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Gast
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Hoi,
kommt dann irgendwann doch hoch.
36 Jahre, Angestellter (Abteilungsleiter von Teilbereich Buchhaltung) Habe einen Job, eigentlich gut bezahlt. Und dennoch fehlt was!?
Vielleicht doch den falschen Beruf gewählt und immer nur auf Nummer sicher?
Jetzt hätte ich gesagt, Polizeiberuf, das wär es. Das würde ich gerne machen. Nun bin ich zu alt dafür.
Ja, ich sollte froh sein überhaupt einen Job zu haben. Aber ich kann nicht mehr 8 Stunden auf meinem Ars.... hocken und irgendwelche Programme bedienen und Auswertungen machen. Ich hocke alleine in meinem Büro, die anderen Kollegen sind so langweilig und außerdem wird mit dem "Chef" ja irgendwie anders umgegangen als mit Kollegen auf gleicher Ebene. Hab keine Lust mehr alleine in meinem Büro zu hocken und die meisten Kontakte sind per Telefon. Also keine persönliche Beziehung die man aufbauen kann oder irgendwie lustig plaudern (Gespräche sind meist in Englisch und da bin ich eigentlich nur gut in meinem Fach, private sachen tue ich mich halt schwer in Englisch).
Ich will raus, was erleben, Kontakte mit anderen Menschen.
Gut privat bin ich im Sportverein und habe meinen Freundeskreis, aber ich muß ja 42 Stunden die Woche in meinem Kabuf verbringen und kann mich nicht mehr richtig motivieren.
Ja, hätte, sollte, und damals. Ich kanns nicht mehr ändern. Aber nun? Soll ich noch die nächsten 30 Jahre so weitermachen?
Ist/war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und hat ein paar Anregungen für mich?
kommt dann irgendwann doch hoch.
36 Jahre, Angestellter (Abteilungsleiter von Teilbereich Buchhaltung) Habe einen Job, eigentlich gut bezahlt. Und dennoch fehlt was!?
Vielleicht doch den falschen Beruf gewählt und immer nur auf Nummer sicher?
Jetzt hätte ich gesagt, Polizeiberuf, das wär es. Das würde ich gerne machen. Nun bin ich zu alt dafür.
Ja, ich sollte froh sein überhaupt einen Job zu haben. Aber ich kann nicht mehr 8 Stunden auf meinem Ars.... hocken und irgendwelche Programme bedienen und Auswertungen machen. Ich hocke alleine in meinem Büro, die anderen Kollegen sind so langweilig und außerdem wird mit dem "Chef" ja irgendwie anders umgegangen als mit Kollegen auf gleicher Ebene. Hab keine Lust mehr alleine in meinem Büro zu hocken und die meisten Kontakte sind per Telefon. Also keine persönliche Beziehung die man aufbauen kann oder irgendwie lustig plaudern (Gespräche sind meist in Englisch und da bin ich eigentlich nur gut in meinem Fach, private sachen tue ich mich halt schwer in Englisch).
Ich will raus, was erleben, Kontakte mit anderen Menschen.
Gut privat bin ich im Sportverein und habe meinen Freundeskreis, aber ich muß ja 42 Stunden die Woche in meinem Kabuf verbringen und kann mich nicht mehr richtig motivieren.
Ja, hätte, sollte, und damals. Ich kanns nicht mehr ändern. Aber nun? Soll ich noch die nächsten 30 Jahre so weitermachen?
Ist/war vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und hat ein paar Anregungen für mich?