpfte dabei, wie es Kinder üblicherweise auch machen.
Ab dem Moment kam der Gedanke in mir die Polizei zu kontaktieren. Nur irgendwas hat mich zurückgehalten. Neben mir waren viele Personen und ich wollte das nicht neben ihnen am Telefon bereden. Meine Angst war aber auch dass die Polizei nicht mich auslacht sondern dass es nur Einbildungen von mir sind und keine Beweise. Nach etwa zehn Minuten ist besagte Familie auch gegangen.
Das Ganze spielte sich innerhalb von vier- fünf Stunden ab.
So nun kurz zu mir: ich weiß es liest sich als wäre ich die totale Stalkerin. Mich hat der Herr von Anfang an getriggert und deswegen konnte ich nicht mehr wegschauen. Und natürlich weiß ich es nicht zu 100% aber nachdem was ich alles gesehen habe vermute ich sexuellen Missbrauch. Aber auf spielerische Weise. Also von klein auf das Kind so erzogen als wäre es was Schönes. Das gibt es auch habe ich gelesen. Das erklärt auch das Verhalten des Mädchens, als sie an seinen Po rumgespielt hat oder am Schoß gehüpft ist. Es ist so schlimm für mich nichts gemacht zu haben an diesem Tag und irgendwie hasse ich mich dafür. Ich kann es mir nicht verzeihen. Obwohl ich doch so viel Zeit hatte. Ich kenne diese Familie nicht und werde sie höchstwahrscheinlich nicht mehr antreffen deswegen meine Frage: Wie verarbeite ich das für mich selber? Ich habe nun noch mehr Angst was meine Töchter angeht. Wenn ich mir mal Dokus über Pädophilie und sexuellen Missbrauch angeschaut habe wurde mir ganz unangenehm und schlecht. Ich ertrage den Gedanken nicht dass da ganz viele Kinder durchmüssen und noch mehr nichts getan zu haben obwohl ich die Chance hatte.