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Für immer auf Hund verzichten wegen Hausfrieden? :-(

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Da meine behandelnden Ärzte aus therapeutischen Gründen einen Hund empfehlen und es wissenschaftliche Belege dafür gibt das gerade Hunde bei Depressionen, Angststörungen sehr effizient sind https://www.selfapy.de/blog/depression/hunde-gegen-depressionen/ möchte und kann ich nicht akzeptieren nie wieder einen Hund zu haben. Da ich in Kürze in einer psychotherapeutischen Reha bin werde ich das Thema mit den Ärzten dort besprechen, vielleicht ist es möglich einen neuen Hund als Therapiehund ausbilden zu lassen oder zumindest eine ärztliche Bescheinigung zu erhalten - besser als immer starke Medikamente zu nehmen ist es allemal. Damals mit meiner Hündin ging es mir so gut wie nie zuvor, es war pures Lebensglück mit ihr :cry:
 
Wie lange hast du denn mit deinem leider verstorbenen Hund schon in diesem Haus gelebt?

Erkundige dich mal beim Mieterschutzbund, ob dir eine weitere Hundehaltung einfach so untersagt werden kann.
Ich habe ja die schriftliche Bestätigung zur Hundehaltung von der Vermieterin, allerdings unter strengen Vorraussetzungen, d. h. wenn sich ein Mieter gestört fühlt wird die Erlaubnis zurück gezogen :-( meinen Hund hatte ich seit 2012, davor immer wieder Pflegehunde und die andere Mietpartei hat seit ich hier wohne (2007) immer einen Hund ohne Erlaubnis
 
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Gelöscht 114478

Gast
Ist dir schon einmal der Gedanke an einen sog. "Assistenzhund" gekommen? Der dann sowohl von Arzt als auch einem psychiatrischen Dienst bescheinigt wird als Notwendigkeit - dann kann deine Vermieterin kein Veto mehr dagegen einlegen, weil der Hund als "gesundheitlich erforderlich" attestiert wird.
Ich kann dich mehr als gut verstehen, denn ich lebe ähnlich wie du und ein Leben ohne meinen Hund kann ich mir kaum vorstellen.
 
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Gelöscht 114478

Gast
@TE: Ist dir schon einmal der Gedanke an einen sog. "Assistenzhund" gekommen? Der dann sowohl von Arzt als auch einem psychiatrischen Dienst bescheinigt wird als Notwendigkeit - dann kann deine Vermieterin kein Veto mehr dagegen einlegen, weil der Hund als "gesundheitlich erforderlich" attestiert wird.
Ich kann dich mehr als gut verstehen, denn ich lebe ähnlich wie du und ein Leben ohne meinen Hund kann ich mir kaum vorstellen.
Nachtrag @all: Die TE klingt mir nicht so, als wäre sie in der Lage, einen Umzug zu bewältigen....
Vielleicht muss man es doch erstmal anders versuchen, sodass sie wieder einen Hund halten darf in ihrer jetzigen Wohnung.
 
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Gelöscht 85627

Gast
Cateley, Assistenzhunde sind schweineteuer (5stellig) und bekommt man nicht ohne Weiteres genehmigt.

Der eigene Hund kann nur anerkannt werden, wenn er bestimmte Voraussetzungen erfüllt und zum Assistenzhund ausgebildet wird.

Das ist wirklich nicht einfach.

Ich denke, ein Wohnungswechsel wäre da noch leichter zu bewerkstelligen.
 
G

Gelöscht 114478

Gast
Nicht unbedingt. Ich könnte zB auch nicht mehr umziehen.... Aber das nur am Rande.
Assistenzhunde kann man auch schlichtweg unter diesem Namen gegenüber der Vermieterin laufen lassen - die TE (sorry, TE, dass wir grad über dich reden; bitte klinke dich wieder ein) braucht schlichtweg (gell, TE?) einen Vierbeiner, um überleben zu können!
 
D

Deliverance

Gast
Ich kann dich sooooo gut verstehen, mein Hund musste letztes Jahr nach 17 Jahren an meiner Seite gehen und ich komme schwer damit zu Recht.....insofern kann ich dir auch nur empfehlen, dich an den Mieterschutzbund zu wenden, denn wenn die Störungsgrunde nur vage benannt sind, dann hat das wenig rechtliche Bedeutung .
Du hast die (schriftliche?) Einverständnis von deiner Vermieterin und das reicht auch schon.
Es gibt da noch das Recht des stillschweigenden Einverständnis- solange nichts kommt in einem bestimmten Zeitraum, ist es auch kein Problem.
Lass dich nicht irre machen!
Jetzt steht ja erstmal deine Reha an, alles Weitere wird sich finden.
Pflegehunde darfst du übrigens auch nehmen, wenn das Tierchen dann einfach bleibt und kein Einspruch kommt, ist alles tutti.

Konzentrier dich auf dich, alles weitere wird sich finden :)
 
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