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Errektionsprobleme bei meinen Mann

Nemel

Neues Mitglied
Hallo zusammen, ich versuche mich kurz zu fassen. Also: Mein Mann und ich sind 28 Jahre alt und seit kurzem verheiratet. Der Sex läuft gar nicht gut. Mein Mann wird nach kürzester Zeit, nachdem er in mich eingedrungen ist, wieder weich. Auch schon am Anfang unserer Beziehung gab es Schwierigkeiten beim Sex. Er war da wenigstens immer lange hart genug, aber es kam nie zum Samenerguss. Er musste ständig mit der Hand nachhelfen. Auf meine Frage, ob er überhaupt etwas fühle, wenn er in mir ist, meinte er, dass sich sein Glied wie betäubt anfühlt. Er bemerke keinerlei Reibung. Was soll ich/wir tun? Bin am verzweifeln. Ich will Sex, aber ich merke, dass ich mir das nehmen muss. Mein Mann ergreift nie die Initiative. Hier muss ich gestehen, dass mein Mann ein Fuß-Fetisch hat und sich mir nur nähert, wenn ich Nylon-Strumpfhosen anziehe. Ich fühle mich nicht wie eine vollwertige Ehefrau, weil ich meinen Mann nur in Strumpfhosen reize. Das wäre nicht mal so schlimm, wenn der Sex wenigstens klappen würde. Aber im Endeffekt legt er am Ende Hand an und ich komme auch nicht zum Ziel. Ich liebe ihn und er auch mich (das sagt er mir oft genug), aber mich belastet die Situation sehr und ich frage mich, ob hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und uns etwas raten kann.
 
Warum hast du ihn geheiratet...wenn du gewusst hast, dass der Sex so schwierig mit ihm ist.

Ich vermute er hat psychische Probleme im Unterbewusstsein wegen seiner Kindheit.
Sexuelle Gefühle sind unbewusst.
Er wird mit dir keinen Sex machen können und auch nicht wollen.

Der Sex wird mit ihm mit der Zeit nicht besser werden.
Du kannst ihn nicht unter Druck setzen oder ihn zum Sex zwingen.

Er sollte von dir keine Treue erwarten.
Suche dir für den Sex andere Männer.

Ihr könnt eine offene Beziehung haben oder ich würde mich trennen.
 
meine Frage, ob er überhaupt etwas fühle, wenn er in mir ist, meinte er, dass sich sein Glied wie betäubt anfühlt. Er bemerke keinerlei Reibung.
Verschiedene Positionen ausprobieren. Es gibt schon welche wo Mann mehr Reibung spürt (zB Löffelchen von hinten). Hüftkreisen wäre auch ein Vorschlag; er rein-raus während du das Becken bewegst, oder soll er mal mit dem Becken wackeln. Das geht gar nicht anders als dass da Reibung entsteht.

Er dürfte jetzt um die 50 sein. Vielleicht wäre ein Gang zum Urologen ratsam.
 
Sorry, habe falsch gelesen. Er ist 28, ich dachte 28 Jahre verheiratet. Trotzdem würde ich einen Urologen aufsuchen.
 
Ich denke auch, dass sein Masturbationsverhalten eine Rolle spielen könnte. Häufige, starke Reibung lässt den Penis unempfindlicher werden. Dagegen würde Abstinenz helfen und ggf. die Vorhaut mehrmals tgl. mit Urea einzucremen.
Wie sieht es mit seinem Pornokonsum aus? Diese Fixierung auf die Nylons lässt vermuten, dass er eine gewisse visuelle Stimulation gewohnt ist.
Ist er beschnitten?
 

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