Interessierter Teilnehmer
Mitglied
Hallo liebes Forum!
Ich würde euch gerne um eure Meinungen und eventuellen persönlichen Erfahrungen bitten.
!!! Trigger möglich!!!
Es geht um jahrelangem Sexuellen M*** und eine Versuchte V*** beziehungsweise dem Gutachter, der das Glaubwürdigkeitsgutachten durchgeführt hat.
Der Gutachter hat sowohl den Beschuldigten als auch mich ungefragt geduzt.
Der Gutachter meinte, dass ich meine Therapeuten vergessen soll.
Er hat Dinge, die für Opfer üblich sind als negativ bewertet - zum Beispiel oberflächliche Angaben zu den Taten in der Kindheit.
Er hat für sein Gutachten ungefähr 6000€ verlangt.
Ich hatte mich über diesen Gutachter informiert. Angeblich soll es vor mir bereits Beschwerden über diesen Gutachter geben haben. Als ich erzählte, dass er 6000€ für sein Gutachten verlangte, fragte mein Gesprächspartner fassungslos "Der hat was?"! Ein Gutachten würde nämlich (nur) 3500€ kosten.
Die zuständige Staatsanwaltschaft weiß davom, tat aber nichts. Und mein Anwalt meinte, dass er "so nicht mehr in das Verfahren kommt."
Ich kann sogar verstehen, dass es schwer ist, ein Gutachten zu erstellen und Menschen Fehler machen. Aber Besagtes ist doch eines Glaubwürdigkeitsgutachtens nicht würdig. Muss ein Gutachter nicht neutral sein?
Ich verstehe einfach nicht, warum kein neues Gutachten gemacht wird?
Ich würde euch gerne um eure Meinungen und eventuellen persönlichen Erfahrungen bitten.
!!! Trigger möglich!!!
Es geht um jahrelangem Sexuellen M*** und eine Versuchte V*** beziehungsweise dem Gutachter, der das Glaubwürdigkeitsgutachten durchgeführt hat.
Der Gutachter hat sowohl den Beschuldigten als auch mich ungefragt geduzt.
Der Gutachter meinte, dass ich meine Therapeuten vergessen soll.
Er hat Dinge, die für Opfer üblich sind als negativ bewertet - zum Beispiel oberflächliche Angaben zu den Taten in der Kindheit.
Er hat für sein Gutachten ungefähr 6000€ verlangt.
Ich hatte mich über diesen Gutachter informiert. Angeblich soll es vor mir bereits Beschwerden über diesen Gutachter geben haben. Als ich erzählte, dass er 6000€ für sein Gutachten verlangte, fragte mein Gesprächspartner fassungslos "Der hat was?"! Ein Gutachten würde nämlich (nur) 3500€ kosten.
Die zuständige Staatsanwaltschaft weiß davom, tat aber nichts. Und mein Anwalt meinte, dass er "so nicht mehr in das Verfahren kommt."
Ich kann sogar verstehen, dass es schwer ist, ein Gutachten zu erstellen und Menschen Fehler machen. Aber Besagtes ist doch eines Glaubwürdigkeitsgutachtens nicht würdig. Muss ein Gutachter nicht neutral sein?
Ich verstehe einfach nicht, warum kein neues Gutachten gemacht wird?
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