Das finde ich aber die denkbar ungünstigste Variante---für DICH,nicht für die Bausparkasse
😉 .
Wenn Du dafür eine seriöse Vergleichsberatung haben möchtest,geh mit (glaub ich) 15 Euro Beratungsgebühr und Deinen Unterlagen
zu einer
Verbraucherzentrale !
Beim "Bankberater" wird Dir nur die "bankgünstige" Antwort gegeben,logo.
Möglich ist: Beantragen des RUHENS des Vertrages oder "Einzahlen einer Summe,damit JETZT die Zuteilung" erreicht wird---Inanspruchnahme für vertragsunschädliche Ausgaben.
Möglich und sinnvoll wäre auch,daß Du die Einzahlungen auf DAS Minimum änderst,wo Du geradeso noch die jährlichen staatlichen Zuschüsse/Prämien bekämst.
Wenn Du aber "kündigst und auszahlen läßt", hat nur die Bank und der Berater verdient!
DAS GILT EBENSO FÜR DIE (UNSÄGLICHEN/ungeeigneten) LEBENSVERSICHERUNGEN!
Da ist Stillegen, Verkauf,beleihen auch IMMER besser,als "kündigen"!
Du müßtest erhaltene Prämien zurückzahlen.
Mach eine
Optimierungsrechnung und ermittele,ab welcher Anlagedauer als Tagesgeld dann Dein dadurch entstandenes MINUS überhaupt wieder ausgeglichen wäre!
Du kannst auch "Stiftung Finanztest" durchforsten,da gab es auch mal Beispielrechnungen und bessere Varianten.
Die Prämien "mitzunehmen",kann sinnvollsein---
verschenken muß man da nichts--- Du kannst ja bei Zuzahlungsreife auch andere Ausgaben finanzieren!
Wer keine Prämien erhält--ist mit Bausparen falsch beraten worden!
Überschüssiges sonstiges Bargeld ist bei einem Tagesgeldkonto (VERGLEICHEN,immer wieder wechseln!) wirklich wg.der Rendite u.Verfügbarkeit u.Flexibilität derzeit die beste Variante.
Aber VOR Kündigung o.ähnlichem--nicht Schnellschüsse tun,schon gar nicht mit der Bank drüber schwadronieren---sondern VERGLEICHE einholen!
Gruß!
Micky