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Geschlossene Unterbringung einer 14-jährigen?

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M

Mindira

Gast
Hallo Ihr da draussen....

ich hab ein wahnsinniges Problem und weiss einfach nicht mehr weiter....
Meine Tochter wird jetzt 15 Jahre alt und seit 1 1/2 Jahren durchlebe ich hier die wahre Hölle aller Mütter....

Meine Tochter fing damals an mit Ladendiebstählen. Dies konnte ich noch durch Gespräche so weit in den Griff bekommen. Dann fing sie an nachts einfach nicht nach Hause zu kommen. Es folgten 3 Vermisstenanzeigen, jedesmal kam sie aber nicht von alleine sondern ich musste sie suchen und wieder mitnehmen.
Sie ließ sich keine Grenzen mehr von mir setzen und fing an jedesmal wenn ich ihr etwas verbieten wollte oder mit etwas nicht einverstanden war am Arm zu ritzen.

Ich musste sie des öfteren total alkoholisiert von Partys abholen wobei sie mir immer wieder zu verstehen gab dass wenn ich ihr ihre Freiheiten nicht erlaube sie sich umbringen würde.

Damit droht sie mir seit ca. 1/2 Jahr ständig und zum Beweis ihres Vorhabens hat sie sich schon mehrfals als an Pulsadern geritzt.
In die Schule will sie gar nicht mehr gehen und wenn ich sie doch dazu bewegen konnte höchstens für 3 Stunden dann ist sie einfach gegangen.

Die ganze Situation gipfelte darin dass sie vor 3 Wochen wieder nicht heim gekommen ist und wir sie aus einer Kneipe holen mussten wobei sie am ganzen Körper zitterte und stark geweitete Pupillen hatte. Im Auto sagte sie mir wenn ich sie nicht wieder zurück in die Kneipe bringe würde sie sich vor meinen Augen die Pulsadern aufschneiden.

Ich habe sie dann in die Klinik gebracht und untersuchen lassen. Amphetamine (Pepp, Speed) in so hoher Konzentration dass dies lebensbedrohlich war.

Das ganze ist eskaliert, Jugendamt, Psychologe, letztendlich kam auch von ihr aus der Wunsch in eine Mädchenwohngruppe zu ziehen. Wirklich helfen wollte mir jedoch niemand..... Ich habe Angst um sie und immer und immer wieder versucht mit ihr zu reden, aber es geht nicht sie lässt mich nicht mehr an sich heran.

Ich glaube Sie hatte mit ihrem 14 Jahren schon mehr Männer als ich mit meinen 32 Jahren. Ich ´weiss nicht mehr was ich tun soll.

Wenn Dein eigenes Kind dir seinen Selbstmord androht bricht deine ganze Welt in Scherben.Ich lebe in dem ständigen Wahn dass sie es irgendwann geschafft hat. Und unter Drogeneinfluß wird die Hemmschwelle hierfür sehr gering sein.

Aus der Wohngruppe ist sie seit 5 Tagen abgängig, niemand weiß wo sie ist und ich werde fast verrückt vor Angst. Sie kann die Gefahren gar nicht abschätzen....

Von Jugendamt etc. habe ich keine Hilfe zu erwarten. Die können ihrer Meinung nach nichts tun außer abwarten bis was passiert --- ha ha ha ----

Aber ich muss ihr helfen... Auf Gespräche und gutes Zureden lässt sie sich nicht ein.

Ich weiss nicht mehr weiter und denke darüber nach sie gegen ihren Willen in einer Klinik unterzubringen um sie einfach von den Drogen wegzubringen und ihr psychologische Hilfe wegen der Selbstmordgedanken zu ermöglichen.

Aber ich liebe sie doch und will sie nicht ihrer Freiheit berauben .... es ist so ein Zwiespalt in mir und ich will ihr doch nur helfen.........

Weiss jemand Rat? Oder hat was ähnliches erlebt?
LG
 
Oh man das ist ja furchtbar was Du da grade durchmachst . Ich habe selber einen Sohn der ist 12 und wenn ich mir das Vorstelle stellen sich meine Nackenhaare ...

Sag mal kannst Du Dir denn erklären warum sie so ist ...

Was sagen die Ärzte ... mein Sohn war auch mal in einer Kinder und Jugenpsychatrie aufgrund unserer Vergangenheit . ( Hatte mit seinem Vater die Hölle erlebt ) Das er in der Klinik war hat ihm sehr geholfen .

Das das Jugendamt Dir nicht hilft ist ja ein echter Hammer !!!!

Bist Du alleinerziehend ? Was ist mit ihrem Vater ?

Fühl Dich umarmt Shalimar
 
Hallo,
so hart es für dich klingen mag : die "Fehler" dieser Jugendlichen - hat die Generation davor zu verantworten !
Ich weiss, wovon ich rede, habe selbst einen Sohn, der mit 13 auf die schiefe Bahn geraten ist, und heute in einer Grossstadt unter der Brücke wohnt.
Schleppe nicht deine Tochter zu Psychologen, gehe selbst dahin. Zumindest zu einer Psychosozialen Beratungsstelle. "Selbst schuld" ist einfach gesagt, zumal doch jeder denkt, das Beste für seine Kinder getan zu haben . . .
Mein Sohn wollte sich vor schon über 10 Jahren auch "den goldenen Schuss setzen". Gott sei dank hatte ich schon damals die Kraft zu antworten : dann tus doch ! Niemand kann, und wird deiner Tochter helfen, so lange sie selbst das nicht will !
Achte nur darauf, dass du selbst nicht daran zerbrichst !!!
 
Hallo Mindira!

Als ich dein Posting laß wurde ich schmerzhaft an meine Vergangenheit erinnert, denn genau das, was du gerade durchmachst, habe ich mit meiner jetzt 20jährigen Tochter erlebt.

Alles fing an als sie mit 13 auf eine andere Schule gewechselt ist. Sie war immer schon eher ein Einzelgänger, sehr sensibel und hat auf der neuen Schule wohl schlechten Umgang bekommen. Dann begann das, was auch du geschildert hast: Schuleschwänzen, erst Stunden, dann Tage, später war sie eher abwesend als anwesend. Ladendiebstähle waren noch das kleinste Übel. Sehr schnell begann Sie zu kiffen und zu trinken, blieb immer öfter abends länger weg als es ihr erlaubt war, irgendwann kam sie dann auch Nachts nicht mehr nach Hause. Ich hatte keiner Zugang mehr zu Ihr, war zu der Zeit selber depressiv und wir haben nur noch gestritten, was alles natürlich nur noch verschlimmert hat. Sie ist mehrfach von zuhause weggelaufen, einmal war sie 14 Tage verschwunden - unvorstellbar, wie ich gelitten habe - während dieser Zeit habe ich vor Angst und Sorge nicht schlafen können, war absolut verzweifelt und habe mein Kind schon mißbraucht und tot irgendwo im Wald verscharrt vermutet. Diese Ängste sind die Hölle! Zu dieser Zeit hab ich schon von mir aus versucht, Hilfe vom Jugendamt zu bekommen, indem sie in einer Wohngruppe für Jugendliche untergebracht wird. Was ich beim Amt erlebt habe spottet wirklich jeglicher Beschreibung! Die Ernsthaftigkeit der Lage wurde abgetan und man hat mir einen Familienhelfer angeboten,der zwei mal Pro Woche kommen würde um mit uns über unsere Probleme zu sprechen. Dabei müßte ich aber anwesen sein, was sich damals mit meinem Job nur nicht vereinbaren ließ. Da mußte ich mir sagen lassen: "Entscheiden sie sich was ihnen wichtiger ist, ihr Job oder ihr Kind" Super, wenn man alleinerziehend ist und Null Unterhalt vom Kindsvater bekommt, soll ich lieber auf Sozialhilfeschmarotzer machen????

Schlimme Dinge sind in der Zeit passiert, es gab sogar einen Todesfall, an dem meiner Tochter Schuld war, davon habe ich aber erst vor etwa einem Jahr erfahren. Andere schlimme Dinge sind vorgefallen von denen ich garnichts weiß, ich kann da nur Vermutungen anstellen.Igendwann hat die Polizei sie dann gefunden, und da ich mit den Nerven derart am Ende war und absolut keine Kraft mehr hatte, habe ich veranlaßt das meine Tochter in das nächstgelegene Kinderheim gebracht wird. Das war eine der schwersten Entscheidungen meines Leben, mein Kind wegzugeben,da ich wußte wie sehr sie leidet und wie schlimm der Aufenthalt in dem Heim für sie sein würde, aber es ging nicht mehr anders. Von dem Heim kam sie dann recht bald in eine betreute Wohngruppe, was aber auch wenig gebracht hat, weil die Einrichtung meiner Meinung nach nicht gut war. Ich hatte im Vorfeld auf eigene Faust eine andere Einrichtung angesehen, die ich sehr gut fand, das wurde aber unter fadenscheinigen Begründungen und unter Verdrehung von Tatsachen vom Jugendamt abgelehnt. Der Grund werden wohl die etwas höheren Kosten gewesen sein. Ich bin mir sicher, das die Entwickling meiner Tocher anders verlaufen wäre wenn sie in der von mir ausgewählten Einrichtung untergebracht worden wäre. Geändert hat sich nichts, sie hat weiterhin gekifft, dreimal den Schulabscluß vergeigt, einen Freund nach dem anderen gehabt und eine ungewollte Schwangerschaft mir 16, was zu weiteren Depressionen geführt hat weil sie das Kind natürlich abtreiben lassen mußte. Mit Volljährigkeit wurde sie dann quasi ins Leben und aus der Einrichtung geworfen, völlig unfähig selbstständig mit dem Leben klatuzukommen und ist weiter angestürzt, mit Mietschulden, exzessziver Cannbisabhängigkeit, hat sich durch viele Betten gef..... und mit Hängen und Würgen bei der Volkshochsachule den Schulabschluß nachgeholt.Meine Sorgen nahmen kein Ende, bis dann etwas passierte: mit 19 wurde Sie erneut schwanger,und nach vielen Gesprächen und Unterstützung durch Pro Familia hat sie sich entschieden das Kind zu bekommen. Das hat ihr die Kraft gegeben mit dem Kiffen aufzuhören und dem Jugendamt gegenüber durchzusetzten, in eine Mutter-Kind-Einrichtung aufgenommen zu werden. Dort (übrigend auch eine Einrichtung von der Organisation, die ich damals schon für gut befunden habe) wohnt sie jetzt seit 1 Monat und sie ist, seit sie keine Drogen mehr nimmt, ein völlig anderer Mensch geworden - Zuverlässig, ehrlich, verantwortungsbewußt.....Dort bekommt sie großartige Unterstützung auf dem Weg in ein selbstständigs Leben, und in warscheinlich 21 Tagen kommt der Kleine zur Welt.
Vielleicht hat meine Lebensgeschichte, beziehungsweise ein Teil davon, dir ein wenig Hoffnung gemacht das diese schwierige Phase irgendwann mal ein Ende hat. Vielleicht solltest du dir Gedanken machen, ob deine Tochter woanders besser aufgehoben ist, eventuell in stationärer Psychotherapie. Das hatte ich damit auch in Erwägung gezogen, hatte aber nicht den Mut dazu. Wenn du magst kann du dich gerne per Mail bei mir melden (birdwoman@gmx.de), ich kann dir sicher noch den einen oder anderen Tip geben oder einfach auch nur mal zuhören.
Ich kann so sehr nachfühlen wie es dir gerade geht und wünsche dir ganz viel Kraft für das was vor dir liegt und drücke dich mal ganz ganz dolle - verdammt, jetzt flemm ich hier vor mich hin....

LG von birdwoman
 
Ich kann mich shalimar nur anschliessen.
Wenn du selbst nicht mit ihr reden kannst, wie sieht es denn mit einem Familien- oder Jugendtherapeuten aus?
Habt ihr das schon mal versucht?
Zu deiner Frage mit der Geschlossenen Unterbringung kann ich dir sagen, das du versuchen kannst sie mit einem Krankenwagen in eine psychatrische Klinik einweisen zu lassen.
Ob es dann allerdings zu einer Geschlossenen Unterbringung kommt entscheidet zunächst die behandelnde Ärztin/Arzt der Klinik. Wenn hier die Notwendigkeit gesehen wird, nehmen die Kontakt zum Vormundschaftsgericht auf, daraufhin kommt ein Richter in die Klinik sieht sich die Akten und die Patientin an. Führt ein Gespräch mit Arzt und Patientin und entscheidet dann ob und wielange eine Geschlossene Unterbringung angeordnet wird.
Gegen diesen Beschluss kannst du dann im Nachhinein defacto nichts mehr ausrichten, da hast du dann kein Mitspracherecht mehr.
Du könntest erst mal ein Vertrauliches Gespräch mit dem Hausarzt führen zu dem deine Tochter für gewöhnlich geht. Er muss dir Auskunft geben, da sie Minderjährig ist und du das Sorgerecht hast. Vielleicht findet sich dann mit seiner Unterstützung ein Weg aus der Misere.
Das Teenies in der Pubertät rebellieren ist normal, aber was deine Tochter abliefert ist krass.
Alles Gute
Thorsten
 
Hallo mindira,
wenn sich das eigene Kind verletzt oder droht sich umzubringen ist Eile geboten. Es besteht die Möglichkeit das Kind in die Kinder- und Jugendpsychatrie einweisen zu lassen (eine richterliche Einweisung zum Selbstschutz ist dafür erforderlich). Dieser Schritt ist nicht einfach, aber zum Schutz für das Leben Deiner Tochter würde ich diesen gehen. Dein Hausarzt oder eine Jugendberatungsstelle, sowie die Kinder- und Jungendpsychatrie einer Uni-Klinik kann Dir dabei helfen. Falls Du diesen Weg gehst, kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass Deine Belastung im Falle einer Unterbringung in der Psychatrie nicht kleiner werden. Ich wünsche Dir viel Kraft und umarme Dich.
Liebe Grüße
Beate
 
Hallo,

danke für eure Worte. Es ist echt nicht leicht, aber mein Bauchgefühl und meine Muttergefühle sagen mir einfach dass ich ihr helfen muss, notfalls gegen ihren Willen.

Ich werde morgen früh einen Antrag bei Gericht einreichen, dass das nicht einfach ist, weiß ich. Aber mir hilft echt niemand. Das Jugendamt versteckt sich hinter seinen Vorschriften und sagt es wäre einfach noch nicht genug passiert, dass sie hier eingreifen. Man hätte sein möglichstes getan und sie in eine Mädchenwohngruppe gebracht, mehr wäre nicht drin.

Die beiden Psychologen bei denen ich mit ihr war haben auch gesagt sie sähen keine akute Gefährdung, sie stände auf der Warteliste mehr wäre nicht drin.

Was soll das? Wofür habe ich das Sorgerecht, ich habe mein Kind 14 Jahre großgezogen und sehe dass sie wahnsinnige Probleme hat, wo her die rühren soll mal dahin gestellt sein, aber das Problem ist da. 12 Jahre lang hatte ich nie Probleme mit ihr, dann ist sie in die Pubertät gekommen und rutscht nun ins Drogenmilieu ab und ich soll nichts dagegen tun können, weil unser Staat erst einschreitet wenn etwas passiert ist.

Ich finde das eine riesen Schweinerei.

Das schlimmste ist, dass sie nun allein rumstreunt und ich nicht weiß wo sie ist. Aber was bringt mir das auch, in der Wohngruppe wird man sie nicht gegen ihren Willen einsperren und wenn ich sie finde wird sie wieder abhauen. Die Sorgen bringen mich fast um den Verstand, wer weiß viell. ist sie schon gar nicht mehr am Leben und hat zu viele Drogen eingeworfen. Ich kann nicht mehr schlafen, nicht mehr essen mein ganzes Leben dreht sich nur noch darum wie ich ihr helfen kann.

Ich hoffe dass der Richter mich versteht. Viell. hilft ihr eine geschlossene Therapie, es ist meine letzte Chance.

Es tut mir wahnsinnig weh, wenn ich sie dort hinbringen muss, aber sie braucht Hilfe, ich kann ihr doch nicht zusehen wie sie ihr Leben wegwirft.


Liebe Grüße
Mindira
 
Liebe Mindira,
falls Du bei dem Richter nichts erreichst, wende Dich an die nächste Klinik die eine Kinder- und Jugendpsychatrie hat. Erwähne bitte auch, dass Deine Tochter damit droht sich zu töten und sich ritzt.
P.S.
Pass auf Dich auf, vergiss nicht zu essen. Wenn Du zusammenbrichst, kannst Du Deinem Kind nicht helfen. Ich weiß das ist leicht gesagt, aber richte Dir einen kleinen Platz für Dich ein, wo Du nur für Dich zur Besinnung kommen kannst.
Lieben Gruß
Beate
 
hallo mindara,
habe ähnliches mit meiner tochter durchgemacht. sie war allerdings älter(21) stand kurz davor sie zwangseinzuweisen. sie hat dann allerdings entschlossen, selbst zu gehen. gott-sei-dank.
ich kann dir nur raten: nimm profesionelle hilfe in anspruch.- auch für dich -
das packt man alleine nicht.

als mutter geht man barfuß durch die hölle.

ganz wichtig : kein schlechtes gewissen machen.
es ist ein zeichen von stärke, wenn man sich hilfe holt und sie annimmt.

liebe grüße
löwenherz
 
ich kann dir nur raten: nimm profesionelle hilfe in anspruch.- auch für dich -
das packt man alleine nicht.



ganz wichtig : kein schlechtes gewissen machen.
es ist ein zeichen von stärke, wenn man sich hilfe holt und sie annimmt.

liebe grüße
löwenherz

Sehr gut und sehr wichtige Sätze !!!!!!!!!!

Ich finde auch Du solltest schnellstens handeln tu es für Deine tochter auch wenn es hart wird das Du das für sie tust wird sie Dir eines Tages danken wenn sie älter ist !!!!!

Alles Liebe Shalimar
 
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