Hallo🙂
seit über 2 Jahre habe ich Fibromyalgie(jetzt etwas besser, aber nur zum Teil) und auch zurzeit chronische Muskelschmerzen, von Intensivität abwechselnd.Zudem posttraumatische Belastungsstörung und Borderline, erst jetzt 1 Jahr habe ich diese Diagnosen nach 2 erfolglosen tiefenpsychologische Therapien.
Im Moment kann ich aufgrund der Schmerzen weder in ambulanter Psychotherapie oder in stationären psychosom. Aufenthalt aufgenommen werden, da es aus bürokratischen Gründen mit der Abrechnung und den Schmerzen in der Reihenfolge geklärt werden muss. Seit Monaten habe ich Psychiotherapie mehrmals die Woche.
Seitdem ich nicht mehr viel ausgehen kann oder arbeiten, lang stehen oder sitzen kann(die Schmerzen) und wegen der chronischen Schlaflosigkeit usw. habe ich leider für mich zu wenige und äußerst unbefriedigende soziale Kontakte.
Einige der Bekannten melden sich kaum zurück, obwohl ich nie über Probleme spreche, außer auf die Fragen nach Arbeit und so mit einer kurzen Situationerklärung zu antworten.
Ich war eine Zeitlang in einem Jugendverein,wo ich viele Freunde hatte, aber der Gruppendruck war enorm und bin ausgestiegen. Menschen, die ich in Krankenhaus und in Tagesstätten kennengelernt habe(natürlich so viele waren es nicht) sprechen nur über Probleme und ich konnte nichts positives einmal erleben.
Ich gehe in Selbsthilfegruppe für Borderline und in Rheumagymastik und manchmal tanzen wenn es körperlich geht.
Ich bin single seit 1 Monat und somit habe ich keine Bezugsperson mehr.
Ich fühle mich einsam und oft wenn ich jemand kennenlerne, vor allem ein Mann, aber auch eine Freundin machen sie mir Schuldgefühle und Vorschriften oder äußern ihre Meinung zu Menschen und Themen, die sehr verletztlich für mich waren und sind. Wenn ich mich verletzt fühle, weil das nur subyektive Einschätzungen und Vorwürfe sind und sie nichts wirklich von meinem dramatischen früheren Leben wissen oder wissen wollen, ja dann rede ich schon mal lauter und schimpfe.
Ich wünsche mir nichts Sehnsüchtiger als eine verständnisvolle Person, die mich mit meinem manchmal aneckendem Verhalten und den starken Stimmungsschwankungen und den chronischen Schmerzen so nehmen kann wie ich bin. Aber fast immer(manchmal ist es einfach nicht mein Männertyp) läuft anfangs alles super und wenn sie mich und meine Situation erleben, werde ich verlassen.
Ich kann auch nicht mehr angstfrei auf Menschen zugehen, da ich immer wieder aufgrund der Krankheiten verletzt oder abgeschossen wurde.
Ich kann jedoch nicht nur durch die Selbsthilfegruppe leben, ich brauche Freunde und Unterstützung oder einfach mal was Schönes zusammen unternehmen.
Es ist mir außerordentlich wichtig, dass ich auch mit"gesunden" Menschen befreundet sein kann, damit ich mich auch ablenken kann. Was kann ich noch alles machen oder gehe ich es falsch ein?
Super wäre es wenn jemand Erfahrung mit Borderliner hat, weil ich glaub sonst kann man nicht so leicht verstehen, wie man überhaupt in so eine Situation reinkommen kann.
Vielen Dank
seit über 2 Jahre habe ich Fibromyalgie(jetzt etwas besser, aber nur zum Teil) und auch zurzeit chronische Muskelschmerzen, von Intensivität abwechselnd.Zudem posttraumatische Belastungsstörung und Borderline, erst jetzt 1 Jahr habe ich diese Diagnosen nach 2 erfolglosen tiefenpsychologische Therapien.
Im Moment kann ich aufgrund der Schmerzen weder in ambulanter Psychotherapie oder in stationären psychosom. Aufenthalt aufgenommen werden, da es aus bürokratischen Gründen mit der Abrechnung und den Schmerzen in der Reihenfolge geklärt werden muss. Seit Monaten habe ich Psychiotherapie mehrmals die Woche.
Seitdem ich nicht mehr viel ausgehen kann oder arbeiten, lang stehen oder sitzen kann(die Schmerzen) und wegen der chronischen Schlaflosigkeit usw. habe ich leider für mich zu wenige und äußerst unbefriedigende soziale Kontakte.
Einige der Bekannten melden sich kaum zurück, obwohl ich nie über Probleme spreche, außer auf die Fragen nach Arbeit und so mit einer kurzen Situationerklärung zu antworten.
Ich war eine Zeitlang in einem Jugendverein,wo ich viele Freunde hatte, aber der Gruppendruck war enorm und bin ausgestiegen. Menschen, die ich in Krankenhaus und in Tagesstätten kennengelernt habe(natürlich so viele waren es nicht) sprechen nur über Probleme und ich konnte nichts positives einmal erleben.
Ich gehe in Selbsthilfegruppe für Borderline und in Rheumagymastik und manchmal tanzen wenn es körperlich geht.
Ich bin single seit 1 Monat und somit habe ich keine Bezugsperson mehr.
Ich fühle mich einsam und oft wenn ich jemand kennenlerne, vor allem ein Mann, aber auch eine Freundin machen sie mir Schuldgefühle und Vorschriften oder äußern ihre Meinung zu Menschen und Themen, die sehr verletztlich für mich waren und sind. Wenn ich mich verletzt fühle, weil das nur subyektive Einschätzungen und Vorwürfe sind und sie nichts wirklich von meinem dramatischen früheren Leben wissen oder wissen wollen, ja dann rede ich schon mal lauter und schimpfe.
Ich wünsche mir nichts Sehnsüchtiger als eine verständnisvolle Person, die mich mit meinem manchmal aneckendem Verhalten und den starken Stimmungsschwankungen und den chronischen Schmerzen so nehmen kann wie ich bin. Aber fast immer(manchmal ist es einfach nicht mein Männertyp) läuft anfangs alles super und wenn sie mich und meine Situation erleben, werde ich verlassen.
Ich kann auch nicht mehr angstfrei auf Menschen zugehen, da ich immer wieder aufgrund der Krankheiten verletzt oder abgeschossen wurde.
Ich kann jedoch nicht nur durch die Selbsthilfegruppe leben, ich brauche Freunde und Unterstützung oder einfach mal was Schönes zusammen unternehmen.
Es ist mir außerordentlich wichtig, dass ich auch mit"gesunden" Menschen befreundet sein kann, damit ich mich auch ablenken kann. Was kann ich noch alles machen oder gehe ich es falsch ein?
Super wäre es wenn jemand Erfahrung mit Borderliner hat, weil ich glaub sonst kann man nicht so leicht verstehen, wie man überhaupt in so eine Situation reinkommen kann.
Vielen Dank