Hallo Community,
ich habe eine Frage, die wohl "nicht wirklich" zu beantworten ist - aber ich versuche es trotzdem mal...
Demnächst erwartet mich ein Bewerbungsgespräch: Mindestgehalt 1250 Euro mit Bereitschaft zur Überzahlung. Das Unternehmen schreibt auf seiner Homepage, eine "ausgezeichnete Bezahlung" leisten zu wollen (was auch immer das dann in der Praxis heißen mag). Ich bin deshalb sehr unsicher, was ich fordern kann!?!
Es geht um eine Stelle als Redakteurin in einer Agentur. Das Problem ist, dass die Einstiegsgehälter in der Branche (ich rede von Österreich; in Deutschland dürfte es aber nicht viel anders sein) ziemlich schwanken - habe schon von Beträgen von 1300 bis 2600 Euro gehört. Generell hat die Medien-/Werbebranche ein ziemlich schlechtes Image, vielfach ist von "Ausbeutung" die Rede.
Rein von meinem Bauchgefühl her hätte ich gerne 2400 Euro - weil ich einen Master (Germanistik) sowie diverse freiberufliche einschlägige Erfahrung habe und ich das "Netto" zum Leben brauche. Aber ob diese Vorstellung halbwegs in den Verhandlungsrahmen passt!?! Meiner allerunterste Schmerzgrenze wären 1800 Euro, aber auch nur dann, wenn die Perspektiven okay sind.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen?
Ich bin schon ganz "groggy", weil jeder zu dem Thema eine andere Vorstellung hat und ich das Gefühl habe, dass ich nur falsch liegen kann.
Liebe Grüße
mira
ich habe eine Frage, die wohl "nicht wirklich" zu beantworten ist - aber ich versuche es trotzdem mal...
Demnächst erwartet mich ein Bewerbungsgespräch: Mindestgehalt 1250 Euro mit Bereitschaft zur Überzahlung. Das Unternehmen schreibt auf seiner Homepage, eine "ausgezeichnete Bezahlung" leisten zu wollen (was auch immer das dann in der Praxis heißen mag). Ich bin deshalb sehr unsicher, was ich fordern kann!?!
Es geht um eine Stelle als Redakteurin in einer Agentur. Das Problem ist, dass die Einstiegsgehälter in der Branche (ich rede von Österreich; in Deutschland dürfte es aber nicht viel anders sein) ziemlich schwanken - habe schon von Beträgen von 1300 bis 2600 Euro gehört. Generell hat die Medien-/Werbebranche ein ziemlich schlechtes Image, vielfach ist von "Ausbeutung" die Rede.
Rein von meinem Bauchgefühl her hätte ich gerne 2400 Euro - weil ich einen Master (Germanistik) sowie diverse freiberufliche einschlägige Erfahrung habe und ich das "Netto" zum Leben brauche. Aber ob diese Vorstellung halbwegs in den Verhandlungsrahmen passt!?! Meiner allerunterste Schmerzgrenze wären 1800 Euro, aber auch nur dann, wenn die Perspektiven okay sind.
Wie würdet ihr an die Sache rangehen?
Ich bin schon ganz "groggy", weil jeder zu dem Thema eine andere Vorstellung hat und ich das Gefühl habe, dass ich nur falsch liegen kann.
Liebe Grüße
mira