F
Flaschi
Gast
Es gibt viele Gründe warum ich mein Leben hasse...
Der Hauptgrund ist simple, ich fühle mich einsam und ängstlich!
Warum ist das so? Nun ja, es git vieles was einem Halt geben kann. Freunde, Familie, eine Beziehung, Erfolg, Talente, Träume oder ein Hobby.
An Allem versuche ich zu arbeiten um die Einsamkeit loszuwerden, aber alles scheint zu scheitern...
1) Freunde: Ich muss sagen ich habe viele und gute Freunde. Ich glaube sie würden für mich da sein wenn ich sie fragen würde. Doch wie können sie mir helfen? Das weiß ich nicht. Deshalb sage ich nichts. Reden macht alles noch schlimmer. Ich hätte das Gefühl sie mit etwas zu belasten, was sie nicht verstehen können. Ich höre gerne ihren Problemen zu. Es zeigt mir dass jeder welche hat und ich kann ihnen manchmal helfen. Trost spenden. Aber ich weiß nicht wie sie mich trösten könnten. Scharm spielt wohl auch eine Rolle, ich möchte gerne unverletzbar sein.... im Moment habe ich zudem das Gefühl dass sie sich immer weiter von mit entfernen. Aufgrund des Studiums habe ich kaum noch Zeit mich mit ihnen zu treffen und sie haben auch keine zeit mehr. Habe oft das Gefühl als würde ich nicht dazu gehören oder sie sind genervt von mir...
2)meine Familie ist ein Desaster! Anstatt dass sie mir halt gibt, kostet sie nur Kraft. Das war schon immer so. Schon als Kind konnte ich die Streitereien nicht ertragen. Vorallem dass meine geschiedenen Eltern immer verlangt haben sich für eine Seite zu entscheiden. Und wenn sie "verloren" haben, stehts mit ihrer Enttäuschung mich und meine geschwister angriffen. Klingt hart aber so habe ich es immer empfunden. Mit 12 habe ich entschlosseb ein Jahr im Ausland zu verbringen und dann von ihnen unabhängig zu sein.. nach dem abi bin ich dann gegangen aber das unabhängig werden hat leider nicht geklappt... ich versuche es leider immernoch ihnen immmer recht zu machen... mittlerweile versuche ich Zuhause zu meiden. Würde am liebsten selbst Weihnachten nicht zu ihnen fahren
3)und einen Freund? Ist schon fast lächerlich. Bin mittlerweile 21 und hatte noch nie was.. nichtmal richtig Sex. Woran das liegt? Nun ja, ich habe rießige Angst abgewiesen zu werden. Zu oft habe ich geglaubt gehört zu haben wie jemand hinter meinem Rücken über meine überdurchschnittlich starke Körperbehaarung (lange haare an den Armen und wie ein Bartflaum am ganzen Körper und auch im Gesicht) gelästert hat. Zu sehr hasse ich meine Pickel. Ich ekel mich vor meinen Haaren & den muttermalen (die woe Warzen aussehen) im Gesicht, mein leichtes Übergebiss, ausgeprägtes Kinn und mein so gar nicht weibliches Auftreten. (Sehe aus wie meine Eltern und finde auch sie nicht schön) Wie ich gerne wäre? Femininer.. bedachte, sachte Bewegungen, ein breites Lächeln und eine gewisse Lockerheit🙂 stattdessen machen sich meine Freunde immer wieder über meine Tollpatschigkeit und Steifheit lustig (" wie du trinkst ist echt witzig"/"haha wenn du tanzt sieht das echt komisch aus" Ja danke, wie ein Hampelmann...sie meinen es nicht böse, ich habe bloß noch nie gesagt dass es mich verletzt).. und das seltsamste... oft sagt mir jemand warum ich ihn so kritisch anschau. Wenn ich ehrlich wäre müsste ich dann antworten:" ich verurteile dich nicht. Ich bewundere dich" ...
...aber ich merke nichtmal wenn ich jemanden so kritisch anstarre...
klar dass MANN dann mein interesse nicht merkt oder mich nicht als "Traumfrau" sehen kann, wenn ich vor unsicherheit und selbstzweifel am liebsten weglaufen würde... Aber um ehrlich zu sein kommt es nicht mal zu Dates. Ich lerne irgendwie keine Männer kennen. In der Uni sind alle vergeben und bei meinen Hobbies auch. Selbst im Freundeskreis sind immer nur die selben... und in Clubs kann ich auch vergessen. Das würde nämlich bedeuten dass ich Small-talk halten müsste. Und ich hasse es über main-stream youtube stars zu reden und für filmen und musik kann ich mich zwar sehr begeistern, aber bin echt schlecht darin mir Title/interpreten/schauspielernamen zu merken. Fällt also auch raus. Was mich interessiert wo ich gut drin bin: culturen, philosophische Themen, weltpolitik, halt ernste Themen.. sry aber darüber will sich dann niemand unterhalten... jemanden auf der straße kennenlernen. Wenn ich nicht betrunken bin, bin ich schüchtern. Dass versuche ich dann durch eine übertriebene Art zu überspielen. In den Momenten nerve ich mich selbst und andere, aber abstellen kann ichs iwie auch nicht...
Also ein hoffnungsloser fall. Wenn ich religös wäre, sollte ich vielleicht ins Kloster gehen...
4)hobbies habe ich, aber bin leider nicht ehrgeizig genug dort richtig durchzustarten. Außerdem bin ich in einer Organisation tätig und engagiere mich für entwickelungshilfe... dabei bin ich sehr engagiert weil ich Menscheb tatsächlich helfen kann und die Welt ein Stück verbessere. Ich organisiere gerne und liebe es zu sehen wie meine Mühen in die Tat umgesetzt werden🙂 aber leider kommt es da aus administrativen und persönlichen Gründen anderer mitglieder einfach nicht voran...
5) erfolge, talente, Träume: von den Träumen habe ich viele. Mein größter: eines tages eine Familie zu haben. Danach folgt: In Entwickelungsländern projekte zu leiten, im katastrophenschutz tätig zu sein, menschen helfen. Wie ich versuche die zu verwirklichen? Naja ich studiere technische physikalische Betriebswirtschaft und hoffe dabei genug softskilles und ein breites wissen zu erlernen. Ob der studiengang wirklich zum Ziel führt? Keine Ahnung, ist nicht die Karriere die Kommilitonen anstreben... und erfolgreich bin ich auch nicht. Zu gering ist die Motivation sich hinzusetzen (und der Gefahr hinzugeben sich in meinen depressiven gedankenmeer zu verlieren)und misserfolge zu kassieren weil es mir nicht leicht fällt den stoff zu lernen. Ich würde mich schon als clever bezeichnen, aber mittlerweile fühlt es sich beim Lernen in meinem Kopf an als wäre dort nur Rauch und es bleibt nicht viel hängen. Wenn dann allgemein Stress hinzukommt, habe ich Migräne oder verkrieche mich aus Versagensängsten im Bett und verdränge die Realität.
Wie die Wolke entstanden ist. Das ist mit 15/16 passiert. In dem Alter habe ich begonnen mich selbst durch erfolg zu definieren. Ich konnte damals super lernen und familienprobleme vergessen. In meiner Familie ist erfolg sehr wichtig also war das optimal für mich. Es war die einzige Möglichkeit zu sehen, dass meine Eltern/Omas stolz auf mich sind. Außerdem begannen damals alle Mädels um mich herum "hübsch und interessant" für jungs zu werden. Auch damals war ich schon diejenige der nie beachtung geschenkt wurde und ich mein aussehen begann zu hassen. Ich entschied wenigstens erfolgreich zu werden und so erschuf ich einen Druck auf mich selbst an dem ich nur scheitern konnte. Diese vorstellung konnte ich zum Glück mittlerweile ablegen, aber die Wolke der Versagensangst und Verdrängung ist geblieben. Was ich tue wenn ich verdrängen möchte ist mir unheimlich peinlich und ich werde super stolz auf mich sein wenn ich es wenigstens geschafft habe anonym davon zu schreiben. Und zwar stelle ich mirbseit meiner Kindheit vor eine Fantasiefigur zu sein. Mittlerweile kann ich mich mehr mit ihr identifizieren als mit mir selbst. >>Also ich heiße Malina, bin wunderschön aber schäme mich dafür. Ich mag es nicht dass Schönheit und Erfolg so eine große Rolle in der Gesellschaft spielen. Obwohl ich viele berühmte Personen kenne, verachte ich sie für Überheblichkeit; bin glücklich mit meinen einfachen Freunden. Ich liebe es frei zu sein. Hasse den Kapitslismus, der einem dazu zwingt Produkte nur zu kaufen um mit anderen mitzuhalten und der die Menschen nach dem besitz definiert. Ich hasse auserdem dass Jede whatsapp und jeder standpunkt gespeichert wird. Es gibt mir das Gefühl als könne jemand anderes leicht kontrolle über mich gewinnen, was ich nicht will. Ich möchte Ich sein ohne von irgendjemanden und erst recht nicht von der Konsumindustie beeinflusst zu werden. Stattdessen setze ich mich für menschenrechte ein. Für menschen die dringend hilfe benötigen. Ich würde sogar mein leben dafür hingeben um jemanden anderes dafür zu helfen. Trotzdem argumentiere auch ich manchmal ungerecht wenn ich mich in die Ecke gedrängt fühle. Wenn ich mich in situationen nicht wohl fühle, will ich wegrennen. Dann habe ich einen besten Freund der mir eiskalt ins gesicht sagt wie scheiße ich mich benehme. und einen Partner der mich unterstützt, mir neuen Mut gibt und mir mit seiner bloßen anwesenheit das Gefühl vo sicherheit, geborgenheit,vertrauen und Glück gibt. << vielleicht habt ihr es erkannt ich habe in meiner Phantasie ein Bild erschaffen wie ich gerne sein möchte. Aber dass ich es nicht erreiche, lässt mich unglaublich verzweifeln und führt nur dazu mein Leben noch mehr zu hassen...
P.s. ich hoffe dass mich keiner erkennt, ich war noch nie so ehrlich zu mir selbst noch zu sonst wen. Ich habe das geschrieben um mir klar zu werden was ich fühle. Nicht wegen mitleid oder Ratschlägen. Es ist für mich und soll mir klar machen dass es auch in der heutigen Zeit Freiheit gibt. Ich will wie in einer Flaschenpost etwas anonym posten ohne dass es jemals auf mein Leben zurückschlägt
Der Hauptgrund ist simple, ich fühle mich einsam und ängstlich!
Warum ist das so? Nun ja, es git vieles was einem Halt geben kann. Freunde, Familie, eine Beziehung, Erfolg, Talente, Träume oder ein Hobby.
An Allem versuche ich zu arbeiten um die Einsamkeit loszuwerden, aber alles scheint zu scheitern...
1) Freunde: Ich muss sagen ich habe viele und gute Freunde. Ich glaube sie würden für mich da sein wenn ich sie fragen würde. Doch wie können sie mir helfen? Das weiß ich nicht. Deshalb sage ich nichts. Reden macht alles noch schlimmer. Ich hätte das Gefühl sie mit etwas zu belasten, was sie nicht verstehen können. Ich höre gerne ihren Problemen zu. Es zeigt mir dass jeder welche hat und ich kann ihnen manchmal helfen. Trost spenden. Aber ich weiß nicht wie sie mich trösten könnten. Scharm spielt wohl auch eine Rolle, ich möchte gerne unverletzbar sein.... im Moment habe ich zudem das Gefühl dass sie sich immer weiter von mit entfernen. Aufgrund des Studiums habe ich kaum noch Zeit mich mit ihnen zu treffen und sie haben auch keine zeit mehr. Habe oft das Gefühl als würde ich nicht dazu gehören oder sie sind genervt von mir...
2)meine Familie ist ein Desaster! Anstatt dass sie mir halt gibt, kostet sie nur Kraft. Das war schon immer so. Schon als Kind konnte ich die Streitereien nicht ertragen. Vorallem dass meine geschiedenen Eltern immer verlangt haben sich für eine Seite zu entscheiden. Und wenn sie "verloren" haben, stehts mit ihrer Enttäuschung mich und meine geschwister angriffen. Klingt hart aber so habe ich es immer empfunden. Mit 12 habe ich entschlosseb ein Jahr im Ausland zu verbringen und dann von ihnen unabhängig zu sein.. nach dem abi bin ich dann gegangen aber das unabhängig werden hat leider nicht geklappt... ich versuche es leider immernoch ihnen immmer recht zu machen... mittlerweile versuche ich Zuhause zu meiden. Würde am liebsten selbst Weihnachten nicht zu ihnen fahren
3)und einen Freund? Ist schon fast lächerlich. Bin mittlerweile 21 und hatte noch nie was.. nichtmal richtig Sex. Woran das liegt? Nun ja, ich habe rießige Angst abgewiesen zu werden. Zu oft habe ich geglaubt gehört zu haben wie jemand hinter meinem Rücken über meine überdurchschnittlich starke Körperbehaarung (lange haare an den Armen und wie ein Bartflaum am ganzen Körper und auch im Gesicht) gelästert hat. Zu sehr hasse ich meine Pickel. Ich ekel mich vor meinen Haaren & den muttermalen (die woe Warzen aussehen) im Gesicht, mein leichtes Übergebiss, ausgeprägtes Kinn und mein so gar nicht weibliches Auftreten. (Sehe aus wie meine Eltern und finde auch sie nicht schön) Wie ich gerne wäre? Femininer.. bedachte, sachte Bewegungen, ein breites Lächeln und eine gewisse Lockerheit🙂 stattdessen machen sich meine Freunde immer wieder über meine Tollpatschigkeit und Steifheit lustig (" wie du trinkst ist echt witzig"/"haha wenn du tanzt sieht das echt komisch aus" Ja danke, wie ein Hampelmann...sie meinen es nicht böse, ich habe bloß noch nie gesagt dass es mich verletzt).. und das seltsamste... oft sagt mir jemand warum ich ihn so kritisch anschau. Wenn ich ehrlich wäre müsste ich dann antworten:" ich verurteile dich nicht. Ich bewundere dich" ...
...aber ich merke nichtmal wenn ich jemanden so kritisch anstarre...
klar dass MANN dann mein interesse nicht merkt oder mich nicht als "Traumfrau" sehen kann, wenn ich vor unsicherheit und selbstzweifel am liebsten weglaufen würde... Aber um ehrlich zu sein kommt es nicht mal zu Dates. Ich lerne irgendwie keine Männer kennen. In der Uni sind alle vergeben und bei meinen Hobbies auch. Selbst im Freundeskreis sind immer nur die selben... und in Clubs kann ich auch vergessen. Das würde nämlich bedeuten dass ich Small-talk halten müsste. Und ich hasse es über main-stream youtube stars zu reden und für filmen und musik kann ich mich zwar sehr begeistern, aber bin echt schlecht darin mir Title/interpreten/schauspielernamen zu merken. Fällt also auch raus. Was mich interessiert wo ich gut drin bin: culturen, philosophische Themen, weltpolitik, halt ernste Themen.. sry aber darüber will sich dann niemand unterhalten... jemanden auf der straße kennenlernen. Wenn ich nicht betrunken bin, bin ich schüchtern. Dass versuche ich dann durch eine übertriebene Art zu überspielen. In den Momenten nerve ich mich selbst und andere, aber abstellen kann ichs iwie auch nicht...
Also ein hoffnungsloser fall. Wenn ich religös wäre, sollte ich vielleicht ins Kloster gehen...
4)hobbies habe ich, aber bin leider nicht ehrgeizig genug dort richtig durchzustarten. Außerdem bin ich in einer Organisation tätig und engagiere mich für entwickelungshilfe... dabei bin ich sehr engagiert weil ich Menscheb tatsächlich helfen kann und die Welt ein Stück verbessere. Ich organisiere gerne und liebe es zu sehen wie meine Mühen in die Tat umgesetzt werden🙂 aber leider kommt es da aus administrativen und persönlichen Gründen anderer mitglieder einfach nicht voran...
5) erfolge, talente, Träume: von den Träumen habe ich viele. Mein größter: eines tages eine Familie zu haben. Danach folgt: In Entwickelungsländern projekte zu leiten, im katastrophenschutz tätig zu sein, menschen helfen. Wie ich versuche die zu verwirklichen? Naja ich studiere technische physikalische Betriebswirtschaft und hoffe dabei genug softskilles und ein breites wissen zu erlernen. Ob der studiengang wirklich zum Ziel führt? Keine Ahnung, ist nicht die Karriere die Kommilitonen anstreben... und erfolgreich bin ich auch nicht. Zu gering ist die Motivation sich hinzusetzen (und der Gefahr hinzugeben sich in meinen depressiven gedankenmeer zu verlieren)und misserfolge zu kassieren weil es mir nicht leicht fällt den stoff zu lernen. Ich würde mich schon als clever bezeichnen, aber mittlerweile fühlt es sich beim Lernen in meinem Kopf an als wäre dort nur Rauch und es bleibt nicht viel hängen. Wenn dann allgemein Stress hinzukommt, habe ich Migräne oder verkrieche mich aus Versagensängsten im Bett und verdränge die Realität.
Wie die Wolke entstanden ist. Das ist mit 15/16 passiert. In dem Alter habe ich begonnen mich selbst durch erfolg zu definieren. Ich konnte damals super lernen und familienprobleme vergessen. In meiner Familie ist erfolg sehr wichtig also war das optimal für mich. Es war die einzige Möglichkeit zu sehen, dass meine Eltern/Omas stolz auf mich sind. Außerdem begannen damals alle Mädels um mich herum "hübsch und interessant" für jungs zu werden. Auch damals war ich schon diejenige der nie beachtung geschenkt wurde und ich mein aussehen begann zu hassen. Ich entschied wenigstens erfolgreich zu werden und so erschuf ich einen Druck auf mich selbst an dem ich nur scheitern konnte. Diese vorstellung konnte ich zum Glück mittlerweile ablegen, aber die Wolke der Versagensangst und Verdrängung ist geblieben. Was ich tue wenn ich verdrängen möchte ist mir unheimlich peinlich und ich werde super stolz auf mich sein wenn ich es wenigstens geschafft habe anonym davon zu schreiben. Und zwar stelle ich mirbseit meiner Kindheit vor eine Fantasiefigur zu sein. Mittlerweile kann ich mich mehr mit ihr identifizieren als mit mir selbst. >>Also ich heiße Malina, bin wunderschön aber schäme mich dafür. Ich mag es nicht dass Schönheit und Erfolg so eine große Rolle in der Gesellschaft spielen. Obwohl ich viele berühmte Personen kenne, verachte ich sie für Überheblichkeit; bin glücklich mit meinen einfachen Freunden. Ich liebe es frei zu sein. Hasse den Kapitslismus, der einem dazu zwingt Produkte nur zu kaufen um mit anderen mitzuhalten und der die Menschen nach dem besitz definiert. Ich hasse auserdem dass Jede whatsapp und jeder standpunkt gespeichert wird. Es gibt mir das Gefühl als könne jemand anderes leicht kontrolle über mich gewinnen, was ich nicht will. Ich möchte Ich sein ohne von irgendjemanden und erst recht nicht von der Konsumindustie beeinflusst zu werden. Stattdessen setze ich mich für menschenrechte ein. Für menschen die dringend hilfe benötigen. Ich würde sogar mein leben dafür hingeben um jemanden anderes dafür zu helfen. Trotzdem argumentiere auch ich manchmal ungerecht wenn ich mich in die Ecke gedrängt fühle. Wenn ich mich in situationen nicht wohl fühle, will ich wegrennen. Dann habe ich einen besten Freund der mir eiskalt ins gesicht sagt wie scheiße ich mich benehme. und einen Partner der mich unterstützt, mir neuen Mut gibt und mir mit seiner bloßen anwesenheit das Gefühl vo sicherheit, geborgenheit,vertrauen und Glück gibt. << vielleicht habt ihr es erkannt ich habe in meiner Phantasie ein Bild erschaffen wie ich gerne sein möchte. Aber dass ich es nicht erreiche, lässt mich unglaublich verzweifeln und führt nur dazu mein Leben noch mehr zu hassen...
P.s. ich hoffe dass mich keiner erkennt, ich war noch nie so ehrlich zu mir selbst noch zu sonst wen. Ich habe das geschrieben um mir klar zu werden was ich fühle. Nicht wegen mitleid oder Ratschlägen. Es ist für mich und soll mir klar machen dass es auch in der heutigen Zeit Freiheit gibt. Ich will wie in einer Flaschenpost etwas anonym posten ohne dass es jemals auf mein Leben zurückschlägt