Pragmatisch
Neues Mitglied
Hallo erstmal,
Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, höhere Fachausbildung erfolgreich vor 2 Jahren abgeschlossen,
Alter: 21
Geschlecht: M
Nationalität: CH
Beruf/Ausbildung: höhere Fachausbildung erfolgreich vor 2 Jahren abgeschlossen und arbeite nun in diesem Beruf zu 100% (eigentlich 120%)
Hobbys: Seit 5 Jahren keinen Sport mehr (mehrfache Knie Verletzung, kurz gesagt Sportkrüppel), Gamer (schon seit ich denken kann)
Ausgang: nie (Weil? Zu müde? Keine richtigen Freunde)
Persönliche Selbsteinschätzung: pragmatisch, depressiv seit 5 Jahren
Suizid Gedanken: Seit 5 Jahren doch es hielt mich immer etwas hier
So, was ich zu meiner Persönlichkeit vil. noch erwähnen müsste ist, dass mir dies hier sehr schwer fällt. Ich habe mich bislang noch niemandem anvertraut obwohl ich es schon zich mal probiert habe. Ich schaffe es einfach nicht darüber zu reden. Deshalb probiere ich ob ich mich wenigstens anonym öffnen kann.
Was ist die aktuelle Lage?
Ich habe mich dazu entschlossen den eigenen Suizid zu planen. Da ich wirklich eine sehr pragmatische Person bin, will ich dies bis ins letzte Detail ausarbeiten und mir zu 100% darüber sicher sein ob ich es will. Ich wollte schon immer niemandem im Weg stehen, niemandem Leid zufügen und anderen helfen. Doch ist für mich nun der Moment gekommen an dem ich einfach nicht mehr kann.
Die letzten 5 Jahre:
Ich sagte mir immer "es sei nur eine Phase" (Pupertät gehört doch dazu). Doch sind es nun wie gesagt bereits schon 5 Jahre... Zu Anfang war es mehr ein auf und ab. Doch in den letzten 2 Jahren ging es stetig, fast schon vertikal nach unten. Und nun ist wie bereits erwähnt der Punkt gekommen an dem ich nicht mehr kann. Denn ausschlaggebend war eigentlich der eine Punkt an dem ich nicht mehr wusste wie sich Freude/Glück/Liebe anfühlt. Ich kann mich auch nicht mehr an das letzte mal erinnern an wo ich wirklich zu 100% Glücklich war. Ich habe demzufolge verlernt Glück/Freude/Liebe zu empfinden (denke ich zumindest, liest sich selbst für mich krank, ist halt nun so)
Was nun?
Ich werde meinen Suizid weiter ausarbeiten und als 2. letzten Schritt mich einem Therapeuten anvertrauen um die letzten zweifel aus dem Weg zu räumen. Dies hier ist der erste Punkt auf meiner Liste. Wohl möglich der einfachste darauf. Ich weis auch nicht mal ob ich es komplett durchziehen werde/kann.
Was soll das?
Wie sind eure Gedanken dazu? Habt ihr sowas ähnliches vielleicht schon einmal miterlebt? Gibt es einen besseren Weg bei meinem Anliegen? Was sind die besten Wege für den Abschluss mit dem Leben?
Was ich erwarte?
Bitte behandelt dies wirklich ernst und vil. sogar pragmatisch. Die Logik ist und bleibt immer ein Teil von mir, bis zum letzten Atemzug. Ich möchte auch in keinster Weise andere dazu aufrufen sich in mich hineinzuversetzen, denn dies ist meine Entscheidung und kein Hilferuf für Aufmerksamkeit. Ich bin gerne alleine und habe meine Ruhe, doch beherzige ich auch die Meinungen von anderen.
Gruss Pragmatisch
Zu meiner Person: Ich bin 21 Jahre alt, höhere Fachausbildung erfolgreich vor 2 Jahren abgeschlossen,
Alter: 21
Geschlecht: M
Nationalität: CH
Beruf/Ausbildung: höhere Fachausbildung erfolgreich vor 2 Jahren abgeschlossen und arbeite nun in diesem Beruf zu 100% (eigentlich 120%)
Hobbys: Seit 5 Jahren keinen Sport mehr (mehrfache Knie Verletzung, kurz gesagt Sportkrüppel), Gamer (schon seit ich denken kann)
Ausgang: nie (Weil? Zu müde? Keine richtigen Freunde)
Persönliche Selbsteinschätzung: pragmatisch, depressiv seit 5 Jahren
Suizid Gedanken: Seit 5 Jahren doch es hielt mich immer etwas hier
So, was ich zu meiner Persönlichkeit vil. noch erwähnen müsste ist, dass mir dies hier sehr schwer fällt. Ich habe mich bislang noch niemandem anvertraut obwohl ich es schon zich mal probiert habe. Ich schaffe es einfach nicht darüber zu reden. Deshalb probiere ich ob ich mich wenigstens anonym öffnen kann.
Was ist die aktuelle Lage?
Ich habe mich dazu entschlossen den eigenen Suizid zu planen. Da ich wirklich eine sehr pragmatische Person bin, will ich dies bis ins letzte Detail ausarbeiten und mir zu 100% darüber sicher sein ob ich es will. Ich wollte schon immer niemandem im Weg stehen, niemandem Leid zufügen und anderen helfen. Doch ist für mich nun der Moment gekommen an dem ich einfach nicht mehr kann.
Die letzten 5 Jahre:
Ich sagte mir immer "es sei nur eine Phase" (Pupertät gehört doch dazu). Doch sind es nun wie gesagt bereits schon 5 Jahre... Zu Anfang war es mehr ein auf und ab. Doch in den letzten 2 Jahren ging es stetig, fast schon vertikal nach unten. Und nun ist wie bereits erwähnt der Punkt gekommen an dem ich nicht mehr kann. Denn ausschlaggebend war eigentlich der eine Punkt an dem ich nicht mehr wusste wie sich Freude/Glück/Liebe anfühlt. Ich kann mich auch nicht mehr an das letzte mal erinnern an wo ich wirklich zu 100% Glücklich war. Ich habe demzufolge verlernt Glück/Freude/Liebe zu empfinden (denke ich zumindest, liest sich selbst für mich krank, ist halt nun so)
Was nun?
Ich werde meinen Suizid weiter ausarbeiten und als 2. letzten Schritt mich einem Therapeuten anvertrauen um die letzten zweifel aus dem Weg zu räumen. Dies hier ist der erste Punkt auf meiner Liste. Wohl möglich der einfachste darauf. Ich weis auch nicht mal ob ich es komplett durchziehen werde/kann.
Was soll das?
Wie sind eure Gedanken dazu? Habt ihr sowas ähnliches vielleicht schon einmal miterlebt? Gibt es einen besseren Weg bei meinem Anliegen? Was sind die besten Wege für den Abschluss mit dem Leben?
Was ich erwarte?
Bitte behandelt dies wirklich ernst und vil. sogar pragmatisch. Die Logik ist und bleibt immer ein Teil von mir, bis zum letzten Atemzug. Ich möchte auch in keinster Weise andere dazu aufrufen sich in mich hineinzuversetzen, denn dies ist meine Entscheidung und kein Hilferuf für Aufmerksamkeit. Ich bin gerne alleine und habe meine Ruhe, doch beherzige ich auch die Meinungen von anderen.
Gruss Pragmatisch