Hallo ihr Lieben,
um es kurz zu machen ich weiß nicht mehr weiter. Darum lege ich euch nun mein Problem da und hoffe das ihr die zündende Idee habt.
Alles fing im Jahr 2010 an als ich mir eine Salmonellen-Infektion einfing. Nach einigen Wochen des Leidens verschwanden die Salmonellen aber die Symptome wie Verdauungsbeschwerden und Krämpfe blieben. Da dies nicht normal war suchte ich umgehend meinen Hausarzt auf der mich ratlos direkt an einen Internist überwies.
Dieser machte mit mir alle Test die zu den Symptomen passen könnten. Doch alle Tests blieben ohne Befund.
Da Aufgrund der Schmerzen und Problematischen und unberechenbaren Verdauung ein normales Leben nicht möglich war verlor ich im Sommer 2013 meine Schulische Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistent.
Die folgenden Monate nutze ich erneut um den Problemen auf den Grund zugehen aber die Ursache meines Leidens blieb weiterhin unbekannt. Im Sommer 2014 versuchte ich einer Zweijährigen Ausbildung als Biologisch-technischer Assistent Fuß zu fassen. Doch leider verließ mich dann meine langjährige Partnerin nach dem ersten Jahr und ich viel in eine Starke Depression.
Nach einem längeren Aufenthalt in einer Klinik und der Einstellung von Medikamenten war ich im im Januar 2016 wieder in der Lage eine Arbeit aufzunehmen und wurde im März 2016 von der Agentur für Arbeit in eine Assistierte Ausbildung gesteckt deren Ziel es sei eine Ausbildung zu finden.
Ich erhielt Förderunterricht, Sozialpädagogische Hilfe und Bewerbungstraining. Eine Ausbildung blieb aber leider aus. Aufgrund dessen wurde die AsA im Oktober 2016 von der Agentur für Arbeit beendet und ich Schlug mich Helfertätigkeiten durch.
Die Monate vergingen und auch zahlreiche Bewerbungen später war keine Ausbildung in Sicht.
Im August begann die Außerbetriebliche Ausbildung über die Agentur für Arbeit die laut ihrer Aussage ein Netzwerk von Betrieben hätte bei der ich eine Ausbildung beginnen könne. Nach kurzer Zeit stellte sich raus das dies Absolut nicht der Wahrheit entsprach. Ich erhielt Schuluntersicht um Defizite aufzuarbeiten. Doch auch hier wurde keine Ausbildung gefunden.
Die Ganze Aktion entpuppte sich als Riesige Verarsche und brachte mich keinen Schritt weiter. Aufgrund des erfolglosen suche nach einem Kooperationsbetrieb wurde ich nach 8 Wochen der BaE verwiesen.
Nun schreiben wir das Jahr 2018. Ich bin 26 Jahre alt und bin meinem Ziel nicht einen Schritt weiter. Ohne Therapie und starke Antidepressiva funktioniere ich nicht mehr da die Situation enorm belastet.
Nach der Recherche nach Möglichkeiten stieß ich auf zwei mögliche Wege die noch zu erreichen des Ziels führen.
1. Ich besuche ab Sommer ein Allgemeinbildens Gymnasium zum erreichen der Fachhochschulreife. Dauer 3 Jahre -> Ich wäre dann 29 Jahre und müsste dann entweder eine Ausbildung min. 3 Jahre oder ein Hochschulstudium min 6 Jahre machen.
2. Ich stelle einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben und hoffe Aufgrund meiner Krankengeschichte eine Ausbildung in einem Berufsausbildungswerk zu erhalten.
MfG
B
um es kurz zu machen ich weiß nicht mehr weiter. Darum lege ich euch nun mein Problem da und hoffe das ihr die zündende Idee habt.
Alles fing im Jahr 2010 an als ich mir eine Salmonellen-Infektion einfing. Nach einigen Wochen des Leidens verschwanden die Salmonellen aber die Symptome wie Verdauungsbeschwerden und Krämpfe blieben. Da dies nicht normal war suchte ich umgehend meinen Hausarzt auf der mich ratlos direkt an einen Internist überwies.
Dieser machte mit mir alle Test die zu den Symptomen passen könnten. Doch alle Tests blieben ohne Befund.
Da Aufgrund der Schmerzen und Problematischen und unberechenbaren Verdauung ein normales Leben nicht möglich war verlor ich im Sommer 2013 meine Schulische Ausbildung zum Chemisch-technischen Assistent.
Die folgenden Monate nutze ich erneut um den Problemen auf den Grund zugehen aber die Ursache meines Leidens blieb weiterhin unbekannt. Im Sommer 2014 versuchte ich einer Zweijährigen Ausbildung als Biologisch-technischer Assistent Fuß zu fassen. Doch leider verließ mich dann meine langjährige Partnerin nach dem ersten Jahr und ich viel in eine Starke Depression.
Nach einem längeren Aufenthalt in einer Klinik und der Einstellung von Medikamenten war ich im im Januar 2016 wieder in der Lage eine Arbeit aufzunehmen und wurde im März 2016 von der Agentur für Arbeit in eine Assistierte Ausbildung gesteckt deren Ziel es sei eine Ausbildung zu finden.
Ich erhielt Förderunterricht, Sozialpädagogische Hilfe und Bewerbungstraining. Eine Ausbildung blieb aber leider aus. Aufgrund dessen wurde die AsA im Oktober 2016 von der Agentur für Arbeit beendet und ich Schlug mich Helfertätigkeiten durch.
Die Monate vergingen und auch zahlreiche Bewerbungen später war keine Ausbildung in Sicht.
Im August begann die Außerbetriebliche Ausbildung über die Agentur für Arbeit die laut ihrer Aussage ein Netzwerk von Betrieben hätte bei der ich eine Ausbildung beginnen könne. Nach kurzer Zeit stellte sich raus das dies Absolut nicht der Wahrheit entsprach. Ich erhielt Schuluntersicht um Defizite aufzuarbeiten. Doch auch hier wurde keine Ausbildung gefunden.
Die Ganze Aktion entpuppte sich als Riesige Verarsche und brachte mich keinen Schritt weiter. Aufgrund des erfolglosen suche nach einem Kooperationsbetrieb wurde ich nach 8 Wochen der BaE verwiesen.
Nun schreiben wir das Jahr 2018. Ich bin 26 Jahre alt und bin meinem Ziel nicht einen Schritt weiter. Ohne Therapie und starke Antidepressiva funktioniere ich nicht mehr da die Situation enorm belastet.
Nach der Recherche nach Möglichkeiten stieß ich auf zwei mögliche Wege die noch zu erreichen des Ziels führen.
1. Ich besuche ab Sommer ein Allgemeinbildens Gymnasium zum erreichen der Fachhochschulreife. Dauer 3 Jahre -> Ich wäre dann 29 Jahre und müsste dann entweder eine Ausbildung min. 3 Jahre oder ein Hochschulstudium min 6 Jahre machen.
2. Ich stelle einen Antrag auf Teilhabe am Arbeitsleben und hoffe Aufgrund meiner Krankengeschichte eine Ausbildung in einem Berufsausbildungswerk zu erhalten.
MfG
B