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Freund meines Sohnes

G

GastDilara

Gast
Hallo,

noch eine Frage. 🙂

Mein Sohn hat einen Freund, dessen Eltern wegen einer zurückliegenden Sache zwischen den beiden.. nicht wollen, dass sie Kontakt haben.. mittlerweile sind sie (wieder) beste Freunde und verbringen jede Pause miteinander und treffen sich auch virtuell täglich.

Von unserer Seite steht dieser Freundschaft nichts im Wege, aber speziell der Vater des Jungen setzt seinen Sohn unter Druck.
Auch möchte er nicht, dass sie gemeinsame Referate halten.. was natürlich schlecht ist, da sie so schon oftmals von der Schule her als Team ausgewählt wurden.

Nun ist es so, dass sich eine Clique gebildet hat und diese Clique trifft sich auch ausserhalb der Schule.
Bei diesen Treffen ist der Junge oft nicht dabei und mein Sohn deutete schon an, dass er wohl von seinem Vater aus nicht dürfte, so lange er dabei sei..

Seit geraumer Zeit treffen sie sich auch bei uns.. anfangs hatten wir etwas dagegen dass der Junge ohne Erlaubnis seines Vaters hier ist.. aber mittlerweile denke ich mir.. dass wir ihm ja vertrauen sollten, wenn er sagt, dass der Vater angeblich nichts dagegen hätte.. natürlich wissen wir, dass dem nicht so ist..

Ich frage mich, wie wir uns verhalten sollen..

Sollen wir, obwohl wir nichts gegen die Freundschaft haben, diese deshalb auch verbieten und den Jungen nicht reinlassen?
Oder sollen wir darauf vertrauen, dass der Junge das schon einschätzen kann?

Gespräche mit dem Kindsvater sind nicht möglich..

Was meint ihr?
 
Dilara,

das liest sich kompliziert, dennoch solltet Ihr das Gespräch mit dem Vater des Jungen suchen. Eure Jungs sind befreundet, sehen sich in der Schule jeden Tag. Solche massiven Interventionen wie die des Vaters müssten schon besondere Gründe haben, ansonsten würde ich sie nicht so ohne weiteres akzeptieren.
Redet mit dem Herrn und versucht, herauszufinden, was wirklich dahinter steckt.

Burbacher
 
Wenn die Jungs sich verstehen, keine negativen Seiten durch diese Freundschaft aufweisen,wäre ich die letzte die sie verbietet.Freunde meiner Kinder können selbstverständlich zu uns nach Hause kommen und wenn es dem Vater des anderen Jungen nicht passt, soll er den Mumm haben und seine Gründe darlegen.Jedenfalls würde ich mich in Freundschaften von Kindern nicht einmischen,ausser ich hätte das Gefühl ,dass die Kinder sich negativ verändern und selbst dann würde ich nicht verbieten, sondern versuchen durch Gespräche die Lage zu klären🙂
 
Wenn die Jungs sich verstehen, keine negativen Seiten durch diese Freundschaft aufweisen,wäre ich die letzte die sie verbietet.Freunde meiner Kinder können selbstverständlich zu uns nach Hause kommen und wenn es dem Vater des anderen Jungen nicht passt, soll er den Mumm haben und seine Gründe darlegen.Jedenfalls würde ich mich in Freundschaften von Kindern nicht einmischen,ausser ich hätte das Gefühl ,dass die Kinder sich negativ verändern und selbst dann würde ich nicht verbieten, sondern versuchen durch Gespräche die Lage zu klären🙂

Ich möchte die Freundschaft nicht verbieten, darum geht es mir nicht.
Mir geht es darum, ob wir es laufen lassen sollen, dass der Junge zu uns nach Hause kommt, wenn es der Vater scheinbar nicht will.
 
Dilara,

das liest sich kompliziert, dennoch solltet Ihr das Gespräch mit dem Vater des Jungen suchen. Eure Jungs sind befreundet, sehen sich in der Schule jeden Tag. Solche massiven Interventionen wie die des Vaters müssten schon besondere Gründe haben, ansonsten würde ich sie nicht so ohne weiteres akzeptieren.
Redet mit dem Herrn und versucht, herauszufinden, was wirklich dahinter steckt.

Burbacher

Leider hast du meinen Post nicht bis zum Ende gelesen, denn darin habe ich geschrieben, dass Gespräche mit dem Kindsvater nicht möglich sind.
 
Ich möchte die Freundschaft nicht verbieten, darum geht es mir nicht.
Mir geht es darum, ob wir es laufen lassen sollen, dass der Junge zu uns nach Hause kommt, wenn es der Vater scheinbar nicht will.
Ich würde es laufen lassen .Wenn der Vater des Jungen kein Gespräch will, könntest Du es auf dem schriftlichen Weg versuchen oder bei einer Beratungsstelle um Unterstützung bei der Lösung dieses Problems bitten.Freundschaften sind wertvoll und sollten gefördert werden
ich wünsche Dir ein glückliches Händchen
susen🙂
 
So hoch muss man das nicht anhängen. Mit 13 und 14 beginnen die youngsters ihre eigenen Wege zu gehen.

Sich mit den Ge- und Verboten der Eltern auseinanderzusetzen gehört zu den Aufgaben des Heranwachsens. Ich würde mich an Deiner Stelle nicht reinhängen und es ihm überlassen, ob er Euren Sohn gegen den Willen seines Vaters trifft oder ob er die Auseinandersetzung und Durchsetzung seiner Wünsche anstrebt.

Dies natürlich nur auf Grund der hier gegebenen Informationen, sollte der Vater handfesten Grund für sein verbot haben, etwa, weil er realistischerweise das Wohl seines Kindes bedroht sieht, natürlich nicht. Aber dann würdest du wahrscheinlich nicht fragen.
 

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