Seit Jahren fahre ich nun schon auf Montage. Das heisst Montag früh los und Freitabend zu hause
Übernachten in fremden Hotelbetten.
Die letzten Monate und diese Woche ist es besonders schlimm, ich kann nicht mehr eine Nacht durchschlafen
Ich lege mich gegen 24.00 hin und bin gegen 2.30 schon wieder wach und geistere dann durch das Zimmer völlig planlos
Essen tue ich zur Zeit Überhaupt nicht mehr. Der Arbeitsdruck ist immens bzw. lasse ich ihn mir aufbürden, mein Kopf arbeitet bis spät in die Nacht
Ich habe echt Angst davor die Lampe beim zu bett gehen aus zumachen.
Eigentlich hasse ich diese Situation schon seit Jahren das schlafen in fremdem Betten, weil mir eigentlich ein Rückzugspunkt fehlt
meine Insel. Meine Freundin hat mich immer wieder gebeten diese Situation zu ändern und einen Job bei uns in der Nähe zu suchen
Halbherzig hab ich diese Vorhaben verfolgt. Sie hat sehr darunter gelitten. Heute haben wir uns getrennt. Wir haben ein gemeinsames Kind zusammen
es tut mir so unendlich leid was ich Ihm und Ihr angetan habe. Vor Jahren war ich genau in der selben Situation damals arbeitslos und meine damalige Freundin
trennte sich auch von mir, auch mit Ihr habe ich ein gemeinsames Kind.Ich habe damals sehr lange daran zu arbeiten.
Doch diesmal ist der Schmerz noch viel schlimmer, weil ich nicht in der Lage war den Mut aufzubringen mein Leben zu ändern. Ich hatte doch alles in der Hand ein glückliches Leben zu führen
Ich möchte jetzt mir einen Job bei uns zu HAuse suchen, allerdings bin ich schon wieder völlig resigniert, die Stellenbeschreibungen und Anforderungen sprechen mich nicht an oder sind für mein empfinden zu hoch
Ich möchte diesen Kreislauf endlich durchbrechen aber ich sehe zur Zeit eine LAwine auf mich zu rollen der ich nicht im Stande bin entgegen zutreten.
Ich habe Angst in dieser Situation zu verharren und vielleicht eine dritte Chance zu verpassen.
Übernachten in fremden Hotelbetten.
Die letzten Monate und diese Woche ist es besonders schlimm, ich kann nicht mehr eine Nacht durchschlafen
Ich lege mich gegen 24.00 hin und bin gegen 2.30 schon wieder wach und geistere dann durch das Zimmer völlig planlos
Essen tue ich zur Zeit Überhaupt nicht mehr. Der Arbeitsdruck ist immens bzw. lasse ich ihn mir aufbürden, mein Kopf arbeitet bis spät in die Nacht
Ich habe echt Angst davor die Lampe beim zu bett gehen aus zumachen.
Eigentlich hasse ich diese Situation schon seit Jahren das schlafen in fremdem Betten, weil mir eigentlich ein Rückzugspunkt fehlt
meine Insel. Meine Freundin hat mich immer wieder gebeten diese Situation zu ändern und einen Job bei uns in der Nähe zu suchen
Halbherzig hab ich diese Vorhaben verfolgt. Sie hat sehr darunter gelitten. Heute haben wir uns getrennt. Wir haben ein gemeinsames Kind zusammen
es tut mir so unendlich leid was ich Ihm und Ihr angetan habe. Vor Jahren war ich genau in der selben Situation damals arbeitslos und meine damalige Freundin
trennte sich auch von mir, auch mit Ihr habe ich ein gemeinsames Kind.Ich habe damals sehr lange daran zu arbeiten.
Doch diesmal ist der Schmerz noch viel schlimmer, weil ich nicht in der Lage war den Mut aufzubringen mein Leben zu ändern. Ich hatte doch alles in der Hand ein glückliches Leben zu führen
Ich möchte jetzt mir einen Job bei uns zu HAuse suchen, allerdings bin ich schon wieder völlig resigniert, die Stellenbeschreibungen und Anforderungen sprechen mich nicht an oder sind für mein empfinden zu hoch
Ich möchte diesen Kreislauf endlich durchbrechen aber ich sehe zur Zeit eine LAwine auf mich zu rollen der ich nicht im Stande bin entgegen zutreten.
Ich habe Angst in dieser Situation zu verharren und vielleicht eine dritte Chance zu verpassen.