Antareslio
Neues Mitglied
Hallo Leute,
ich befinde mich in der Endphase des Bundesfreiwilligendienstes, den ich vor einem Jahr begonnen habe. Über das Jahr haben sich alle Teilnehmer unseres Trägers (Diakonie) 4 mal jeweils eine Woche lang zu Seminaren getroffen. Dort habe ich mich in ein Mädchen so ziemlich auf den ersten Blick verknallt...
Zu der Zeit ging es mir psychisch ziemlich schlecht, sie hat das gemerkt, ist quasi auf mich zugekommen und hat mir mit den Problemen geholfen und je mehr ich sie kennen gelernt habe, desto stärker wurden meine Gefühle für sie. Bis vor kurzem hatte sie auch einen Freund und ich konnte mich einfach in das Schicksal des "Freunde-sein" ergeben. Aber nach dem was ich kürzlich über Facebook mitbekommen habe, sind die beiden nicht mehr zusammen (bin mir nicht ganz sicher, spielt allerdings sowieso keine Rolle).
Also habe ich sie nach einem Treffen gefragt, sie hat überraschender Weise zugesagt und wir haben uns heute Nachmittag auf einen Kaffee in der Stadt getroffen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen ihr zu sagen, was ich für sie empfinde, aber je länger wir so geredet haben, desto mehr Angst habe ich bekommen, sie als Freundin zu verlieren. Wenn ich das ganze realistisch betrachte kann ich mir zwar sowieso nicht vorstellen, dass sie sich auf eine Beziehung mit mir einlassen würde, aber ich habe Angst dass ich später bereue, sie nicht wenigstens gefragt zu haben oder dass ich vielleicht sogar nie über sie hinweg komme, wenn ich nicht direkt von ihr einen Korb bekomme. Auf der anderen Seite verstehen wir uns halt recht gut (ich hatte länger keine gute Freundin) und ich habe wie gesagt Angst, dass das unsere Freundschaft negativ beeinflussen könnte...
Wir trefffen uns übernächste Woche noch einmal, da ich danach umziehe, wird es wohl zunächst das letzte Treffen werden. Was würdet ihr tun, was hattet ihr für Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?
ich befinde mich in der Endphase des Bundesfreiwilligendienstes, den ich vor einem Jahr begonnen habe. Über das Jahr haben sich alle Teilnehmer unseres Trägers (Diakonie) 4 mal jeweils eine Woche lang zu Seminaren getroffen. Dort habe ich mich in ein Mädchen so ziemlich auf den ersten Blick verknallt...
Zu der Zeit ging es mir psychisch ziemlich schlecht, sie hat das gemerkt, ist quasi auf mich zugekommen und hat mir mit den Problemen geholfen und je mehr ich sie kennen gelernt habe, desto stärker wurden meine Gefühle für sie. Bis vor kurzem hatte sie auch einen Freund und ich konnte mich einfach in das Schicksal des "Freunde-sein" ergeben. Aber nach dem was ich kürzlich über Facebook mitbekommen habe, sind die beiden nicht mehr zusammen (bin mir nicht ganz sicher, spielt allerdings sowieso keine Rolle).
Also habe ich sie nach einem Treffen gefragt, sie hat überraschender Weise zugesagt und wir haben uns heute Nachmittag auf einen Kaffee in der Stadt getroffen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen ihr zu sagen, was ich für sie empfinde, aber je länger wir so geredet haben, desto mehr Angst habe ich bekommen, sie als Freundin zu verlieren. Wenn ich das ganze realistisch betrachte kann ich mir zwar sowieso nicht vorstellen, dass sie sich auf eine Beziehung mit mir einlassen würde, aber ich habe Angst dass ich später bereue, sie nicht wenigstens gefragt zu haben oder dass ich vielleicht sogar nie über sie hinweg komme, wenn ich nicht direkt von ihr einen Korb bekomme. Auf der anderen Seite verstehen wir uns halt recht gut (ich hatte länger keine gute Freundin) und ich habe wie gesagt Angst, dass das unsere Freundschaft negativ beeinflussen könnte...
Wir trefffen uns übernächste Woche noch einmal, da ich danach umziehe, wird es wohl zunächst das letzte Treffen werden. Was würdet ihr tun, was hattet ihr für Erfahrungen mit ähnlichen Situationen?