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Freundin hat depression. Kann und soll ich weiter machen.

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G

Gast mit Problem

Gast
Als erstes schon mal Danke an alle die das hier Lesen. Könnte ein bisschen länger werden.

Zu meiner Situation:
Ich bin jetzt mit meiner Freundin seit über 2 Jahren zusammen. Das habe ich jetzt geschrieben damit man die Beziehung einordnen kann und weiss das es sich um was ernstes handelt.

Zum Verlauf der Beziehung.
Ich habe meine Freundin vor 3 Jahren auf einer Halloween-Party kennengelernt. Sie hatte grade mit ihrem langjährigen (6-Jahre) Freund Schluss. Auf dieser Feier ist Sie allerdings mit einem anderen hingekommen mit dem Sie zusammenkommen wollte und es später auch geschafft hat. Wir hatten uns auf der Feier allerdings super Verstanden und Sie ging mir nicht aus dem Kopf. Ihr ging es wohl auch so weil Sie ihrer besten Freundin von mir erzählt hat aber nicht von dem Neuen.

Naja, eigentlich ist das auch egal. Für Sie war das eine Übergangsbeziehung und es war auch sehr schnell Schluss. Danach haben wir uns durch Zufall getroffen und sind dann auch recht schnell zusammen gekommen.

Den ersten Monat haben wir eine Fernbeziehung geführt. Sie wohnte aus beruflichen Gründen in einer anderen Stadt. Die Firma ging allerdings in die Insolvenz und sie musste sich eine neue Stelle suchen. Dies tat sie in meiner Nähe und fand die auch recht schnell. Sie ist wirklich gut in ihrem Beruf.

Da wir allerdings erst 1 Monaten zusammen wahren beschlossen wir beide nicht sofort zusammen zu ziehen. Im Moment sage ich auch "Gott sein Dank". Sie suchte sich eine kleine Wohnung bei mir in der Nähe und zog dort ein.
Dann verging das erste halbe Jahr und ich muss sagen. Es war die Perfekte Freundin. So einer habe ich mir immer gewünscht und es war nicht vergleichbar mit meinen vorherigen Beziehungen.

Wir hatten durchweg Spass, ein sehr tolles Sexleben, Sie hat sich mit meinen Freunden verstanden, ich mich mit ihren und wir haben eigentlich immer was schönen Unternommen. Es war einfach nur eine geile Zeit. In dieser Zeit habe ich mir auch gedacht das es eigentlich besser gewesen wäre direkt eine Wohnung zusammen zu nehmen weil entweder war Sie bei mir oder ich bei Ihr.

Eines Abends lagen wir im Bett und Sie hatte irgendwas. Ich fragt was los sei und die Antwort war das Sie unter Depressionen leidet. Allerdings würde es Ihr seit einem Jahr gut gehen und wäre "beschwerdefrei". Ich sollte es einfach wissen damit wenn ich Probleme damit hätte auch abhauen könnte. Ich meinte natürlich das es keine Problem ist und alles zusammen durchstehen könnten. Was mir beim schreiben grade auffällt. Wir hatten dieses Gespräch schon nach 2 oder 3 Monaten.

Nach dem ersten halben Jahr gingen die Depressionen so langsam bei Ihr wieder los. Ich habe Sie unterstützt aber es wurde immer schlimmer. Die darauf folgenden 6 Monaten haben wir nicht mehr viel gemacht und ich habe mich sehr viel um Sie gekümmert. Habe Verabredungen mit Freunden kurz vorher abgesagt, bin zu Geburtstagen meiner besten Freunde nicht gegangen weil Sie am Heulen war und ich Sie einfach nicht alleine lassen wollte.

Irgendwann hat mich aber mein bester Freund mal gepackt und mir den Kopf gewaschen. Ich sollte auch mal wieder an mich denken und wieder ein bisschen mehr machen. Wie er mir sagte und was mir auch selber aufgefallen ist hatte ich mich stark verändert.

Naja, gesagt getan. Bin dann auch mal weg gegangen wenn es ihr nicht gut ging. Ich kann euch sagen das es schwer war. Sie ist die Person die ich Liebe und Sie heulend alleine zu lassen ging in meinen Augen gar nicht. Bin dann eigentlich auch immer sehr früh nach Hause und zu Ihr gefahren. Dann sagte Sie mir aber immer: "Wenn du schon weg bist brauchst du auch nicht früh zu kommen. Ist dann eh alle egal".

Seit der Zeit gehe ich Häufiger alleine Weg und mir ist es dann auch echt egal wann ich wieder komme.

Kleiner Zwischenstopp. Das war das erste Jahr und ich bedanke mich nochmal bei den Leuten die es bis hierhin geschafft haben zu lesen. Ich versuche mich im zweiten Jahr kürzer zu halten weil es fast immer das gleiche war und es nur schlimmer wurde.

Die Depressionen wurden immer schlimmer und ich habe versucht Sie zu einer Therapie zu bewegen. Alles alles Reden brachte nichts und bringt nichts. Sie will einfach nicht und begründet das damit das Sie Angst hat und ich Sie dabei sowieso nicht unterstützen würde. Das wäre aber nicht der Fall. Ich würde mich sehr darüber Freuen wenn Sie ihr Problem mal angeht. Das macht Sie allerdings nicht.
Ich könnte jetzt über jeden der letzten 12 Monate was schreiben aber ich beschränke mich einfach mal auf die letzten 4-5 Monate und nenne exemplarisch einfach mal ein paar Situationen die häufiger vorkommen, die ich als einschneidend empfinde oder einfach schon lange so sind.

- In ihre Wohnung passiert nichts. Es sieht einfach schlimm aus. Das Geschirr stapelt sich und es sieht einfach so aus als würde ein Messi (Ich meinen nicht den Fussballspieler 🙂) drin wohnen. Habe schon häufiger bei Ihr geputzt und aufgeräumt weil Sie es einfach nicht schafft.

- Die letzten 6 Monate lag Sie fast jedes Wochenende komplett im Bett. Während der Woche geht Sie allerdings normal Arbeiten und das auch sehr gut. Sie hatte mittlerweile zwei Lohnerhöhungen bekommen und auch eine sehr gute Position. Sie verdient mehr wie ich und ich bin auch kein normaler Angestellter. Finanziell kann Sie sich nicht beschweren und auf ihren Konto sieht es sehr gut aus. Sie gibt ja nichts aus.

- Wir hatten in den letzten 9 Monaten nur 2 x Sex. Das ist ein riesen Problem für mich aber für Sie nicht. Manchmal kommt mir unsere Beziehung auch mehr wie eine Bruder uns Schwester Verhältnis vor. Ich habe es Ihr schon ein paar Mal gesagt allerdings Sie dabei nie unter Druck gesetzt. Sie meint nur immer das es nicht an mir läge und das es in Ihrer vorherigen Beziehung auch so war.
- Mein Bruder hat letztes Jahr in Österreich geheiratet. Das liegt daran das meine Mutter daher kommt und meine Eltern ihren Ruhestand da verbringen. Mein Bruder hat allerdings keine Normale Hochzeit gefeiert. Er hat das über eine Woche hingezogen. Er meinte wenn er schon da unten feiert und viele Freunde und Verwandte kommen auch was besonderes macht. Die ganze Woche war durchgeplant mit Sightseeing, mal ein Almbesuch, mal mit einem gechartertem Bus die Gegend erkunden usw. War wirklich alles super und hat viel Spaß gemacht. Mein Freundin wollte aber gar nicht mit und hat mir gesagt das ich alleine dahin fahren soll. Hallo, das ist die Hochzeit meines Bruders gewesen dem ich sehr nahe stehe. Die zweite Option die Sie mir angeboten hat ist das wir nur zur Hochzeit fahren und dann direkt wieder zurück. Naja, hab es dann geschafft das Sie doch komplett mitkommt. Sie hat es aber auch geschafft mir da unten viel zu Versauen und hält mir noch immer vor das Sie mitkommen musste.

- Sie gibt mir grundsätzlich die Schuld für alles und wenn einer was falsch macht dann bin ich das. Versuche ich mit ihr eine Therapie zu Reden fühlt Sie sich direkt unter Druck gesetzt egal wie das Thema angegangen wird.

- Sie macht mit ihren Freunden kaum noch was geschweige denn mit meinen. Es ist schon so extrem geworden das viele Denke ich wäre gar nicht mehr mit ihr zusammen.

- Wenn wir über ihre Depressionen reden kommt nichts von ihr. Das einzige ist ein "Ich weiss nicht".

- Mache sehr viel für Sie aber nach meiner Auffassung kommt so gut wie nichts zurück. Das ist natürlich durch ihre Krankheit bedingt aber ein tolle Gefühl ist das nicht.

Ich könnte jetzt noch mehrere Punkte anführen allerdings würde das dann kein Ende nehmen. Wenn man das als Außen stehender liest hört sich das auch alles nicht so schlimm an. Ich kann euch aber sagen es ist einfach nur Sch.....

Stehe gerade einfach vor dem Problem was ich machen soll. Ich Liebe Sie noch immer aber die Beziehung ist einfach belastend. Merke auch das ich mich einfach verändert habe. Wenn ich dann z. B. mal auf Feiern bin betrinke ich mich meistens richtig. Früher war das auch manchmal der Fall aber nicht so häufig. Nein, das soll jetzt nicht heissen das ich Alkoholiker bin. Trinke wenn nur am Wochenende und auch nicht jedes.
Ich frage mich aber ob das exzessive Trinken daher kommt das ich einfach mal abschalten muss. Kann es leider selber nicht beurteilen.

Bin jetzt 29 Jahre, Sie 30 und ich will doch gerne ein Familie gründen. So wie es ist kann ich mir das nicht vorstellen. Kann es mir ja gerade noch nicht mal vorstellen mit Ihr zusammen zu Ziehen. Weiss einfach nicht was ich machen soll.

Weiter eine Beziehung führen die mich Unglücklich macht in der Hoffnung das sie wieder so wie am Anfang?

Will ich noch weiter meine und ihre Zeit verschwenden bis es dann für eine Familie zu spät ist?

Fühle ich mich in der Lage einen Schlussstrich zu ziehen obwohl ich Sie liebe?

Kann ich überhaupt die Beziehung ohne Probleme beenden ohne das sich meine Freundin was antut? Wenn Sie das machen würde. Käme ich damit klar und könnte gescheit weiter Leben ohne das Gefühl zu haben für ihren Tod verantwortlich zu sein?

Das war es jetzt auch wirklich. Hat einfach mal gut getan sich das alles von der Seele zu schreiben.

Nochmal Danke für Lesen.
 
Hört sich schon nach einer chronischen Gewohnheit an. Wenn sie Selbst nicht die innere Einsicht&Einstellung hat, wird sich an Ihrer Krankheit auch nichts ändern, und keine Verbesserung erzielen.

Wenn deine Freundin normal den beruflichen Weg geht, und den privaten wie eine bewegungslose Leiche verbringt, und Selbst keine Hilfe annimmt und zulässt, wird sich nichts ändern.

Da ihr bisher an Verantwortung abgenommen hast, wird Sie auch in dieser Lage verweilen, solange den sorgenden Vater spielst.

Vllt. wäre erstmal von Vorteil Distanz zu nehmen, und sich wieder um dein Wohl zu kümmern und Ihr in so einer Position Aufmerksamkeit&Zuwendung zu entziehen!?

Helfen könnte dir auch ggf. ein Rat bei einem Facharzt zu holen, wonach das alles aussieht und dir ggf. bei einer Entscheidung behilflich sein?

lg.
 
1. Trenne Dich von Ihr mit allen Konzequenzen die daraus entstehen könnten.

2. Setze Sie unter Druck und lasse keine Ausreden mehr gelten. Sie muss dringend in Therapie wahrscheinlich wird es sogar ein längerer stationärer Aufenthalt. Aber nur so kann Sie Ihr leben wieder leben und Du auch!

LG Bandit 😀

zu 1:
Ich weiss nicht wie ich mit damit leben könnte wenn wegen mir eine Person Suizid begeht. Schwierige Angelegenheit

zu 2:
Ich habe überall gelesen das unter Druck setzen genau das Falsche wäre. Sie denkt ja jetzt schon das ich Sie unter Druck setze.
 
Hallo,

ich empfinde viel Mitgefühl für Dich! Ich war nie wirklich intensiv depressiv, aber mein Ex-Freund hat wohl auch unter ähnlichen Umständen mit mir leiden müssen, denn zeitweise war ich auch richtig am Ende, habe wochenlang das Geschirr stehen lassen usw. ...wurde dann aber wegen Burn-Out krankgeschrieben, das dauerte ein halbes Jahr, dann trennte sich mein FReund von mir, obwohl es mir schon wesentlich besser ging (und ich eher bei ihm heftige psychische Probleme sehe...), mittlerweile bin ich im ALG1-Bezug, habe eine Geschirrspülmaschine 😉 (im Ernst, eine Geschirrspülmaschine wäre für jeden depressiven Menschen eine totale Erleichterung!! ich bin aber wie gesagt nicht mehr so krank...)...

Jedenfalls: Du musst etwas ändern!!!! aus eigenem Antrieb scheint sie nichts zu ändern und so wird es euch immer schlechter gehen! Höchstwahrscheinlich braucht sie eine Therapie, aber egal was sie braucht, Du musst unbedingt schauen, dass DU bekommst, was DU brauchst! Das ist dann kein Egoismus von Dir, das ist für euch beide lebensnotwendig! Eine Trennung muss keine Trennung für immer sein, auch wenn es sich erstmal so anfühlen sollte.

Eine Trennung setzt Kräfte frei. Energien. Wenn Du ihr nicht mehr hilfst, dann muss sie selber etwas ändern!! Du kannst nicht ewig bei ihr putzen, Du möchtest eine Familie und so wird das nie was!!!

Ich bin umgezogen, in eine größere Wohnung. Dieser Tapetenwechsel hat mir sehr gut getan! Vielleicht könnte ihr eine Luftveränderung auch gut tun, sonst kommt bei ihr über kurz oder lang eh der Zusammenbruch, weil sie nicht unendlich beruflich weiterackern kann, da sie keine Energien aus ihrem Privatleben zieht! Du kannst mir auch gern eine Private Nachricht hier im Forum schreiben, dann könnte ich Dir noch ein paar Tipps geben!

Das Wichtigste jedoch: sie wird sich bestimmt nicht umbringen, und wenn, dann wärest Du nicht schuld!!! Aus diesem Grund darfst Du auf gar keinen Fall mit ihr zusammenbleiben!!

So geht es nicht weiter, das weißt Du. Es gibt kostenlose psychologische Beratungsstellen, wo Du Dir Hilfe holen kannst.... vielleicht wär das für Dich der erste Schritt....
 
🙂

Sie muß unbeding zu eine Psychoterapeutin gehen,aber Pasychoterapeutin !!! nicht Psychoterapeut !!! Sie hat was,was sie Bedrengt.Sie muß entlich darüber sprechen,so geht das nicht weiter.
 
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass sich so nichts bessern wird. Ich bin selber depressiv, aber das Schlimme ist, dieser Zustand schleicht sich immer erst dann ein, wenn ich mich in einer Beziehung befinde.

Es läuft immer gleich ab, ich bin Single, mir geht es soweit ganz okay, ich komme einigermaßen klar mit mir, meiner Psyche, meinem Leben.

Ich lerne jemanden kennen, verliebe mich in ihn, man kommt zusammen, die erste Zeit ist toll, geprägt von Aufmerksamkeit, liebevoller Zweisamkeit etc. und dann, wenn dieser Wolke 7-Zustand sich nach einigen Monaten wieder normalisiert, möchte ich das nicht wahrhaben und versinke in Trauer und Selbstmitleid.
Das kommt natürlich vor allem daher, dass ich mich extrem auf meinen Partner fixiere, meine ganze Stimmungslage von ihm abhängig mache.

Ich habe ein Jahr mit meinem letzten Freund zusammengewohnt und es war die Hölle, da ich ein Mensch bin, der in einer Beziehung sehr viel gibt und am liebsten 24/7 den anderen um sich hätte.. wenn er Freiraum wollte, sah ich das als persönliche Beleidigung / Abneigung gegenüber mir an. Anfangs, wenn ich Heulkrämpfe hatte oder einfach nur apathisch rumsaß und nichts mehr auf die Reihe bekam, hatte er noch Mitleid. Nach einiger Zeit fehlte aber auch ihm die Kraft, sich mit mir auseinanderzusetzen.

Er ging immer öfter weg, ohne mich, kam betrunken nachhause, manchmal auch 2 Tage gar nicht, wodurch es mir immer schlechter ging.

Ich versprach ihm immer wieder, eine Therapie zu machen, wusste aber gleichzeitig, dass ich diesen Schritt niemals gehen würde. Warum genau kann ich nichtmal sagen. Einerseits Angst, andererseits kann ich mich nicht dazu aufraffen.

Ich verbrachte Tage und Wochen in unserer Wohnung, im Bett, auf dem Sofa, lethargisch, verzweifelt, ich wäre am liebsten tot umgefallen in dieser Zeit, um diese seelischen Schmerzen nicht mehr ertragen zu müssen. Für einen Außenstehenden mag das alles total übertrieben klingen, aber seine Gedanken kann man eben nicht steuern. Mir wurde oft gesagt, ich solle mich doch mal zusammenreissen, aufraffen o.ä., aber ich konnte nicht. alles in mir streikte, meine Gedanken, meine Psyche, irgendwann auch der Körper. Ich hätte 24/7 einfach nur heulen können.

Das einzig richtige, was er noch hätte tun können,war, mich zu verlassen, was er dann auch tat. Heute geht es mir wesentlich besser (ihm übrigens auch), nur vermeide ich es, mich näher auf Männer einzulassen, da ich solche Gefühle nie wieder durchleben will. Es wird aber wieder genauso kommen beim nächsten Mal, wenn ich mich nicht in professionelle Hände begebe, soviel weiß ich natürlich.
 
Hallo "weidebrike"

Frau mit Frau kännen sich besher vertrauen.Ich war bei Psychoterapeut nur wegen Arbeit.Ich habe damals auch gedacht,egal der kann mir helfen bei Entscheidung.Was habe ich davon,ich bin gesund zu ihm gegangen und nach monate krank...,V... raus gekommen.Und noch was,mit Medikamente beteubt !!!
 
Hallo "weidebrike"

Frau mit Frau kännen sich besher vertrauen.Ich war bei Psychoterapeut nur wegen Arbeit.Ich habe damals auch gedacht,egal der kann mir helfen bei Entscheidung.Was habe ich davon,ich bin gesund zu ihm gegangen und nach monate krank...,V... raus gekommen.

Ach so, Du meintest den Geschlechterunterschied. Schade, dass du da so negative Erfahrungen gemacht hast, wobei ich das hier krank...,V... nicht verstehe.

Trotzdem kann man das nicht verallgemeinern. Manche gehen aus verschiedenen Gründen lieber zu gegengeschlechtlichen Therapeuten.
 
Sollte Sie Suizid nach der Trennung begehen. Hat es nichts damit zu tun, dass Du Dich getrennt hast sondern Sie wollte dann nicht mehr leben.

Hat du das schon erlebt. Ich weiss nicht ob man das so einfach sagen kann. Es ist logisch das es nicht an mir liegen würde.
Wäre ich dann aber nicht der Tropfen der das Fass zum Überlaufen bringt.

Ich weiss ja selber das ich unsere Beziehung nicht wegen solch einer Überlegen weiterführen muss allerdings ist dieses leichter gesagt als getan.

Naja,
muss am WE mal richtig in mich gehen und alles nochmal reflektieren. Hoffe das ich dann zu einem Entschluss komme.
 

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