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Gast

Gast
Ich bin in Mathe echt scheiße.

In der Unterstufe habe ich nur vor den Schularbeiten gelernt und manches dabei nicht ganz verstanden. Jetzt will ich diese Defizite aufholen, jedoch gleichzeitig mit dem neuen Stoff mitkommen und auch zumindest ein kleinwenig Freizeit haben.


Ich möchte einen Lernplan erstellen, wie würdet ihr euch das einteilen.

Und, woher weis ich was aus der Unterstufe wirklich wichtig ist.

Ich habe mal aufgelistet: Grundrechnungsarten, Bruchrechnen, Geometrie und Algebra sowie binomische Formlen; Das sind glaub ich die wichtigsten Themen.

Wie kann ich das üben?

Ich will nicht sitzen bleiben, dass wäre mein Untergang und eine große Schande über meine gesamte Familie.
 

Hallo Gast,

schau mal hier: Helft mir!!!. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Also, Gast, ich denke nicht, daß Dir hier jemand ernsthaft bei der Zusammenstellung Deiner Aufgaben wird helfen können (wenn ja, dann wäre das natürlich klasse). Ich entnehme ja Deinem Problem, daß Du Dir offensichtlich keinen Nachhilfelehrer leisten kannst. Also solltest Du auf Quellensuche gehen.
Die Teilbereiche hast Du ja bereits genannt, also suche online nach assoziierten Aufgaben, die offiziell zur Verfügung stehen.
Hier nur einige Linkanregungen (es gibt sicherlich noch wesentlich mehr):
Mathematik für die Schule - Mathematik-Wissen.de
Matheaufgaben schnell online lösen - Mathe Mathematik Aufgaben Hausaufgaben Hilfe Mathepower
Arndt Brnners Mathematik-Seiten
Matheaufgaben Mathematik Übungen Klassenarbeiten Klasse 3 4 5 6 7 - Matheaufgaben von Mathefritz

Ansonsten nach allen Teilbereichen suchen und einfach Material zusammensammeln - ganz einfach nach dem Guttenbergprinzip: Copy & Paste, daß Du genügend Erklärungen und Aufgaben zusammen hast. (Ich würde Dir empfehlen, Erklärungen und Übungsaufgaben immer zu trennen). Am besten für jeden der Teilbereiche einen Ordner anlegen, in dem Du dann mehrere Dateien ablegst.
Such' auch mal bei Youtube nach Martin Wabnik bzw. nach dem User martinwabnik, der hat haufenweise Mathematikerklärungsvideos hochgeladen; zu dem ein oder anderen Teilbereich wird da auch etwas Profundes dabei sein, also Zettel und Stift für Notizen bereit halten.
Wenn Du zu allen Themenbereichen ordentlich gesammelt hast, machst Du Dir am besten einen Zeitplan.
Die Themen, wo Du etwas noch nicht verstanden hast, füllst Du erst einmal damit aus, dass Du Erklärungstexte liest und danach einige Übungsaufgaben ohne Zuhilfenahme von Taschenrechnern bearbeitest. Wenn Du Fehler feststellst, liest Du noch einmal Erklärungstexte und fragst Dich, was Du falsch gemacht hast, ob Dein Verständnis Lücken hat. Wenn Du nicht mehr weiter weißt, frag' auf einer der verlinkten Matheseiten im Forum nach, oder auch auf einer Seite wie gutefrage.net - 98% der Antworten sind zwar nicht so suffizient, aber manchmal hast Du dort auch Leute, die wissen wovon sie reden.

Wenn Dir die Erklärungstexte als Grundlage für ein gutes Heimstudium nicht reichen, dann geh' in die örtliche Bibliothek und suche dort nach passender Literatur; mach' Dir Kopien oder leih' Bücher aus, die Du interessant findest. Schreibe wichtige Stellen heraus. Danach setze Dich wieder an Deine zusammengetragenen Übungsaufgaben.

So würde ich an Deiner Stelle vorgehen. Und mich mit Disziplin an den von mir entworfenen Wochenzeitplan halten - denn genau dazu ist er da. Er soll einen Rahmen erschaffen. Aber Du solltest immer sichergehen, daß Du das Teilgebiet auch wirklich verstanden hast - ich persönlich (aber es gibt da unterschiedliche Lerntypen) würde dann nicht einfach zum nächsten Teilgebiet übergehen, weil sich dann so viele Wissenslücken auftürmen würden, daß ich irgendwann den Überblick verlöre. Aber es gibt auch Leute, die das ganz gut können.

Na ja, so ungefähr würde ich es an Deiner Stelle anpacken. Viel Erfolg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Gast,

die Themen, die du aufgezählt hast, sind denke ich ein sehr wichtiger Bestandteil vom weiteren Mathe Unterrricht, daher finde ich es gut, dass du deine Lücken dort schließen möchtest.
Die Grundrechenarten und auch Bruchrechnen sind meiner Meinung nach Grundvorraussetzungen, daher wäre es vielleicht ganz sinnvoll, den Lernplan mit diesen zu beginnen. Alles andere baut ja darauf auf. Außerdem finde ich besonders die binomischen Formeln und Algebra sehr wichtig, diese sind auch Grundlagen für vieles weitere im Mathe Unterricht.
Ob das aber alle wichtigen Themen sind, weiß ich aber auch nicht genau,da ich selbst nur Schülerin bin (das waren jetzt die Themen, die ich im Moment am meisten brauche). Du könntest ja mal bei deinem Lehrer nachfragen.

Vielleicht könntest du zum Üben mal deinen Lehrer fragen, ob er ein bisschen Material für dich hat (Arbeitsblätter, etc.), womit du üben kannst, oder vielleicht besteht auch die Möglichkeit, dass du dir in der Schule mal ein Schulbuch von früheren Schuljahren ausleihen könntest (hat den Vorteil, dass dort vieleserklärt wird, es oft Beispielaufgaben gibt und du viele Übungsaufgaben hättest).
Eine weitere Möglichkeit zum Üben wäre vielleicht sowas wie Nachhilfe, dadurch würdest du es auch erklärt bekommen und das Lernen ist vielleicht etwas einfacher.

LG Hello Kitty.
 
Also, Gast, ich denke nicht, daß Dir hier jemand ernsthaft bei der Zusammenstellung Deiner Aufgaben wird helfen können (wenn ja, dann wäre das natürlich klasse). Ich entnehme ja Deinem Problem, daß Du Dir offensichtlich keinen Nachhilfelehrer leisten kannst. Also solltest Du auf Quellensuche gehen.
Die Teilbereiche hast Du ja bereits genannt, also suche online nach assoziierten Aufgaben, die offiziell zur Verfügung stehen.
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Ansonsten nach allen Teilbereichen suchen und einfach Material zusammensammeln - ganz einfach nach dem Guttenbergprinzip: Copy & Paste, daß Du genügend Erklärungen und Aufgaben zusammen hast. (Ich würde Dir empfehlen, Erklärungen und Übungsaufgaben immer zu trennen). Am besten für jeden der Teilbereiche einen Ordner anlegen, in dem Du dann mehrere Dateien ablegst.
Such' auch mal bei Youtube nach Martin Wabnik bzw. nach dem User martinwabnik, der hat haufenweise Mathematikerklärungsvideos hochgeladen; zu dem ein oder anderen Teilbereich wird da auch etwas Profundes dabei sein, also Zettel und Stift für Notizen bereit halten.
Wenn Du zu allen Themenbereichen ordentlich gesammelt hast, machst Du Dir am besten einen Zeitplan.
Die Themen, wo Du etwas noch nicht verstanden hast, füllst Du erst einmal damit aus, dass Du Erklärungstexte liest und danach einige Übungsaufgaben ohne Zuhilfenahme von Taschenrechnern bearbeitest. Wenn Du Fehler feststellst, liest Du noch einmal Erklärungstexte und fragst Dich, was Du falsch gemacht hast, ob Dein Verständnis Lücken hat. Wenn Du nicht mehr weiter weißt, frag' auf einer der verlinkten Matheseiten im Forum nach, oder auch auf einer Seite wie gutefrage.net - 98% der Antworten sind zwar nicht so suffizient, aber manchmal hast Du dort auch Leute, die wissen wovon sie reden.

Wenn Dir die Erklärungstexte als Grundlage für ein gutes Heimstudium nicht reichen, dann geh' in die örtliche Bibliothek und suche dort nach passender Literatur; mach' Dir Kopien oder leih' Bücher aus, die Du interessant findest. Schreibe wichtige Stellen heraus. Danach setze Dich wieder an Deine zusammengetragenen Übungsaufgaben.

So würde ich an Deiner Stelle vorgehen. Und mich mit Disziplin an den von mir entworfenen Wochenzeitplan halten - denn genau dazu ist er da. Er soll einen Rahmen erschaffen. Aber Du solltest immer sichergehen, daß Du das Teilgebiet auch wirklich verstanden hast - ich persönlich (aber es gibt da unterschiedliche Lerntypen) würde dann nicht einfach zum nächsten Teilgebiet übergehen, weil sich dann so viele Wissenslücken auftürmen würden, daß ich irgendwann den Überblick verlöre. Aber es gibt auch Leute, die das ganz gut können.

Na ja, so ungefähr würde ich es an Deiner Stelle anpacken. Viel Erfolg.



Ich kann mir einen Nachhilfelehrer leisten, aber auch der sagt, ich werde es nur schaffen, wenn mich beinhart dahinter setze und das übe und übe, bis ich es selber verstanden habe, denn dann sitzt es.

Dein Plan gefällt mir nur vertraue ich nicht so sehr auf Antworten zur Mathematik aus dem Internet, deswegen glaube ich, dein Vorschlag mit der Bibliothek ist besser.


Ich weis nicht, welcher Lerntyp ich bin??
 

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