tigerauge
Mitglied
Hallo ihr Lieben,
es ist vielleicht etwas viel, aber ich bräuchte mal Euren Rat. Wir haben ein Haus mit derzeit vermieteter Einliegerwohnung.
Ich bin aus dem Haus schon ausgezogen. Einige Raten sind wir der Bank schon schuldig, aber sie hält Gott sei Dank noch still.
Mein Mann steht evtl. kurz vor der Insolvenz (eigene 1-Mann-Firma). Wir wollen das Haus verkaufen. Wäre es ratsam mit der Bank zu sprechen??? Ich habe total Angst da Pferde scheu zu machen!
Unser Verkäufer damals hat nach seinen Angaben 7 Jahre zum Verkauf gebraucht. Solange können und wollen wir nicht warten.
Ich habe auch schon den Tipp bekommen wegen dem Haus in Privatinsolvenz zu gehen.
Ich trau mich auch nicht mein Konto zu wechseln, obwohl ich jetzt in einem anderen Bundesland wohne, um die Bank nicht scheu zu machen. Doch wenn die mal einen Blick auf das Konto werfen, wird eine Veränderung der Einzahlungen und Barabhebungen auffallen.
Ich vertrau in diesem Staat keinem mehr und weiß nicht was der beste Schritt ist.
Wie hoch sind denn Vorfälligkeitszinsen, da wir den Kredit für das Haus auf 10 Jahre festgelegt haben und erst die Hälfte davon rum ist???
Wieviel müssten wir in den Verkaufspreis einrechnen??? Gibt es da Richtlinien???
Wir möchten gerne und auf alle Fälle eine Zwangsversteigerung verhindern, wenn es nur irgendwie möglich ist!!!
Können Schuldnerberatungen einem da wirklich weiterhelfen oder kommt man da vom Regen in die Traufe??? Welche davon sind wirklich kostenfrei und gut und arbeiten für einen anstatt gegen einen???
Ich bin total verunsichert!!! Für Eure Antworten bedanke ich mich schon im Voraus ganz herzlich. LG tigerauge
es ist vielleicht etwas viel, aber ich bräuchte mal Euren Rat. Wir haben ein Haus mit derzeit vermieteter Einliegerwohnung.
Ich bin aus dem Haus schon ausgezogen. Einige Raten sind wir der Bank schon schuldig, aber sie hält Gott sei Dank noch still.
Mein Mann steht evtl. kurz vor der Insolvenz (eigene 1-Mann-Firma). Wir wollen das Haus verkaufen. Wäre es ratsam mit der Bank zu sprechen??? Ich habe total Angst da Pferde scheu zu machen!
Unser Verkäufer damals hat nach seinen Angaben 7 Jahre zum Verkauf gebraucht. Solange können und wollen wir nicht warten.
Ich habe auch schon den Tipp bekommen wegen dem Haus in Privatinsolvenz zu gehen.
Ich trau mich auch nicht mein Konto zu wechseln, obwohl ich jetzt in einem anderen Bundesland wohne, um die Bank nicht scheu zu machen. Doch wenn die mal einen Blick auf das Konto werfen, wird eine Veränderung der Einzahlungen und Barabhebungen auffallen.
Ich vertrau in diesem Staat keinem mehr und weiß nicht was der beste Schritt ist.
Wie hoch sind denn Vorfälligkeitszinsen, da wir den Kredit für das Haus auf 10 Jahre festgelegt haben und erst die Hälfte davon rum ist???
Wieviel müssten wir in den Verkaufspreis einrechnen??? Gibt es da Richtlinien???
Wir möchten gerne und auf alle Fälle eine Zwangsversteigerung verhindern, wenn es nur irgendwie möglich ist!!!
Können Schuldnerberatungen einem da wirklich weiterhelfen oder kommt man da vom Regen in die Traufe??? Welche davon sind wirklich kostenfrei und gut und arbeiten für einen anstatt gegen einen???
Ich bin total verunsichert!!! Für Eure Antworten bedanke ich mich schon im Voraus ganz herzlich. LG tigerauge