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Ich bin ein totaler Versager..:(

G

Gast

Gast
Hallo zusammen...
Was die Schule und das Berufsleben anbelangt bin ich ein echter Versager..
Angefangen hat alles in der 7 Klasse als ich von der Sekundarschule(Realschule Deutschland) in die Realschule(Hauptschule Deutschland) abgestiegen bin. Dabei war ich etwa in jedem Fach ausser Sport ungenügend. In der Realschule hatte ich auch nie gute Noten. Ausserdem war ich oft krank. Meistens war ich nicht wirklich krank...ich wollte nicht mehr hin..weil ich es einfach nicht ertragen konnte immer gemobbt und ernidrigt zu werden. Schon seit dem Kindergarten. Sei es wegen meiner Art oder meinem Aussehen. Ich habe am linken Auge einene Blutschwam und damals noch abstehende Ohren...Und die nervende Frage von oberflächlichen Menschen was ich am Auge gemacht habe konnte und kann ich einfach nicht mehr hören 🙁
Ich bin ein netter Mensch friedlibend und sozial...aber dies zählt scheinbar nicht im Leben 🙁
Naja nach der 9 machte ich das 10 Schuljahr.
Meine Leistungen waren zu Beginn gut...sackten dann aber schnell ab...Im 10 Schuljahr haben sie mich dann abgesehen von meinem linken Auge wegen meines ``abartigen`` Lachens gehänselt. Ausserdem wusste ich nicht was ich werden möchte...Viel Auswahl hatte ich nicht mit meinen miserablen Leistungen. Auf Druck meines bekannten Kreises fing ich mit einer Ausbildung im Supermarkt an. Obwohl ich eigentlich nicht wollte.
Anders als vorher, war ich in der Berufsschule gut und hatte endlich das Gefühl von den anderen akzeptiert zu werden. Dafür war es im Betrieb nicht gut. Ich wurde oft angemotzt hörte Sachen wie dich kann man für nichts benützen etc...Mein Chef war ein A******* der mich fertig machte so gut wie er nur konnte. Zu dem musste ich 11 std am Tag arbeiten und so. Wie in der Schule auch hatte ich immer wie mehr Angst dorthin zu gehen 🙁. Die Lehre die ich eigentlich gar nicht machen wollte, gefiel mir auch sonst nicht wirklich...
Nach einem halben Jahr brach ich ab. Das war wirklich wie bereits nach dem Abstieg in die Hauptschule äusserst traurig für mich. Meine Eltern, Verwandten etc hatten einen Grund noch weniger von mir zu halten als nach dem Abstieg. Es nervte mich allen es erklären zu müssen, wie bereits nach der Schule. Einfach ein Scheiss Gefühl wirklich!
Meine Eltern schickten mich für 3 Monate nach Lausanne. Dort sollte ich besser Französisch leren. Dies habe ich gemacht, alles war gut...wow..
Nach dem Sprachaufenthalt wollte ich eine Ausbildung machen...wusste leider immer noch nicht was ich den machen möchte beruflich 🙁
Meine Eltern meldeten mich dann für eine Handelsschule an. Ich war fest entschlossen mein Bestes zu geben. In der Schule wurde ich auch nicht wirklich akzeptiert...aber ich stand es durch und hatte gute Noten. Ich war klassenbester. So glücklich war ich schon lange nicht mehr....
Obwohl ich wusste, dass das nicht meine Berufung ist...
Nach 1.5 Jahren Schule fing dann ein Praktikum an....
Die Tätigkeiten etc fand ich alle in Ordnung wirklich. Ich bekamm auch die Rückmeldung, dass ich gut arbeite. Aber meine Mitarbeiter waren wieder einmal Scheisse zu mir. Sie redeten in eckligen Tönnen mit mir. Haben mich angemotzt und mich als dumm dargestellt etc.
Dies sorgte dafür, dass ich immer wie mehr Angst hatte hin zu gehen.
Richtig nervös war ich...mein Herz raste immer vor Nervosität.
Ich konnte nicht mehr...
nach einem halben Jahr habe ich abgebrochen :'(
ich war wirklich am Boden zerstört...
Ich wollte es wirklich unbedingt durchziehen. Nicht noch einmal wollte ich blöde Sprüche und Fragen hören müssen. Oder als Verlier gelten...
Aber dieses mal habe ich wahrscheinlich Glück im Unglück...ich kann das Praktikum weiter machen...aber nicht irgendwo...in der Arztpraxis meines Vaters...
Ein riesen Druck. Schon immer hatte ich einen gewaltigen Druck weil er Arzt ist und so...
Jetzt bin ich zwar froh, dass sie mir diese Chance geben. Werde sie auch durchziehen. Aber irgendwie habe ich Angst in irgend einer Form wieder zu versagen..
Nächste Woche fange ich dort an...
Jetzt muss ich es dann allen wieder erklären, dass ich jetzt dreifacher Versager bin...🙁
Und für meinen Vater ist es auch voll scheisse einen solchen Sohn zu haben. Ausserdem muss ich es allen Patienten sagen..
Wenn ich diese Ausbildung hoffentlich erfolgreich abgeschlossen habe...möchte ich das machen was ich wirklich will und dabei keine Angst haben vor Klassen''kammeraden'' oder Mitarbeitern..
Ich bin ein sehr sozialer Mensch..ich kann gut mit Menschen umgehen...bin nett und freundlich...
Denke von dem her könnte vielleich etwas soziales für mich das richtige sein...gehe am Samstag auch an einen Infotag für Sozialpädagoge...
Ein Ellenbögler bin und war ich noch nie. Meine Menschlickeit möchte ich für niemanden aufgeben oder meinen Karakter ändern.
Oft habe ich mir auch schon überlegt einen Beruf für mich ganz alleine zu machen...zum Beispiel einfach einen kleinen Bauernberuf betreiben...aber eigentlich möchte ich dies nicht da ich nicht ungesellig bin...doch aus Angst vor Mitarbeitern ziehe ich es in erwägung.
Vielleich hat es ja in sozialen Berufen auch nettere Mitarbeiter, welche einen so akzeptieren wie man ist...
Etwas handwerkliches kommt leider nicht in Frage, da ich Feinmotorisch nicht gut bin. Durch das Hemangion konnte sich die Feinmotorik nicht richtig entwickeln..
Zu dem habe ich ADS...
Eine nächste Ausbildung oder Studium mache ich erst, wenn ICH mir wirklich sicher bin, dass ich dies auch wirklich will...weiss es im Moment leider noch nicht genau..🙁
Naja vielleicht wisst ihr einen passenden Beruf für mich??
Vielleicht kommt für einen Menschen wie ich auch nur einen Beruf in Frage, bei dem ich ganz alleine arbeite..ich weiss es nicht..
Sry für den langen Text...könnte noch viel mehr schreiben...hoffe ihr lest es trotzdem^^
....
 
Hallo : )

Ich wünsch dir für nächste Woche ganz viel Glück und Spaß. Nimm so viel an Erfahrung mit wie es geht. Klar ist der Druck enorm, die Erwartungen groß. Denk aber daran das du das für dich machst. Die Sache mit dem Info-Tag ist auch eine sehr gute Idee. Arbeit im sozialen Bereich könnte dir liegen, wenn du dir deine Menschlichkeit bewahrt hast und vorstellen kannst anderen zu helfen.

Denkt nicht so viel an die Vergangenheit. Denn aus Niederlagen kann man auch viel Erfahrung gewinnen und vor allem daran wachsen! Schau nach vorn und dein neues Ziel: Den Beruf finden der dir wirklich Spaß macht : )
 
Hallo,

ich hab mir Deinen Text genau durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Du neben dem vielen Negativen, das Du an Dir siehst, auch eine Menge Positives von Dir geschrieben hast.
Ich sehe Dich überhaupt nicht als Versager. Du hast ganz einfach nicht ausgehalten, wie Deine Mitmenschen mit dir umgesprungen sind und dich in Deiner Würde verletzt haben. Sobald Du eigenständig, also nicht fremdbestimmt, in positiver Umgebung etwas für Dich machen konntest, bist Du zu Deiner wirklichen Form aufgelaufen. Du bist intelligent und motiviert.
Deinen Berufswunsch solltest Du vielleicht nicht von den Einflüssen deines sozialen Umfeldes und Deinen schlechten Erfahrungen mit diversen Mitmenschen abhängig machen. Momentan scheinst Du aber sehr davon beeindruckt zu sein. Man hat Dich nicht in Ruhe Dich entwickeln lassen und Dich nicht unterstützt. Das nagt an Dir. Ich meine da vor allen Dingen Deine Familie. Sie hat Dich in Verkennung Deiner eigenen Bedürfnisse völlig fremdbestimmt.
Versuche, Dich davon frei zu machen. Versuche herauszufinden, wer Du wirklich bist, was Dir am meisten liegt, finde Deine Stärken heraus und fokussiere Dich nicht auf Deine Schwächen. Vielleicht kann dir das Buch helfen 'Werde der du werden kannst' von Rautenberg und Rogoll im Herder-Verlag. Es ist ein psychologischer Ratgeber zur Persönlichkeitsentfaltung auf der Grundlage der Transaktionsanalyse des Amerikaners Eric Berne, also des Zusammenspiels von drei psychischen Instanzen, nämlich des Eltern-Ich (Instanz von Vorwürfen, Vorhaltungen und Regeln), des Kindheits-Ich (Instanz von Gefühlen aller Art) und des Erwachsenen-Ich (Instanz der inneren Unabhängigkeit, Kraft und Selbstverantwortung). Vielleicht hilft Dir aber auch eine Verhaltenstherapie, mit deren Hilfe Du eine Bestandsaufnahme Deiner Potenziale machen kannst und die dir hilft, Dich von den negativen Erfahrungen und Einflüssen frei zu machen. Sie kann Dich sehr unterstützen, so dass Du widerstandsfähiger wirst und klarer siehst. Das wünsch ich Dir!

Alles Gute für Dich!

Regin
 
Hallochen, - auch Versager möchten eigentlich nicht aufgeben !

Das mit dem Buchtipp meiner Vorrednerin Regin kann ich nur unterstützen. Hilfen bieten sich im persönlichen Umfeld, vielleicht auch über ein Buch. Einfach einmal etwas hinterfragen und sich selbst aus einer anderen Sicht sehen und wahrnehmen.

Ich möchte auch mit dem folgenden Buchtipp noch viel weitergehen. Sicherlich ist das kein Rezept für den Moment, auch wirst Du dadurch keine schnelle Hilfe bekommen, aber vielleicht etwas anderes. Jeder Mensch, egal mit welchen Stärken er ausgerüstet ist und welche Schwächen er besitzt, sollte sich Ziele setzen. Visionen haben, auch einmal mit Tagträumen arbeiten und sich etwas vorstellen und vornehmen. Viele introvertierte Menschen finde ihre Lösung und arbeiten an Projekten, an die sie glauben und können ihre Stärken freisetzen.

Es gibt da sicherlich Negativbeispiele, die dann mal im TV für Schlagzeilen sorgen. Andere jedoch - mit entsprechender Zeit ausgestattet - entwicklen sich. Dabei muss man nicht alleine sein und bleiben. Mit diesem Wissen kann man andere dafür gewinnen. Ist man in der Lage in der Vorbereitung mit Ideen und Gedankenansätzen zu brillieren, bekommt man schneller Anerkennung und vielleicht Unterstützung als man denkt.

Also verstehe diesen Tipp eher als eine Idee für ein langfristiges Projekt, dass Du Dir vielleicht erst in ein paar Jahren gönnst. Ich habe schon Menschen kennengelernt, die haben das richtig gut auf die Beine gestellt, - die Selbständigkeit. Visionen, Gute Ideen und Partner mit denen man gemeinsam etwas umsetzt. Stöbere einfach einmal durch die Inhaltsverzeichnisse und überlege, ob es irgendwann passen könnte Dich selbst zu beweisen.

Der Existenzgründeryklus - ISBN 978-3-938684-06-1
Inhaltsverzeichnisse: Business

Keine Sorge, jeder von uns hat latente Talente. Die gilt es zu finden und dann genau in diesem Thema sich zu erfüllen, in dem man sich wohlfühlt. Und noch etwas, die soziale Stärke hast Du ja, das ist schon mal wichtig für den Anfang.

Guten Gelingen Jürgen Arnold BDU/CMC
- uvisforw -
 
Vorsicht!

Uvis und Jürgen Arnold ist eine Unternehmensberatung und macht hier Werbung für ein eigenes Buch und scheut sich nicht, hier auf hilferufe.de Menschen in seelischer Not zu benutzen, um Werbung für die eigene Sache zu machen. Den interessieren die Menschen nicht, sondern nur sein Umsatz!

Regin
 
Lieber Gast,

ich weiß nicht, ob Du die Zeilen noch weiter verfolgst und liest, was man Dir schreibt. Wenn ja, würde ich mich sehr auf eine Rückmeldung von Dir freuen. Was hast Du erlebt? Wie geht es Dir jetzt?

Liebe Grüße

Regin
 
Ich hoffe ja, das es mein Fehler heute morgen bei Re-Posting war, dass es nicht ins Forum übertragen wurde, sollte es allerdings gelöscht worden sein, wundert es mich doch sehr, dass hier Meinungen und Hilfen sehr dezidiert abgebildet werden.

Ich versuche einmal aus dem Kopf mein Posting zu rekonstruieren.

@regin, - ich finde es höchst merkwürdig, wie Du ohne jemanden zu kennen im anonymen Mantel vorverurteilst, dass "nicht Menschen interessieren, sondern der reine Umsatz".

a.) hast du Recht, der Jürgen Arrnold ist ein Unternehmer, - also wohl auch ein Mensch und in diesem Falle kein anonymer Poster.
b.) dieser Mensch hat auch eine Meinung, einiges an Erfahrung und hat schon vielen jungen und auch älteren Selbständigen aus der Patsche geholfen, sie vor Insolvenzen bewahrt und etliche Arbeitsplätze gerettet.
c.) in nahezu allen Fällen waren Schicksalsschläge mit den unterschiedlichsten Ursachen gegeben.
d.) es gibt eine Reihe von Unternehmensberatungen, die nehmen ehrenamtliche Aufgaben wahr, um in Problemfällen als Mediator, Moderator oder auch Schlichter mitzuwirken.
e.) und wenn man nahezu 30 Jahre diese Dinge wahrnimmt, weiß man von was man spricht.

Als wenn Du schon recherchierst und glaubst eine Meinung über eine Firma oder einen Mensch abzugeben, recherchiere genauer, - dann hättest Du sicherlich dies nie geschrieben.

Wie Werbung geht, weiß ich - also keine Sorge. Wenn ich mir aber dennoch Zeit nehme, hier viele Berichte zu lesen und in diesem einzelnen Fall auch konkret zu antworten, denke ich, ist es Zeit derartige Beiträge mit Respekt zu lesen und einfach auch einmal anzunehmen, dass ich als Poster mir dabei etwas gedacht habe. Viele der an vielesn Stellen gelesenen Antworten und Postings sind wirklich manchmal zum Heulen und zeugen nicht sehr von Professionalität. Dennoch denke ich, sollten alle zu Wort kommen, denn auch ein Hilfesuchender ist mündig genug, sich seine Meinung zu bilden.

In diesem Sinne Regin, etwas überlegter posten ... denn ich denke, "Gast" hat sich dabei etwas gedacht, so viel zu schreiben.

Lieben Gruß Jürgen Arnold
 
Hallo : )

Ich wünsch dir für nächste Woche ganz viel Glück und Spaß. Nimm so viel an Erfahrung mit wie es geht. Klar ist der Druck enorm, die Erwartungen groß. Denk aber daran das du das für dich machst. Die Sache mit dem Info-Tag ist auch eine sehr gute Idee. Arbeit im sozialen Bereich könnte dir liegen, wenn du dir deine Menschlichkeit bewahrt hast und vorstellen kannst anderen zu helfen.

Denkt nicht so viel an die Vergangenheit. Denn aus Niederlagen kann man auch viel Erfahrung gewinnen und vor allem daran wachsen! Schau nach vorn und dein neues Ziel: Den Beruf finden der dir wirklich Spaß macht : )

Danke für deinen Tipp ich werde in zu Herzen nehmen. Es bringt nichts zu fest in der Vergangenheit hängen zu bleiben. Der Infotag war interessant. Bin mir allerdings noch nicht sicher ob ich das kann.
 
Hallo,

ich hab mir Deinen Text genau durchgelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Du neben dem vielen Negativen, das Du an Dir siehst, auch eine Menge Positives von Dir geschrieben hast.
Ich sehe Dich überhaupt nicht als Versager. Du hast ganz einfach nicht ausgehalten, wie Deine Mitmenschen mit dir umgesprungen sind und dich in Deiner Würde verletzt haben. Sobald Du eigenständig, also nicht fremdbestimmt, in positiver Umgebung etwas für Dich machen konntest, bist Du zu Deiner wirklichen Form aufgelaufen. Du bist intelligent und motiviert.
Deinen Berufswunsch solltest Du vielleicht nicht von den Einflüssen deines sozialen Umfeldes und Deinen schlechten Erfahrungen mit diversen Mitmenschen abhängig machen. Momentan scheinst Du aber sehr davon beeindruckt zu sein. Man hat Dich nicht in Ruhe Dich entwickeln lassen und Dich nicht unterstützt. Das nagt an Dir. Ich meine da vor allen Dingen Deine Familie. Sie hat Dich in Verkennung Deiner eigenen Bedürfnisse völlig fremdbestimmt.
Versuche, Dich davon frei zu machen. Versuche herauszufinden, wer Du wirklich bist, was Dir am meisten liegt, finde Deine Stärken heraus und fokussiere Dich nicht auf Deine Schwächen. Vielleicht kann dir das Buch helfen 'Werde der du werden kannst' von Rautenberg und Rogoll im Herder-Verlag. Es ist ein psychologischer Ratgeber zur Persönlichkeitsentfaltung auf der Grundlage der Transaktionsanalyse des Amerikaners Eric Berne, also des Zusammenspiels von drei psychischen Instanzen, nämlich des Eltern-Ich (Instanz von Vorwürfen, Vorhaltungen und Regeln), des Kindheits-Ich (Instanz von Gefühlen aller Art) und des Erwachsenen-Ich (Instanz der inneren Unabhängigkeit, Kraft und Selbstverantwortung). Vielleicht hilft Dir aber auch eine Verhaltenstherapie, mit deren Hilfe Du eine Bestandsaufnahme Deiner Potenziale machen kannst und die dir hilft, Dich von den negativen Erfahrungen und Einflüssen frei zu machen. Sie kann Dich sehr unterstützen, so dass Du widerstandsfähiger wirst und klarer siehst. Das wünsch ich Dir!

Alles Gute für Dich!

Regin

Hallo Regin,

Danke für deine hilfreiche Antwort. Ich werde mir das Buch einmal anschauen. Hoffentlich kann es mir helfen. Das mit der Verhaltenstherapie muss ich mir noch überlegen....Danke noch einmal 🙂
 

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