M
Maria0405
Gast
Hallo,
diesmal weis ich wirklich nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand hier ein Idee wie und was ich tun muss/soll.
Um sich ein Bild machen zu können werde erstens in kurz Form einiges erzählen:
erziehe meine 2 Kinder (9J, 11J) seit 8J alleine. Meine Tochter ist mit eine Gaumenspalte geboren die wurde allerdings bereits mit 1,5j vollständig verschlossen. Meine Tochter (9J) war von 3J bis 7,5J in logopädische Behandlung. Der Arzt der die Operation durchfgeführt hat und bei wem wir auch jetzt im Behandlung sind hat mir immer gesagt dass wir keine logopädische Behandlung benötigen - es wird sich ergeben.
In den ersten 2 Schuljahre wollte ich sehen wie sich das Kind entwickelt und habe sein Rat gefolgt. In der Tat wenn sie sich beeilt ist die Sprache ziemlich undeutlich. Die Lehrerin (Klasse 1-2) hat nie was gesagt.
Jetzt in die 3 Kl. haben wir eine neue Lehrerin die schien am Anfang sehr engagiert und bemüht für das wohl der Kinder. Irgendwann im November hat sie mich eingeladen um mir zu sagen dass sie der Meinung ist, dass für meine Tochter eine logopädische Behandlung notwendig wäre. Das habe ich auch sofort getan. Diese "logopädische Behandlung" war 1x wöchentlich 45min. Alleine konnte meine Tochter nicht dorthin gehen - ich musste sie hinfahren die 45min warten und dann nach Hause fahren.
Lediglich habe ich im Dezember ein Bandscheibenvorfall gehabt und es war für mich vorübergehend nicht mehr möglich sie hinzufahren
Also habe ich vorerst die logopädische Behandlung eingestellt bis ich dann wieder einigermassen alles im Griff bekomme. Selbstverständlich hat auch die Lehrerin davon erfahren.
Und jetzt zu mein Problem - heute Abend rief die Lehrerin meiner Tochter an, um mir als Vorwurf zu machen wieso ich mein Pflicht als Mutter nicht mache und meine Tochter in logopädische Behandlung habe. Sie hätte berreits sich informiert und sinnvoll wäre jetzt was zu tun. Sie hätte bereits sogar mit die Schulleiterin und die Betreuungslehrerin gesprochen die auch bereit sind ein Gespräch mit mir zu führen um über meine Pflichten(gegenüber meiner Tochter) zu reden. Sollte ich allerdings diesen Termin nicht wahrnehmen sieht sie sich verpflichtet eine Meldung an die zuständige Behörde zu machen.
Ich versuchte ihr die Situation zu erklären - war, denke ich im nachhinein, total falsch. Nachdem ich mich beruhigte überlegte ich was eigentlich ihr Grund sein könnte - sie ist mit so viel Eifer bei der Sache um sich als neue Lehrerin an dieser Schule darzustellen - da fiel mir plötzlich ein dass sie uns am Elternabend sagte wir sollte für den Kindern Sprudel in die Schule bringen, erst vor 2 Tage erzählte mir meine Tochter mir dass die Lehrerin eine zusätzliche große Pause sich für die Kinder wünscht und viele andere ähnliche Änderungen die nicht die Rede Wert sind.
Allerdings habe ich derzeit ein Problem denn ich habe keine Ahnung was diese Drohung heisen soll. Anderseits lasse ich nicht zu dass mir jemand droht. Hätte sie mit mir gesprochen, war und bin gerne bereit mich zu unterhalten um das Beste für mein Kind zu tun. Aber gleich auf dieser Art vorzukommen - muss ich mir bestimmt nicht bitten lassen.
Hat jemand von euch Erfahrungen,Ideen wie ich da vorgehen soll?
diesmal weis ich wirklich nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand hier ein Idee wie und was ich tun muss/soll.
Um sich ein Bild machen zu können werde erstens in kurz Form einiges erzählen:
erziehe meine 2 Kinder (9J, 11J) seit 8J alleine. Meine Tochter ist mit eine Gaumenspalte geboren die wurde allerdings bereits mit 1,5j vollständig verschlossen. Meine Tochter (9J) war von 3J bis 7,5J in logopädische Behandlung. Der Arzt der die Operation durchfgeführt hat und bei wem wir auch jetzt im Behandlung sind hat mir immer gesagt dass wir keine logopädische Behandlung benötigen - es wird sich ergeben.
In den ersten 2 Schuljahre wollte ich sehen wie sich das Kind entwickelt und habe sein Rat gefolgt. In der Tat wenn sie sich beeilt ist die Sprache ziemlich undeutlich. Die Lehrerin (Klasse 1-2) hat nie was gesagt.
Jetzt in die 3 Kl. haben wir eine neue Lehrerin die schien am Anfang sehr engagiert und bemüht für das wohl der Kinder. Irgendwann im November hat sie mich eingeladen um mir zu sagen dass sie der Meinung ist, dass für meine Tochter eine logopädische Behandlung notwendig wäre. Das habe ich auch sofort getan. Diese "logopädische Behandlung" war 1x wöchentlich 45min. Alleine konnte meine Tochter nicht dorthin gehen - ich musste sie hinfahren die 45min warten und dann nach Hause fahren.
Lediglich habe ich im Dezember ein Bandscheibenvorfall gehabt und es war für mich vorübergehend nicht mehr möglich sie hinzufahren
Also habe ich vorerst die logopädische Behandlung eingestellt bis ich dann wieder einigermassen alles im Griff bekomme. Selbstverständlich hat auch die Lehrerin davon erfahren.
Und jetzt zu mein Problem - heute Abend rief die Lehrerin meiner Tochter an, um mir als Vorwurf zu machen wieso ich mein Pflicht als Mutter nicht mache und meine Tochter in logopädische Behandlung habe. Sie hätte berreits sich informiert und sinnvoll wäre jetzt was zu tun. Sie hätte bereits sogar mit die Schulleiterin und die Betreuungslehrerin gesprochen die auch bereit sind ein Gespräch mit mir zu führen um über meine Pflichten(gegenüber meiner Tochter) zu reden. Sollte ich allerdings diesen Termin nicht wahrnehmen sieht sie sich verpflichtet eine Meldung an die zuständige Behörde zu machen.
Ich versuchte ihr die Situation zu erklären - war, denke ich im nachhinein, total falsch. Nachdem ich mich beruhigte überlegte ich was eigentlich ihr Grund sein könnte - sie ist mit so viel Eifer bei der Sache um sich als neue Lehrerin an dieser Schule darzustellen - da fiel mir plötzlich ein dass sie uns am Elternabend sagte wir sollte für den Kindern Sprudel in die Schule bringen, erst vor 2 Tage erzählte mir meine Tochter mir dass die Lehrerin eine zusätzliche große Pause sich für die Kinder wünscht und viele andere ähnliche Änderungen die nicht die Rede Wert sind.
Allerdings habe ich derzeit ein Problem denn ich habe keine Ahnung was diese Drohung heisen soll. Anderseits lasse ich nicht zu dass mir jemand droht. Hätte sie mit mir gesprochen, war und bin gerne bereit mich zu unterhalten um das Beste für mein Kind zu tun. Aber gleich auf dieser Art vorzukommen - muss ich mir bestimmt nicht bitten lassen.
Hat jemand von euch Erfahrungen,Ideen wie ich da vorgehen soll?