Hallo,
es hat lange gebraucht um zu verstehen, dass es in unserer Familie Probleme gibt. Angefangen hat es mit der Pflege unseres Vaters. Die hat man schnurstracks mir überlassen. Alle anderen waren immer sehr beschäftigt, sie waren arbeiten, sie haben den und den Termin. Sie waren einfach nicht erreichbar oder haben eben dieses Thema sofort abgebrochen, als ich mal angesprochen habe, dass mir jemand von ihnen mal helfen kann.
Damals hatte ich eine Teilzeitstelle und zusätzlich die Pflege meines Vaters und selbst war ich auch nicht gesund. Nie habe ich Gehör gefunden. Als mein Vater dann gestorben ist, hat man mir meine "Leistungen aberkannt", d.h. man hat eine Art Gaslighting mit mir veranstaltet. Man hat einfach die Dinge, die ich gemacht habe (Arztfahrten, Haushaltsarbeiten etc.) auf sich gemünzt. Die anderen waren es, die alles gemacht haben, sie haben dem Vater so sehr geholfen. Die ganze Sippe hat dabei mitgespielt. Was total verquer ist, sie sagen es in einer vollen Überzeugung, als ob sie selbst daran glauben würden.
Mich schmerzt es sehr und gleichzeitig ärgert es mich. Wieviel Zeit habe ich geopfert, während alle anderen ihr Leben weiter gelebt haben. Gleichzeitig ist meine Gesundheit flöten gegangen. Ich komme mir so betrogen vor.
Wie dreist sie sich hinstellen, sich die Lorbeeren aufsetzen und ich werde wie eine faule Dumme hingestellt und das krasse ist, dass es Menschen gibt, die es ihnen abnehmen. Ich habe versucht, die Wahrheit zu sagen, aber da die anderen in ihrem Spiel so fein zusammenspielen, stehe ich als Lügnerin da.
Weiterhin werde ich wie ein Dummchen behandelt. Meine Krankheit wird abgewertet, ich werde als labil hingestellt. Dabei habe ich viel hinter mir. Auch andere Leistungen werden mir aberkannt. So werden z.b. von ganz früher Dinge hervorgeholt und wiederum behauptet, dass es alles nicht meine Leistung war. Z.b. bei Bewerbungen für Arbeitsplätze wird gesagt, dass man mich nicht eingeladen hätte zum Vorstellungsgespräch, es wäre nur mein Bruder gewesen, den man einludt. Er hatte sich für diese Stelle beworben. Das ist genauso erstunken und erlogen.
Mit mir wird richtig "Hund gespielt". Auch merke ich, dass man "zufrieden ist", wenn mir mal was nicht gelingt oder wenn ich was schlechtes abbekomme.
Der Schmerz darüber sitzt tief. Ich habe mich auch schon ein wenig zurückgezogen. Ich komme dagegen nicht an. Wenn ich sage, was die Wahrheit ist, dann wird mit laut erhobener Stimme behauptet, dass ich Unrecht hätte. Ich habe aber kein Unrecht!!!!
Wie kann ich der Situation noch weiter begegnen? Was mache ich falsch? Das meine eigene Familie mich so behandelt, hätte ich nie für möglich gehalten und wie undankbar das alles ist. Was hätte ich damals tun sollen, hätte ich meinen Vater hilflos zurücklassen sollen?
es hat lange gebraucht um zu verstehen, dass es in unserer Familie Probleme gibt. Angefangen hat es mit der Pflege unseres Vaters. Die hat man schnurstracks mir überlassen. Alle anderen waren immer sehr beschäftigt, sie waren arbeiten, sie haben den und den Termin. Sie waren einfach nicht erreichbar oder haben eben dieses Thema sofort abgebrochen, als ich mal angesprochen habe, dass mir jemand von ihnen mal helfen kann.
Damals hatte ich eine Teilzeitstelle und zusätzlich die Pflege meines Vaters und selbst war ich auch nicht gesund. Nie habe ich Gehör gefunden. Als mein Vater dann gestorben ist, hat man mir meine "Leistungen aberkannt", d.h. man hat eine Art Gaslighting mit mir veranstaltet. Man hat einfach die Dinge, die ich gemacht habe (Arztfahrten, Haushaltsarbeiten etc.) auf sich gemünzt. Die anderen waren es, die alles gemacht haben, sie haben dem Vater so sehr geholfen. Die ganze Sippe hat dabei mitgespielt. Was total verquer ist, sie sagen es in einer vollen Überzeugung, als ob sie selbst daran glauben würden.
Mich schmerzt es sehr und gleichzeitig ärgert es mich. Wieviel Zeit habe ich geopfert, während alle anderen ihr Leben weiter gelebt haben. Gleichzeitig ist meine Gesundheit flöten gegangen. Ich komme mir so betrogen vor.
Wie dreist sie sich hinstellen, sich die Lorbeeren aufsetzen und ich werde wie eine faule Dumme hingestellt und das krasse ist, dass es Menschen gibt, die es ihnen abnehmen. Ich habe versucht, die Wahrheit zu sagen, aber da die anderen in ihrem Spiel so fein zusammenspielen, stehe ich als Lügnerin da.
Weiterhin werde ich wie ein Dummchen behandelt. Meine Krankheit wird abgewertet, ich werde als labil hingestellt. Dabei habe ich viel hinter mir. Auch andere Leistungen werden mir aberkannt. So werden z.b. von ganz früher Dinge hervorgeholt und wiederum behauptet, dass es alles nicht meine Leistung war. Z.b. bei Bewerbungen für Arbeitsplätze wird gesagt, dass man mich nicht eingeladen hätte zum Vorstellungsgespräch, es wäre nur mein Bruder gewesen, den man einludt. Er hatte sich für diese Stelle beworben. Das ist genauso erstunken und erlogen.
Mit mir wird richtig "Hund gespielt". Auch merke ich, dass man "zufrieden ist", wenn mir mal was nicht gelingt oder wenn ich was schlechtes abbekomme.
Der Schmerz darüber sitzt tief. Ich habe mich auch schon ein wenig zurückgezogen. Ich komme dagegen nicht an. Wenn ich sage, was die Wahrheit ist, dann wird mit laut erhobener Stimme behauptet, dass ich Unrecht hätte. Ich habe aber kein Unrecht!!!!
Wie kann ich der Situation noch weiter begegnen? Was mache ich falsch? Das meine eigene Familie mich so behandelt, hätte ich nie für möglich gehalten und wie undankbar das alles ist. Was hätte ich damals tun sollen, hätte ich meinen Vater hilflos zurücklassen sollen?