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Gast
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Hallo 🙂
Ich habe wie einige andere bald mein Abi,
danach gehe ich mit Freundinnen in Partyurlaub.
Dort werde ich zwei Wochen lang mit einer guten Freundin,
in einem Doppelbett schlafen müssen. (keine Einzelbetten, keine Couch, ist ein relativ billiges Hotel)
Sobald ich neben jemandem in einem Bett schlafen 'soll',
erstarre ich, Panik, zittern, keine Luft mehr bekommen ect.... wenn sich die Person mir dann auch noch 'nähert'
also dass kann schon ein eigentlich harmloses Umdrehen in meine Richtung sein,
schalte ich sozusagen 'ab' und merke nichts mehr was um mich rum passiert.
Ohne akustischen (lauten) Reiz komme ich da auch selbst nicht mehr raus aus dem Zusatand.
Also ich finde es auch schlimm jemand 'atmen' zu hören, wenn er/sie schläft,
aber dass geht noch und dabei kann ich auch irgendwann einschlafen.
Bisher bei Partys mit Übernachtung habe ich es immer so gelöst, dass ich mich irgendwo hinsetze (an eine Wand gelehnt z.B.) und da dann a) versuche einzuschlafen was mit Übung immer besser funktioniert oder b) mit Kopfhörern Musik höre.
Ein oder zwei Nächte durch machen ist für mich jetzt kein so Problem,
aber 14Nächte sind was anderes. Kann man sich da irgendwie 'ranntasten' an die Situation oder kann man irgendwas aktiv machen, weil sonst, ich sehs schon kommen, schlafe ich in irgendeiner Ecke, und nein dass sieht gaaaar nicht gestört aus und bequem ist es auch nicht.
Ich bin momentan in 'Beratung' bei so einer 'Lebensberatung' die sich 'auf Trauma' weitergebildet hat,
1mal pro Monat. Um ehrlich zu sein hilft mir das nicht wirklich. Vermutlich werde ich auch irgendwas therapiemäßiges anfangen, wenn ich Abi, Urlaub, und Studiumssuche überstanden habe.
Meine Frage ist jetzt, ob irgendjemand hier Ideen/Tipps/Gedankengänge ect. hat,
die mir helfen könnten.
Ich habe wie einige andere bald mein Abi,
danach gehe ich mit Freundinnen in Partyurlaub.
Dort werde ich zwei Wochen lang mit einer guten Freundin,
in einem Doppelbett schlafen müssen. (keine Einzelbetten, keine Couch, ist ein relativ billiges Hotel)
Sobald ich neben jemandem in einem Bett schlafen 'soll',
erstarre ich, Panik, zittern, keine Luft mehr bekommen ect.... wenn sich die Person mir dann auch noch 'nähert'
also dass kann schon ein eigentlich harmloses Umdrehen in meine Richtung sein,
schalte ich sozusagen 'ab' und merke nichts mehr was um mich rum passiert.
Ohne akustischen (lauten) Reiz komme ich da auch selbst nicht mehr raus aus dem Zusatand.
Also ich finde es auch schlimm jemand 'atmen' zu hören, wenn er/sie schläft,
aber dass geht noch und dabei kann ich auch irgendwann einschlafen.
Bisher bei Partys mit Übernachtung habe ich es immer so gelöst, dass ich mich irgendwo hinsetze (an eine Wand gelehnt z.B.) und da dann a) versuche einzuschlafen was mit Übung immer besser funktioniert oder b) mit Kopfhörern Musik höre.
Ein oder zwei Nächte durch machen ist für mich jetzt kein so Problem,
aber 14Nächte sind was anderes. Kann man sich da irgendwie 'ranntasten' an die Situation oder kann man irgendwas aktiv machen, weil sonst, ich sehs schon kommen, schlafe ich in irgendeiner Ecke, und nein dass sieht gaaaar nicht gestört aus und bequem ist es auch nicht.
Ich bin momentan in 'Beratung' bei so einer 'Lebensberatung' die sich 'auf Trauma' weitergebildet hat,
1mal pro Monat. Um ehrlich zu sein hilft mir das nicht wirklich. Vermutlich werde ich auch irgendwas therapiemäßiges anfangen, wenn ich Abi, Urlaub, und Studiumssuche überstanden habe.
Meine Frage ist jetzt, ob irgendjemand hier Ideen/Tipps/Gedankengänge ect. hat,
die mir helfen könnten.