Ich fühle mich nicht gebraucht

Hallo,

ich fühle mich momentan von der Gesellschaft nicht gebraucht.. ich habe keine Lust mehr zu essen.. was wirklich schade ist.

Ich fühle mich unwohl! Ich bin so ein toller Mensch!

Ich möchte wieder die Hoffnung in den simplen Gesprächen finden! Ich möchte Rückhalt in mir selbst darüber genießen das ich Verständnis für andere Menschen habe!

Ich habe vorhin mit einer Frau gesprochen und war ausnahmsweise mal wieder flirtig, aber dabei auch.. gütig.. verständnisvoll sie nicht als Objekt anzusehen..

Ich möchte die Hintergründe dazu nicht beschreiben. Ich bin ein Mensch meiner Umwelt. 25 Jahre alt!


Ich mache mir Sorgen.. Sorgen um unsere Welt.. ich habe mich eben so wohl gefühlt.. ich habe daran gedacht wie es im Jahr 2000 war als ich mit meinen Eltern im Urlaub war, in Deutschland auf einem schönen Campingsplatz mit einem großen Schwimmbad daran...!

Das war schön.. da nahm ich die Welt so friedlich war.

Ich möchte Verantwortung aber auch Güte für diese Welt wieder empfinden können.

Danke für das Zuhören.

Die Welt ist wie ein Puzzle, aber Du bist nur ein kleiner Teil davon.
Du und Deine Familie das ist Deine Welt, ein kleines Puzzlestein, welches Du so anpassen solltest, das es sich in Dein allgemeines Weltbild einfügt.
Wenn Jeder in dem Sinn bei sich und an sich arbeitet, dann ergibt das Puzzle ein Bild.
Man kann die Welt nur ändern, in dem man sich dementsprechend entwickelt - es sind immer die kleinen Teile, die für das Große eine Mitverantwortung tragen.

Das Wesentliche erkennt man nicht durch Fernblick, sondern durch ein Mirkroskop unter dem man selbst liegt.

Petra47137 meinte:

Die Welt ist wie ein Puzzle, aber Du bist nur ein kleiner Teil davon.
Du und Deine Familie das ist Deine Welt, ein kleines Puzzlestein, welches Du so anpassen solltest, das es sich in Dein allgemeines Weltbild einfügt.
Wenn Jeder in dem Sinn bei sich und an sich arbeitet, dann ergibt das Puzzle ein Bild.
Man kann die Welt nur ändern, in dem man sich dementsprechend entwickelt - es sind immer die kleinen Teile, die für das Große eine Mitverantwortung tragen.

Das Wesentliche erkennt man nicht durch Fernblick, sondern durch ein Mirkroskop unter dem man selbst liegt.

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Ja da hast du recht.. ich will gar nicht sagen wie schwer es ist.. !

Ich hatte gestern ein gutes Gespräch mit meiner Oma.. das hat mir wirklich die Augen geöffnet.. nach langer langer Zeit mal wieder..

Ich wünsche mir nur selber Glück dafür.

Ich muss nur kurz hinzufügen.. den Gedanken an eine Familie des Präsidenten.. er hat vielleicht zufällig diesen Job.. aber ich kenne keinen gesunden Menschen der irgendetwas in seinem Amt ausführt ohne Liebe zu seinen Nächsten.

Die Gesellschaft besteht aus unzähligen Menschen, die Dich brauchen - ich denke an Ehrenämter, an alte Menschen, die sich über Besuche freuen, alleinerziehende Mütter, die für jede Hilfe dankbar sind.....usw. - Du kannst jederzeit irgendwo anfangen .

adirs meinte:

Hallo,
Ich habe vorhin mit einer Frau gesprochen und war ausnahmsweise mal wieder flirtig, aber dabei auch.. gütig.. verständnisvoll sie nicht als Objekt anzusehen..
Danke für das Zuhören.

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Es ist also gütig und verständnisvoll eine Frau nicht als Objekt anzusehen. Da hat sie aber Glück gehabt 😀

Equilibrio meinte:

Es ist also gütig und verständnisvoll eine Frau nicht als Objekt anzusehen. Da hat sie aber Glück gehabt 😀

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Ab sowas von Glück! :daumen: