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Gedanken zum Zusammenziehen

junker94

Mitglied
Hallo zusammen,

ich habe seit knapp 2 Monaten eine Freundin. Es läuft alles super, wir sind beide sehr glücklich, waren vor Kurzem auch schon im Urlaub und haben uns dort unsere Liebe gestanden.
Wir haben außerdem vor, in nicht allzu ferner Zukunft zusammenzuziehen.
Allerdings gibt es hier ein Problem, bei dem ich nicht weiß, wie ich es lösen soll.

Anfang des Jahres habe ich eine Katze meiner Mutter übernommen, weil diese sich nicht mehr mit der zweiten Katze meiner Mutter verstanden hat, vor allem wegen Futterneid. Zahlreiche Tierarztbesuche haben nichts geholfen, sodass ich mich bereit erklärt habe, die Katze bei mir aufzunehmen. Allerdings habe ich direkt zu Beginn meiner Mutter gesagt, dass wir nochmal schauen müssen, wenn ich in Zukunft umziehen wollen würde, und aufgrund von Tierhaltung keine neue Wohnung finden würde.

Nun ist meine Freundin kein Fan von der Katze und mir geht sie mehr und mehr auch auf die Nerven. Sie ist 12 Jahre alt und es überwiegt eher der Ärger mit ihr als die Freude an der Katze.
Als wir über das Thema Zusammenziehen gesprochen haben, sagte meine Freundin, dass sie die Katze nicht in der neuen Wohnung haben wollen würde, vor allem wegen des Themas Hygiene, Katzenhaare etc.
Ich persönlich hänge nicht an der Katze, sehe aber das Problem, dass ich nicht weiß, wohin ich die Katze geben sollte, wenn es wirklich mal akut mit dem Zusammenziehen werden würde.
Noch ist es wie gesagt nicht aktuell, und wir ziehen jetzt auch nicht morgen zusammen, allerdings wird dies noch zu einem großen Thema, vor allem innerhalb meiner Familie, werden. Als ich meiner Mutter sagte, dass wir nochmal schauen müssten, wenn ich dann mal umziehen sollte, meinte sie, dass ich das ja nicht machen könne und ich die Katze nicht einfach wieder abgeben könne. Ich erwiderte dann, dass es jetzt keinen Sinn mache, darüber zu diskutieren, da ich zu dem Zeitpunkt keinerlei Gedanken an einen Umzug verschwendet habe.
Nun habe ich allerdings meine Freundin kennengelernt und die Situation scheint sich langsam aber sich zu ändern.

Habt ihr da vielleicht einen Rat für mich, wie ich mich in der Situation am besten verhalten kann? Ich wollte meiner Mutter mit der Aufnahme der Katze einen Gefallen tun, mir allerdings keinen Stein ans Bein binden, was meine persönliche Zukunft anbelangt.

Ich hoffe, ihr habt einen Rat.

Danke schonmal!
 
Nun ist meine Freundin kein Fan von der Katze und mir geht sie mehr und mehr auch auf die Nerven. Sie ist 12 Jahre alt und es überwiegt eher der Ärger mit ihr als die Freude an der Katze.
Als wir über das Thema Zusammenziehen gesprochen haben, sagte meine Freundin, dass sie die Katze nicht in der neuen Wohnung haben wollen würde, vor allem wegen des Themas Hygiene, Katzenhaare etc.
Ich persönlich hänge nicht an der Katze, sehe aber das Problem, dass ich nicht weiß, wohin ich die Katze geben sollte, wenn es wirklich mal akut mit dem Zusammenziehen werden würde.
Aufgrund der fett markierten Passagen empfehle ich dir umgehend nach einem liebevollen Für-Immer-Zuhause für das Tier zu suchen.

Unabhängig, mit wem du irgendwann zusammenziehst.
 
Hallo zusammen,

ich habe seit knapp 2 Monaten eine Freundin. Es läuft alles super, wir sind beide sehr glücklich, waren vor Kurzem auch schon im Urlaub und haben uns dort unsere Liebe gestanden.
Wir haben außerdem vor, in nicht allzu ferner Zukunft zusammenzuziehen.
Allerdings gibt es hier ein Problem, bei dem ich nicht weiß, wie ich es lösen soll.

Anfang des Jahres habe ich eine Katze meiner Mutter übernommen, weil diese sich nicht mehr mit der zweiten Katze meiner Mutter verstanden hat, vor allem wegen Futterneid. Zahlreiche Tierarztbesuche haben nichts geholfen, sodass ich mich bereit erklärt habe, die Katze bei mir aufzunehmen. Allerdings habe ich direkt zu Beginn meiner Mutter gesagt, dass wir nochmal schauen müssen, wenn ich in Zukunft umziehen wollen würde, und aufgrund von Tierhaltung keine neue Wohnung finden würde.

Nun ist meine Freundin kein Fan von der Katze und mir geht sie mehr und mehr auch auf die Nerven. Sie ist 12 Jahre alt und es überwiegt eher der Ärger mit ihr als die Freude an der Katze.
Als wir über das Thema Zusammenziehen gesprochen haben, sagte meine Freundin, dass sie die Katze nicht in der neuen Wohnung haben wollen würde, vor allem wegen des Themas Hygiene, Katzenhaare etc.
Ich persönlich hänge nicht an der Katze, sehe aber das Problem, dass ich nicht weiß, wohin ich die Katze geben sollte, wenn es wirklich mal akut mit dem Zusammenziehen werden würde.
Noch ist es wie gesagt nicht aktuell, und wir ziehen jetzt auch nicht morgen zusammen, allerdings wird dies noch zu einem großen Thema, vor allem innerhalb meiner Familie, werden. Als ich meiner Mutter sagte, dass wir nochmal schauen müssten, wenn ich dann mal umziehen sollte, meinte sie, dass ich das ja nicht machen könne und ich die Katze nicht einfach wieder abgeben könne. Ich erwiderte dann, dass es jetzt keinen Sinn mache, darüber zu diskutieren, da ich zu dem Zeitpunkt keinerlei Gedanken an einen Umzug verschwendet habe.
Nun habe ich allerdings meine Freundin kennengelernt und die Situation scheint sich langsam aber sich zu ändern.

Habt ihr da vielleicht einen Rat für mich, wie ich mich in der Situation am besten verhalten kann? Ich wollte meiner Mutter mit der Aufnahme der Katze einen Gefallen tun, mir allerdings keinen Stein ans Bein binden, was meine persönliche Zukunft anbelangt.

Ich hoffe, ihr habt einen Rat.

Danke schonmal!
Ich würde mal abwarten und nicht so schnell zusammenziehen.
Das wäre doch sehr verfrüht.
Ansonsten kannst Du Deine Mutter bitten, die Katze zurückzunehmen oder einen dauerhaften Platz für sie suchen, wo sie bleiben kann.
 
ich habe seit knapp 2 Monaten eine Freundin.
Hallo ??? - Seit 2 Monaten und schon solche Schwierigkeiten?
Ich finde es ja schön, dass ihr zusammenziehen wollt, aber so schnell? Wenn es jetzt 2 Jahre wären... Aber 2 Monate?

Lernt euch erst mal richtig kennen. Dann könnt ihr immer noch über ein zusammenziehen nachdenken.
(Die Katze wäre für mich das kleinste Problem)
 
So wie ich das lese, warst du von Anfang an nicht der große Katzen-Fan, und bist noch jung und nicht "gesettled". Daher meine ich, dass deine Mutter in erster Linie das Katzenproblem lösen sollte.
Zu deiner Freundin ... da stimme ich meinen Vorschreiber*innen zu, da würde ich nicht übereilt zusammen ziehen, sondern erst mal in Ruhe schauen, wie die junge Beziehung sich entwickelt.
 
Er ist der Katze fremd, sie ihn, die Katze ist deshalb sicher nicht gut aufgehoben, selbst, wenn man nicht zusammenzieht.
Ich würde sie jemanden schmackhaft machen, einer ältern Frau, die schätzen wird, weil die Katze auch nicht mehr so wild ist in diesem Alter, wie sie ebenso. Du tust also etwas Gutes, wenn du sie weiter gibst. Garantiert kommt Liebe auf, wenn man sie sieht und angeboten bekommt von Aug zu Aug in der Nachbarschaft, oder bei anderen Verwandten, Freunden etc.

Die Mutter MUSS es verstehen- das geht nicht, dass sie jemanden dazu zwingt, obwohl sich beide nicht verstehen ( Katz und Halter). Die Freundin ist nicht eifersüchtig, sondern auch jemand, der nicht mit Katzen gut kann. Das ist wohl erlaubt und legal, wenn man so tickt. Sie ist klar und ehrlich.

Mir hat mal jemand einen älteren kleinen Hund angeboten, ( ebenso wegen Unverträglichkeit mit dem zweiten Hund) ich war dagegen, dann lernte ich den Hund kennen, er hüpfte auf meinen Schoß und kuschelte sich an mich, boing, verliebt und immer verliebter, ich habe den dann so was von gern gehabt und der Köter mich, bis zu seinem letzen Atemzug waren wir ein Herz und eine Seele. Das wird auch so kommen, vertrau- gib sie weiter und hab kein schlechtes Gewissen.

Viel Glück mit der neuen Freundin- ein richtig nettes Zuhause euch Beiden!
 
Der Sohn meines Lebensgefährten hatte eine Katze, die Frau fürs Leben tauchte dann auf, diese bestand drauf, dass die Katze nicht ins Haus kommt. Zehn Nächte Jaulen, Klagen, ab da lebte sie in der Garage, bis heute. Das würde ich nie zusammenkriegen, aber nachdem ich mit eigenen Augen sah, wie zufrieden diese Katze ist, sag ich auch nichts dazu.
Bei uns gibt es Bauern, die viele Katzen haben, sie nie ins Haus lassen.
Mir scheint, du weißt nicht, wie froh manche wären, wenn sie einen kuscheligen Mitbewohner hätten, ohne das zu ahnen. Ich habe an ältere Leute gedacht, die haben oft niemanden und so trist ist es- bis eben so ein Viech einzieht. An das denke und deshalb such einen solchen Platz. Du kannst zb bitten, ob sie der Nachbar füttern könnte...und dann rechne damit, dass er das gern übernimmt, für immer.
 
ich habe seit knapp 2 Monaten eine Freundin. Es läuft alles super, wir sind beide sehr glücklich, waren vor Kurzem auch schon im Urlaub und haben uns dort unsere Liebe gestanden.
Ähnlich euphorisch hast du über die Beziehungen vorher auch geschrieben und es ist immer sehr schnell wegen irgendwas gescheitert. Nun willst du ganz schnell Nägel mit Köpfen machen, damit sie nicht auch Schluss macht? Würde ich nicht machen.
Du wirkst extrem bedürftig, als würdest du ALLES tun, nur, um die Frau zu halten. Die Abschaffung eines Tieres, weil es ihr zu "unhygienisch" ist, wird nur der Anfang sein.
Merke dir: Eine Katze ist ehrlich, treu und mag dich, ohne an dir herumzuerziehen. Nie im Leben würde ich eine Katze im Stich lassen wegen eines meckernden Mannes, der nach zwei Monaten den Mund aufreißt und absurde Bedingungen stellt.
Nach zwei Monaten zieht kein Mensch zusammen.
Deine Verzweiflung treibt dich zu seltsamen Überlegungen. Lernt euch kennen. Sei lieb zu deiner Katze. Sie wird an deiner Seite sein, wenn auch diese Dame sich eventuell nach ein paar Wochen wieder verabschiedet.
 

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