C
Chidori
Gast
Von Kind an wurde ich von meinen Eltern bzw. Vater gezüchtigt.
Man dürfte als Kind nicht widersprechen und musste sich fortwährend den Willen seiner Eltern beugen. Ansonsten wurde Gewalt angedroht.
Mittlerweile ist diese Art von Erziehung noch unverändert. Zwar züchtigt mich meine Mutter nicht mehr weil ich jetzt Erwachsen bin, allerdings missfällt mir permanent das Verhalten meines Vaters. Oftmals streiten sich meine Eltern wegen irgendwelche Kleinigkeiten und mein Vater hält sich bewusst nicht zurück und muss ständig herumschreien.
Ich verachte ihn zum einen weil er meine Mutter schlecht behandelt und zum anderen weil ich für ihn nicht empfänglich bin. Da seine Vorstellung vom Leben klar anarchistisch sind wertet er mich als Kind als ein oftmals untergeordnete Person, dessen Kadavergehorsam ihn gilt.
Infolge dessen ist es mir allgemein nicht möglich mit ihn bei einer Meinungsverschiedenheit zu diskutieren. Er wertet das als Akt der Bedrohung und ist schnell in seinem Stolz gekränkt. Es geht ihn dann in erster Linie nicht mehr um die Suche einer verbalen Lösung oder eines Kompromisses sondern darum die Machtverhältnisse klar zu stellen.
Dabei wird er schnell wütend und schreit mich an. Und ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass sein Fehlverhalten nicht provozierend ist. Ich halte mich in dieser Situation um das Wohl unserer Familie zu schützen immer zurück. Für ihn ist das natürlich ein Triumph und eine Art Annerkennung seiner Stärke.
In meinen Augen ist er ein alter schwacher arbeitsloser verbitteter Mann, der noch die Impertinenz besitzt im Haus Forderung sowohl an mir als auch an meiner berufstätigen Mutter zu stellen. Andauernd guckt er Fern und spielt Videospiele. Will seit mehr als 13 Jahren nicht mehr arbeiten gehen und fordert Geld ein.
Damals als Kind und Jugendlicher habe ich mich oft sinnlos geprügelt und hinterher Kampfsport betrieben Einerseits um die Gunst der Frauen zu gewinnen und Andererseits um den gleichgeschlechtlichen Artgenossen in der Schule Angst einzuflößen um Macht ausüüben zu können, da ich selber ein Opfer dieser Gewalt war. Allerdings haben mich gewisse Ereignisse im Laufe meines Lebens verändert und ich teile längst nicht mehr die naiven Ansichten von damals.
Ich bin der Auffassung das mein Vater den Frieden unserer Familie stört.
Und er deshalb für unser Gemeinwohl ein frühes Ableben finden sollte. Ich würde ihn angesichts seines provozierenden Macho Gehabe und sein ständig anmaßendes Verhalten umbringen, wenn ich dadurch nicht mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hätte.
Ich denke es würde die Ordnung wieder herstellen die durch die Engstirnigkeit dieses verbitterten Mannes nicht gewahrt wurde.
Der Grund warum ich mein radikales Vorgehen als gerecht empfinde, ist die Tatsache das er bei einer körperlichen Auseinandersetzung die er verlieren würde, dies nicht ohne weiteres hinnehmen würde. Ich würde ihn zutrauen das er mir, weil er sich gedemütigt fühlen würde, hinterher ein Schwert in den Rücken rammt.
Manchmal fühle ich mich dazu berufen sein unnütziges Leben zu beseitigen, dass anderen schadet. Und ich denke dann vor allem an meine Mutter die ständig wegen seiner Gewaltsherrschaft leiden muss.
Wie geht ihr mit euren Gewalt bereiten Eltern um?
Ich würde es sehr begrüßen wenn nur Leute die auch ungefähr das gleiche Schicksal wie ich teilen antworten würde und dabei ihre Erfahrungen näher erläutern würden.
Man dürfte als Kind nicht widersprechen und musste sich fortwährend den Willen seiner Eltern beugen. Ansonsten wurde Gewalt angedroht.
Mittlerweile ist diese Art von Erziehung noch unverändert. Zwar züchtigt mich meine Mutter nicht mehr weil ich jetzt Erwachsen bin, allerdings missfällt mir permanent das Verhalten meines Vaters. Oftmals streiten sich meine Eltern wegen irgendwelche Kleinigkeiten und mein Vater hält sich bewusst nicht zurück und muss ständig herumschreien.
Ich verachte ihn zum einen weil er meine Mutter schlecht behandelt und zum anderen weil ich für ihn nicht empfänglich bin. Da seine Vorstellung vom Leben klar anarchistisch sind wertet er mich als Kind als ein oftmals untergeordnete Person, dessen Kadavergehorsam ihn gilt.
Infolge dessen ist es mir allgemein nicht möglich mit ihn bei einer Meinungsverschiedenheit zu diskutieren. Er wertet das als Akt der Bedrohung und ist schnell in seinem Stolz gekränkt. Es geht ihn dann in erster Linie nicht mehr um die Suche einer verbalen Lösung oder eines Kompromisses sondern darum die Machtverhältnisse klar zu stellen.
Dabei wird er schnell wütend und schreit mich an. Und ich würde lügen wenn ich behaupten würde, dass sein Fehlverhalten nicht provozierend ist. Ich halte mich in dieser Situation um das Wohl unserer Familie zu schützen immer zurück. Für ihn ist das natürlich ein Triumph und eine Art Annerkennung seiner Stärke.
In meinen Augen ist er ein alter schwacher arbeitsloser verbitteter Mann, der noch die Impertinenz besitzt im Haus Forderung sowohl an mir als auch an meiner berufstätigen Mutter zu stellen. Andauernd guckt er Fern und spielt Videospiele. Will seit mehr als 13 Jahren nicht mehr arbeiten gehen und fordert Geld ein.
Damals als Kind und Jugendlicher habe ich mich oft sinnlos geprügelt und hinterher Kampfsport betrieben Einerseits um die Gunst der Frauen zu gewinnen und Andererseits um den gleichgeschlechtlichen Artgenossen in der Schule Angst einzuflößen um Macht ausüüben zu können, da ich selber ein Opfer dieser Gewalt war. Allerdings haben mich gewisse Ereignisse im Laufe meines Lebens verändert und ich teile längst nicht mehr die naiven Ansichten von damals.
Ich bin der Auffassung das mein Vater den Frieden unserer Familie stört.
Und er deshalb für unser Gemeinwohl ein frühes Ableben finden sollte. Ich würde ihn angesichts seines provozierenden Macho Gehabe und sein ständig anmaßendes Verhalten umbringen, wenn ich dadurch nicht mit rechtlichen Konsequenzen zu rechnen hätte.
Ich denke es würde die Ordnung wieder herstellen die durch die Engstirnigkeit dieses verbitterten Mannes nicht gewahrt wurde.
Der Grund warum ich mein radikales Vorgehen als gerecht empfinde, ist die Tatsache das er bei einer körperlichen Auseinandersetzung die er verlieren würde, dies nicht ohne weiteres hinnehmen würde. Ich würde ihn zutrauen das er mir, weil er sich gedemütigt fühlen würde, hinterher ein Schwert in den Rücken rammt.
Manchmal fühle ich mich dazu berufen sein unnütziges Leben zu beseitigen, dass anderen schadet. Und ich denke dann vor allem an meine Mutter die ständig wegen seiner Gewaltsherrschaft leiden muss.
Wie geht ihr mit euren Gewalt bereiten Eltern um?
Ich würde es sehr begrüßen wenn nur Leute die auch ungefähr das gleiche Schicksal wie ich teilen antworten würde und dabei ihre Erfahrungen näher erläutern würden.