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Geboren um unglücklich zu sein.

  • Starter*in Starter*in Black Hazor
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B

Black Hazor

Gast
Hallo,

ich kann nicht einschlafen, da mich wieder meine Zukunftsängste und Minderwertigkeitskomplexe wach halten.


Bin 19 Jahre alt, habe keine Erwartungen mehr ans Leben, ich denke meinen Höhepunkt hatte ich im Kindesalter. Seit der Mittelschule geht es nur noch bergab mit mir und meinem armseligen Leben. Habe den Verdacht dass ich unter einer Depression leide, nur weiß ich es nicht oder möchte es nur nicht wahr haben. Mir ist es extrem wichtig was andere über mich denken, und Schwächen gebe ich ungern zu. Ich versuche das bestmögliche aus mir herauszuholen, was aber nicht leicht ist wenn man als "Mann" wie ein kleines 14-jähriges Bubile aussieht und dumm wie Stroh ist. In meiner großgewachsenen Familie bin ich von den Männern mit Abstand der kleinste, sogar mein jüngerer Bruder (16) überragt mich schon deutlich. Anscheinend habe ich nur die schlechten Gene geerbt, die Hoffnung, dass sich meine Statur noch bis zum 21 Lebensjahr verändert habe ich aufgeben. Da geht schon seit 15 od. 16 nichts mehr. Falls ich die 40er erlebe, werde ich aussehen wie ein Kind mit Falten im Gesicht, was ist das denn bitte? Wenn wir mal wieder Besuch bekommen verkrieche ich mich am liebsten in mein Zimmer, denn es wird nur über meinen ach so tollen jüngeren Bruder gesprochen. Wie gut er doch aussieht und wie erfolgreich und begabt er doch ist. Wie bei einer Stopfgans wird ihm das Lob in seinen arroganten Rachen geschoben. Ich hoffe irgendwann erstickt er daran! Ich habe es aufgeben mich mit ihm zu messen, ich habe in jeder Hinsicht verloren. Ich bin eben das schwarze Schaf der Familie, das gibt es doch fast überall. 😉


Nun, evtl. lässt sich damit leben wenn man ein gut ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat, doch denkste, das habe ich ganz sicher nicht. In der Mittelschule (da war ich von 10 bis 14) wurde ich in Grund und Boden gemobbt, jeden Tag haben diese Idioten auf mir herumgehackt, haben mich ausgelacht und in die Ecke gedrängt. Niemand hat mir geholfen oder hat sich für mich interessiert, sogar die Lehrer haben weggeschaut. Hätte eh nichts geholfen. Also habe ich es einfach ertragen und gehofft, dass ich diese Schule bald abschließe. Meine Noten haben dadurch natürlich nicht so toll ausgesehen, in der Volkschule (komme übrigens aus Österreich) war ich immer Musterschüler, doch dann... zugegeben ich habe nichts mehr gelernt, zu groß war der Ärger. Letztendlich habe ich die Mittelschule dann mit ach und krach abgeschlossen. Diese "Lernblockade" hält aber bis heute an, ich habe einfach kein Interesse mehr daran etwas für mein Leben zu tun. Wenn ich etwas mache, dann in der aller Letzen Sekunde und auch nur wenn es wirklich notwendig ist. Ist natürlich blöd, denn ich ringe um Aufmerksamkeit und ein wenig Ansehen, also habe ich die Handelsschule probiert, dort wurde ich zwar nicht mehr gemobbt aber die Nachwirkungen aus der alten Schule waren allgegenwärtig. Habe große Probleme mit anderen Menschen zu kommunizieren, habe Angst, dass irgendwas gegen mich verwendet werden könnte. Ich öffne mich kaum anderen Personen und das ist vermutlich auch der Grund wieso ich keine Freunde finde (okay 3 od. 4 "Freunde" habe ich, aber die denen geht es auch nur um ihr eigenes Wohl). DANN: Was für ein Wunder, trotz meiner Dummheit habe ich ohne ernsthaft etwas für die Schule zu tun die Schule geschafft. Doch auch ein Handelschulabschluss kommt in meiner Familie einer Hiobsbotschaft gleich, die sind alle Maturanten(Abi), Magister und natürlich ist da noch mein geliebter Bruder, die Sau. Ich habe vor 1 Jahr nochmal meine letzte verbliebe Lebenslust zusammengerafft und mich für bei einer Berufsbegleitende Schule eingetragen um wenigstens die Scham meiner Niederlage zu schmälern und doch versuche die Matura neben einem Job zu machen. Doch ich habe keine Disziplin und ich weiß nicht wie ich ohne das die Matura schaffen soll, ich fühle mich ausgelaugt und lasse mich gerne ablenken. Wie kann ich das Lernen lernen (tolles Wortspiel🙄)???


Ein Job... ja ich habe auch nach einem Jahr keinen, mich nimmt doch eh keiner, da kann ich es mir gleich sparen. Am Ende werde ich irgendwo beim Billa (Supermarkt) als Kloputzer arbeiten oder in der Gosse verrecken und meine Familie und deren Freunde schauen erhobenen Hauptes auf mich herab. Tolle Zukunft! Da kann ich mir doch gleich die Kugel geben.


Dann gibt es noch das angesprochene Problem mit meiner Schüchternheit, welche sich vor allem nach den Mobbingattacken manifestiert hat. Ich gehe nicht gern außer Haus, da nimmt mich doch eh keiner ernst ---> kleine Leute haben nichts zu melden, vor allem wenn sie sich nicht richtig Ausrücken können. Freunde habe ich wenige und ich weiß nicht mal ob es "echte" sind, war gestern mit zwei unterwegs. Wir waren in so einer Karaoke Bar, Mädchen waren auch dabei, die haben sich alle untereinander gekannt, ich aber nur meine beiden Freunde. Vor Frauen mache ich nicht gerne die Mund auf, denn dann fange ich an zu stottern wie eine alte vergammelte Rostlaube, welche man im Schuppen nebenan vergessen hat. Na ja, vielleicht auch ein bisschen übertrieben... aber ich weiß nicht was ich sagen soll, bin leider extrem introvertiert. Außerdem denke ich mir, die wollen doch eh nichts von einem wie mir, dem armen kleine Wicht der mit seinem Leben nicht klarkommt. Ich würde sie doch vermutlich runterziehen und unsere gemeinsame Zeit schweigend verbringen bzw. ich würde sie langweilen. Es gibt vermutlich nichts was ich mir mehr wünsche als eine Freundin, ich hatte auch noch nie eine und das mit 19. 😱


Okay, mehr möchte mir aufgrund meines löchrigen Gehirns nicht in Erinnerung kommen, ich hoffe ich habe nicht eure Zeit verschwendet. Wenn ja – möchte ich mich entschuldigen.


Doch noch etwas… ich wurde mein Leben sofort mit jemanden tauschen dem es wirklich dreckig geht und was damit anfangen kann. Denn ich glaube ich weiß das Leben nicht zu schätzen, ich wünschte ich könnte es.


lg
Black Hazor
 
Denn ich glaube ich weiß das Leben nicht zu schätzen, ich wünschte ich könnte es.

Black Hazor[/FONT]

Hallo Black Hazor,
für mich klingt es so, als hättest du noch zumindest
einen Rest an Hoffnung, dass es dir gelingen könnte,
dein Leben zum Besseren zu wenden - was ja wohl
bedeutet, dass du das Leben wenigstens ein klein
wenig schätzt und "mehr davon" möchtest. Was ich
aber noch nicht verstanden habe ist, welche Dinge
du bisher an deinem Leben oder dem Leben allge-
mein schätzt, was dir wichtig oder wertvoll ist von
dem, was jetzt schon da ist.
Ich würde dir gerne raten, zunächst mal auf alles
das zu achten, was jetzt schon - wenigstens ansatz-
weise - so ist, wie du es gerne künftig verstärkt so
hättest. Und dann in kleinen Schritten dein Leben
aktiv so gestalten, dass du deinen Zielen immer näher
kommst und sie erreichen kannst. Dass das nicht von
alleine passiert und du - wenn du keine Anstrengungen
unternimmst - nur eine Existenz auf niedrigem Niveau
führen wirst, hast du ja schon erkannt, das ist prima.
Da brauchen andere viele Jahre mehr als du.

Gruß, Werner

P.S. Was deine Körpergröße betrifft gibt es noch eine
kleine Chance. Ich habe Forschungsergebnisse aus
Ägypten gelesen, da sind recht kleinwüchsige junge
Männer noch ein gutes Stück gewachsen, nachdem
sie ihre Zinkaufnahme deutlich erhöht haben. Du
kannst dich ja hier mal zum Thema informieren und
schauen, ob es passt: Informationen zum Mineralstoff Zink
 
ich kann nicht einschlafen, da mich wieder meine Zukunftsängste und Minderwertigkeitskomplexe wach halten.

ich würde mein Leben sofort mit jemanden tauschen dem es wirklich dreckig geht und was damit anfangen kann. Denn ich glaube ich weiß das Leben nicht zu schätzen, ich wünschte ich könnte es.

Du bist nicht geboren um glücklich oder unglücklich, reich oder arm, groß oder klein, stark oder schwach oder sonst irgendetwas zu sein ......

Du bist einzig und allein geboren um ganz und gar Du selbst zu sein und mit Deinem Leben das zu tun, was Dir aufgrund Deiner Veranlagungen gegeben ist.

Der Weg dort hin kann ein steiniger Weg sein der Dich immer wieder stolpern lässt oder ein glitschiger Pfad, der Dich immer wieder in den Graben rutschen lässt oder ein völlig zugewachsener Weg bei dem Du ständig damit beschäftigt bist ihn Dir frei zu schlagen ...... es kann natürlich auch ein ganz ebener Weg sein, der Dich rasch voran bringt und auf dem sich sogar Begleiter finden die Dich in einen goldenen Wagen setzen und Dich derart rasch voran schieben, dass Du die bedeutsamen Kleinigkeiten am Wegesrand nicht wahrnehmen kannst .....

Glücklich zu sein hängt aber nicht unbedingt von der art des Weges ab den man zu gehen hat, sondern von der Art und Weise wie man seinen Weg geht und wie man die Hindernisse überwindet die sich auf diesem Weg befinden und wie man die Niederlagen trägt, die einem auf seinem Weg begegnen.....

Dass Du Deine Wertigkeit an Deinem näheren Umfeld misst, Dich vergleichst mit Deiner Familie und Deinem Freundeskreis und das es Dir wichtig ist, wie Du in diesem Umkreis angesehen wirst, das ist ganz natürlich.
Allerdings kann man nicht Äpfel mit Birnen oder Zwetschgen vergleichen ...... und eine Zwetschge die versucht ein Apfel zu sein ist ebenso bekloppt wie jemand der einen Zwetschgendatschi backen möchte und Birnen dazu verwendet obwohl er eigentlich am Liebsten Apfelkuchen isst.....

Fakt ist: Du bist was Du bist und Deine Lebensaufgabe besteht darin, Deine Dir gegebenen Fähigkeiten nach den Dir gegebenen Möglichkeiten zu nutzen.

Fakt ist auch: Die Menschen die Deinen Lebensweg kreuzen sind ebenfalls das, was sie sind ..... und wenn deren Charakter so unausgegoren ist, dass ihnen nichts anderes in den Sinn kommt als Dich zu mobben oder Dich zu ignorieren oder zu versuchen aus Dir etwas Anderes zu machen als das was Du bist, dann ist das für Dich ganz sicher nicht witzig ..... es sind aber ganz eindeutig diese Zeitgenossen, die sich durch ihr Verhalten Dir gegenüber ein Armutszeugnis ausstellen und damit ihre Minderwertigkeit demonstrieren .......

Dein Wunsch, das Leben zu schätzen, ist ein erhabenes Ziel!
Bleibe dabei und lerne auch Dich selbst zu schätzen, denn Du bist das Leben....

Im Anschluss noch ein Gedicht von einem Mann, dem seine 1,65 Meter Kleinheit auch zu beachtlicher Größe gereicht haben ....

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, daß alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS',
aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man 'DEMUT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'.

Wirbrauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!


(Charlie Chaplin
an seinem70.Geburtstag am 16.April 1959)
 
..habe keine Erwartungen mehr ans Leben,
In meiner großgewachsenen Familie bin ich von den Männern mit Abstand der kleinste, ..Da geht schon seit 15 od. 16 nichts mehr.
In der Mittelschule (da war ich von 10 bis 14) wurde ich in Grund und Boden gemobbt,... Also habe ich es einfach ertragen..
Diese "Lernblockade" hält aber bis heute an, ich habe einfach kein Interesse mehr daran etwas für mein Leben zu tun..
Ich öffne mich kaum anderen Personen
Doch ich habe keine Disziplin .., ich fühle mich ausgelaugt..
Dann gibt es noch das angesprochene Problem mit meiner Schüchternheit, welche sich vor allem nach den Mobbingattacken manifestiert hat.

All diese Äußerungen von dir, lieber Black Hazor, geben mir den Eindruck, dass die von dir früher erlebten Mobbingattacken eine innere Blockade in dir entstehen ließen, dich innerlich wie in eine Art Gefängnis eingesperrt hätten, sodass dein weiteres inneres Wachstum dadurch erschwert wurde und immer eine kraftraubende Überwindung kostete. Und wer weiß, vielleicht hat es aus auf der körperlicher Ebene seinen Ausdruck auch gefunden..?

Es ist auch verständlich, das solche wiederholte und tief verletzende Erlebnisse, irgendwann zu einem inneren, schützenden Rückzug führen müssen, doch es ist keine gute Lösung auf Dauer und wenn die akkute Gefahr nachlässt, müsste dieser Schützmechanismus abgebaut werden. Denn das Innere braucht genügend Raum, um sich weiter in seiner Art zu entwickeln und zu wachsen, um sich mit dem Leben auf seine einzigartige Weise immer weiter und tiefer zu verbinden..

Hast du vielleicht darüber nachgedacht, diese dich immer noch so einengenden Mobbing-Prägungen mithilfe einer Therapie oder entsprechenden psychologischen Beratung zu verarbeiten und dich dadurch davon möglichst zu befreien?

Alles Gute dir,
Lenja
 
Vielen Dank für eure Rückmeldungen!

@ Werner

Ja ich glaube das stimmt, Hoffnung habe ich ab und dann noch. Ich habe nur immer öfter diese Phasen in denen ich in eine Art tiefes schwarzes Loch falle. Bin dann mehrere Tage richtig schlecht gelaunt, rede nichts und gehe allem aus dem Weg. Es gibt nicht viel was ich an meinem Leben schätze, zwar sagen mir fast immer alle, dass ich gut aussehe, klug sei (aber faul, antriebslos), ich glaube denen nicht wirklich. Die wollen mich doch nur beruhigen, ich denke viele merken, dass mit mir etwas nicht stimmt. Aber wenn sich etwas lohnt zu leben, dann sind es bei mir diese immer seltener werdende Lichtblicke. Ich vertraue da einfach auf Glück.

Der Wille mein Leben zu ändern ist glaube ich schon noch vorhanden, nur ist es bei mir schon richtig krankhaft mich selbst zu sabotieren. Ich bin extrem faul oder antriebslos, ich habe schon vieles versucht, es funktioniert einfach nicht. Habe zu nichts Lust und rede alles schlecht, oder verteufle es im Vorhinein. Wenn mir mal was ‚positives‘ zustößt, dann deklariere ich es als pures Glück oder Zufall. Ich weiß nicht wieso ich mich nicht einfach in den A**** treten kann und etwas tun kann, es geht einfach nichts vorwärts.

Natürlich weiß ich, dass ich mir dadurch mein Leben nur noch unerträglicher machen werde. In letzter Zeit überwältigen mich meine negativen Gedanken und Ängste immer öfter. Wenn ich auf die U-Bahn warte muss ich mir immer vorstellen wie erleichternd es doch wäre einfach hinter zuspringen. Mich vermisst doch eh keiner, vielleicht sind manche froh endlich den Ballast los zu sein.

Das mit dem Zink habe ich noch nicht gehört, danke dafür! Ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht, vor einer OP würde ich auch nicht zurückschrecken. Das Problem sind leider die enormen finanziellen Aspekte.

@Sonnenwind

Vielen Leuten geht es schlechter als mir und diese Personen schaffen es doch irgendwie ein auf den ersten Blick glückliches Leben zu führen. Ich habe keine Zukunftsperspektiven, oder denke mir ich werde diese ‚Ziele‘ sowieso nicht erreichen, dazu bin ich einfach zu dumm, faul etc… Wenn ich eine Niederlage erlebe, dann bin ich am Boden zerstört, denke mir aber ich habe es auch verdient. Immerhin habe ich nichts dafür getan. Wie schon bei Werner geschrieben, ich habe eine richtige Blockade in mir, ich kann mich nicht hinsetzen und einfach Bewerbungen schreiben, lernen irgendetwas für das Leben tun. Ich flüchte mich immer in meine Gedanken und lebe das Leben dann dort, so wie ich es mir wünsche. In der Liebe erwarte ich auch nichts mehr, ja ich wünsche es mir, aber das war es auch schon. Eine Person mit der ich reden kann, mit der ich lachen kann und mit der ich meine Sorgen teilen kann, ich sehne mich danach. Nach Zärtlichkeit und nähe.

Es ist wirklich schwer meine Gedanken, Sorgen in Worte zu fassen, ich glaube viele kommt euch Wirr vor, mir auch.


@Lenja

Die Mobbingattacken haben aus einem anfangs lebensfrohen Menschen ein seelisches Frack hinterlassen. Dazu kommt noch, dass sich meine Eltern während dieser Zeit scheiden ließen, ihre ‚Gemetzel‘ untereinander waren verletzend. Ich und mein Bruder dienten jedes Wochenende als Botenjunge. Was mich ärgert, wieso mein Bruder das alles so wegstecken konnte. Am Anfang der Mittelschule, also noch vor dem Mobbing und der Scheidung verstarb meine Großmutter, welche die wichtigste Bezugsperson für mich war. Davor war ich im Gymnasium und hatte gute Noten. Ich denke, dass all diese Situationen zusammen mich in diesen Teufelskreis geleitet haben und ich deswegen dieser verbitterte, kalte Klotz bin. Ich zeige keine Gefühle mehr, meist starre ich in ein Eck und denke nach, über Gott und die Welt.

Ich wurde hauptsächlich wegen meines Aussehens gemobbt, also dadurch wahrscheinlich auch mein Komplex. Ich war immer schon etwas ruhiger und schüchtern, doch durch das jahrelange Mobbing war ich immer gezwungen in Abwehrstellung zu gehen. Ich habe niemanden rann gelassen, was sich natürlich auf die sozialen Kontakte, Liebe etc. ausgewirkt hat. Ich hatte einfach Angst verletzt zu werden.

Ich habe tatsächlich bald ein Gespräch mit einem Psychologen, nur kann mir der wirklich helfen? Es ist schwer meine ganzen Sorgen und Gedanken zu beschreiben. Vor allem schriftlich, ich weiß gar nicht ob meine Texte noch zusammenpassen, zu groß ist die Flut an Gedanken in meinem Kopf.
 
Es gibt nicht viel was ich an meinem Leben schätze, zwar sagen mir fast immer alle, dass ich gut aussehe, klug sei (aber faul, antriebslos), ich glaube denen nicht wirklich. (...)

Hm, vielleicht schaffst du es mal ab und zu, über dein
individuelles Leben hinaus der Welt an sich mit Wert-
schätzung zu begegnen? Vielleicht mal auf einen Berg
steigen oder eine kleine Reise machen, damit du etwas
von der Welt siehst, das sie dir lebenswerter erscheinen
lässt? Keine Ahnung, ob dir das hilft.

Ich vertraue da einfach auf Glück.

Wie schaffst du es denn, das Glück auf dich aufmerksam zu machen? 🙂

Der Wille mein Leben zu ändern ist glaube ich schon noch vorhanden, nur ist es bei mir schon richtig krankhaft mich selbst zu sabotieren. Ich bin extrem faul oder antriebslos, ich habe schon vieles versucht, es funktioniert einfach nicht. Habe zu nichts Lust und rede alles schlecht, oder verteufle es im Vorhinein. Wenn mir mal was ‚positives‘ zustößt, dann deklariere ich es als pures Glück oder Zufall. Ich weiß nicht wieso ich mich nicht einfach in den A**** treten kann und etwas tun kann, es geht einfach nichts vorwärts.

Was du da beschreibst, erinnert mich sehr an eine Naturellbeschreibung
auf http://www.123modell.de/2000.htm - diese "Art" ist aber angeboren und
an sich "okay" - aber es ist eine tendenzielle Einseitigkeit, gegen die
man antrainieren kann, um sie auszugleichen; z.B. durch klare und
attraktive Ziele, die dann auch zu mehr Aktivitäts-Motivation beitragen.
Deine Antriebslosigkeit bewahrt dich schlicht davor, unnötige Energie
zu verbraten - sie kann aber durch Zinkmangel verstärkt werden und
der Zinkmangel könnte auch deine Suizidgedanken auslösen, das ist
ein sehr typisches Beschwerdebild. Wie ernährst du dich denn? Zink
kommt z.B. in Austern, Rinderleber, Rindfleisch oder Cashewnüssen
vor. Mach doch mal den Test auf Zinkmangeltest - Informationen zu Zink und Zinkmangel und schreib' mir das
Ergebnis. Eine Zinkkur kostet garantiert weniger als eine OP (ca. 20 €)
und du merkst rasch, ob es einen Unterschied für dein mentales Be-
finden macht.

Menschen mit ähnlicher Veranlagung und ähnlichen Beschwerden wie
du unterschätzen häufig, wie viel aktiven Einfluss sie selbst auf ihr
Befinden durch körperliche Einflussfaktoren (Bewegung, Ernährung)
nehmen können - und schieben es stattdessen (wie du geschrieben
hast) auf Zufall, Glück, Pech, Schicksal. Wenn du dir aber deine Er-
folge nochmal genau anschaust, wirst du erkennen, dass du selbst
einen Anteil daran hast - und wenn es nur durch Abwarten des rich-
tigen Zeitpunkts besteht.

Gruß, Werner
 
Hm, vielleicht schaffst du es mal ab und zu, über dein
individuelles Leben hinaus der Welt an sich mit Wert-
schätzung zu begegnen? Vielleicht mal auf einen Berg
steigen oder eine kleine Reise machen, damit du etwas
von der Welt siehst, das sie dir lebenswerter erscheinen
lässt? Keine Ahnung, ob dir das hilft.


Ich habe mir oft vorgenommen mehr Sport zu machen, aber es scheitert immer wieder daran den ersten Schritt zu tun. Eine Reise, Ausflug etc. um ein bisschen Wertschätzung od. Motivation zu erhaschen, wenn ich darüber nachdenke eine gute Idee. Ich fahre aber nicht gerne alleine, Freunde und Familie haben meist keine Zeit, letzteres nervt mich nur. Ich sage zwar, "ja das würde helfen, das macht evtl. spaß". Ich mache es aber letztendlich dann doch nicht. Ich schiebe alles vor mich hin, bis es zu spät ist. Der innere Schweinehund ist immer der stärkere.

Wie schaffst du es denn, das Glück auf dich aufmerksam zu machen? 🙂

Gute Frage, darüber habe ich noch nicht so wirklich nachgedacht. Vielleicht glaube ich doch nicht an Glück (oder doch, kA.) doch eher daran dass das Leben vorgebstimmt ist. Vielleicht mache ich auch deswegen so wenig, denke mir es ist so wie es ist und etwas zu ändern (wenn das überhaupt langfristig möglich ist) kostet einfach zu viel Kraft, welche ich einfach nicht habe. Obwohl ich sie eigentlich haben sollte, omg bin total confuse. 🙄

Was du da beschreibst, erinnert mich sehr an eine Naturellbeschreibung auf
http://www.123modell.de/2000.htm - diese "Art" ist aber angeboren und an sich "okay" -
aber es ist eine tendenzielle Einseitigkeit, gegen die
man antrainieren kann, um sie auszugleichen; z.B. durch klare und
attraktive Ziele, die dann auch zu mehr Aktivitäts-Motivation beitragen.
Deine Antriebslosigkeit bewahrt dich schlicht davor, unnötige Energie
zu verbraten - sie kann aber durch Zinkmangel verstärkt werden und
der Zinkmangel könnte auch deine Suizidgedanken auslösen, das ist
ein sehr typisches Beschwerdebild. Wie ernährst du dich denn? Zink
kommt z.B. in Austern, Rinderleber, Rindfleisch oder Cashewnüssen
vor. Mach doch mal den Test auf Zinkmangeltest - Informationen zu Zink und Zinkmangel und schreib' mir das
Ergebnis. Eine Zinkkur kostet garantiert weniger als eine OP (ca. 20 €)
und du merkst rasch, ob es einen Unterschied für dein mentales Be-
finden macht.

Irgendwas stimmt auf jeden Fall nicht mit mir, ich kann es euch auch nicht so erklären wie ich es persönlich in einem Gespräch könnte. Manchmal habe ich das Gefühl meine Schilderungen widersprechen sich im nächsten Text wieder. Richtige Ziele habe ich mir noch nicht gesetzt, studieren evtl. eine Sprachreise nach Amerika, tief in mir weiß ich aber, dass aus dem eh nichts werden wird. Mein Leben ist ziemlich planlos, wie gesagt ich lebe jeden Tag wie den vorherigen Tag auch. Ich mache mir zwar schon Gedanken über die Zukunft, habe auch Angst davor, die Motivation etwas zu ändern fehlt, auch konkrete Ziele sind nur ansatzweiße vorhanden.

Ich ernähre mich eigentlich normal(?), ich nehme relativ viel (zuviel?) Fleisch zu mir, esse viel Obst/Gemüse. Etwas mehr trinken könnte ich, aber sonst. Fisch gibt es min. 1-mal die Woche. Bekomme manchmal Heißhunger, vor allem wenn ich mich wieder schlecht fühle, dann stopf ich in mich hinein. Am Tag darauf esse ich dann nichts oder wenig um nicht zuzunehmen. Süßigkeiten esse ich eher weniger, eher Joghurt gegen den Heißhunger oder trockenes Brot.

Leider weiß ich nicht wie ich eine PN schicke, dürfte dazu keine Berechtigung haben, zumindest kommt dann so eine Meldung "Ich darf darauf nicht zugreifen"... Bei dem Test kam Risikofaktor: 12, Beschwerden: 30 = Gesamt 42 heraus. Ich hoffe ich habe auch alles richtig ausgefüllt. Habe mir die Seite auch schon ein wenig durchgelesen, sollte so eine erhöhte Zufuhr von Zink unter ärztl. Aufsicht erfolgen? Muss ich darauf achten was ich zu mir nehme?

dank dir und lg
Black Hazor
 
Ja ich glaube das stimmt, Hoffnung habe ich ab und dann noch. Ich habe nur immer öfter diese Phasen in denen ich in eine Art tiefes schwarzes Loch falle.

So geht es mir auch und das tiefe schwarze Loch wird jedes mal schwärzer und tiefer.
Würde dir ja eine Privat nachricht schreiben aber brauchst leider noch einen beitrag dann meld ich mich mal bei dir.
Vielleicht kann man sich ja mal austauschen und auch vielleicht Tips geben.

Schöne Grüße
 
Bei dem Test kam Risikofaktor: 12, Beschwerden: 30 = Gesamt 42 heraus. Ich hoffe ich habe auch alles richtig ausgefüllt. Habe mir die Seite auch schon ein wenig durchgelesen, sollte so eine erhöhte Zufuhr von Zink unter ärztl. Aufsicht erfolgen? Muss ich darauf achten was ich zu mir nehme?

Wenn du im Zinkmangeltest 42 Punkte hast und
30 davon bei den Beschwerden, lohnt es sich auf
jeden Fall, deine Zinkzufuhr deutlich zu erhöhen.
Ich habe dir eine Nachricht an deine Pinwand ge-
schrieben.

Gruß, Werner
 
Du bist nicht geboren um glücklich oder unglücklich, reich oder arm, groß oder klein, stark oder schwach oder sonst irgendetwas zu sein ......

Du bist einzig und allein geboren um ganz und gar Du selbst zu sein und mit Deinem Leben das zu tun, was Dir aufgrund Deiner Veranlagungen gegeben ist.

Der Weg dort hin kann ein steiniger Weg sein der Dich immer wieder stolpern lässt oder ein glitschiger Pfad, der Dich immer wieder in den Graben rutschen lässt oder ein völlig zugewachsener Weg bei dem Du ständig damit beschäftigt bist ihn Dir frei zu schlagen ...... es kann natürlich auch ein ganz ebener Weg sein, der Dich rasch voran bringt und auf dem sich sogar Begleiter finden die Dich in einen goldenen Wagen setzen und Dich derart rasch voran schieben, dass Du die bedeutsamen Kleinigkeiten am Wegesrand nicht wahrnehmen kannst .....

Glücklich zu sein hängt aber nicht unbedingt von der art des Weges ab den man zu gehen hat, sondern von der Art und Weise wie man seinen Weg geht und wie man die Hindernisse überwindet die sich auf diesem Weg befinden und wie man die Niederlagen trägt, die einem auf seinem Weg begegnen.....

Dass Du Deine Wertigkeit an Deinem näheren Umfeld misst, Dich vergleichst mit Deiner Familie und Deinem Freundeskreis und das es Dir wichtig ist, wie Du in diesem Umkreis angesehen wirst, das ist ganz natürlich.
Allerdings kann man nicht Äpfel mit Birnen oder Zwetschgen vergleichen ...... und eine Zwetschge die versucht ein Apfel zu sein ist ebenso bekloppt wie jemand der einen Zwetschgendatschi backen möchte und Birnen dazu verwendet obwohl er eigentlich am Liebsten Apfelkuchen isst.....

Fakt ist: Du bist was Du bist und Deine Lebensaufgabe besteht darin, Deine Dir gegebenen Fähigkeiten nach den Dir gegebenen Möglichkeiten zu nutzen.

Fakt ist auch: Die Menschen die Deinen Lebensweg kreuzen sind ebenfalls das, was sie sind ..... und wenn deren Charakter so unausgegoren ist, dass ihnen nichts anderes in den Sinn kommt als Dich zu mobben oder Dich zu ignorieren oder zu versuchen aus Dir etwas Anderes zu machen als das was Du bist, dann ist das für Dich ganz sicher nicht witzig ..... es sind aber ganz eindeutig diese Zeitgenossen, die sich durch ihr Verhalten Dir gegenüber ein Armutszeugnis ausstellen und damit ihre Minderwertigkeit demonstrieren .......

Dein Wunsch, das Leben zu schätzen, ist ein erhabenes Ziel!
Bleibe dabei und lerne auch Dich selbst zu schätzen, denn Du bist das Leben....

Im Anschluss noch ein Gedicht von einem Mann, dem seine 1,65 Meter Kleinheit auch zu beachtlicher Größe gereicht haben ....

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist -
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man 'VERTRAUEN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man 'AUTENTHISCH-SEIN'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, daß alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, das nennt man 'REIFE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man 'EHRLICHKEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit,
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunter zog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das 'GESUNDEN EGOISMUS',
aber heute weiß ich, das ist 'SELBSTLIEBE'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man 'DEMUT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es 'BEWUSSTHEIT'.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute 'HERZENSWEISHEIT'.

Wirbrauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich, DAS IST DAS LEBEN!




(Charlie Chaplin
an seinem70.Geburtstag am 16.April 1959)


(Die "Glück" eh´ mehr als einen Moment versteht.)

Der Mensch ist auch ein gesellschaftliches Wesen.
HERZENSWEISHEIT ist wunder-schön.
Bloss reicht sie nicht immer
für ein Leben in jedem Kontext.

(Bin mir klar, der Text kann vielfältig gelesen werden. Wie so oft... .)

LG
Landkaffee
 

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