Sadie02
Aktives Mitglied
Ich wünsche mir mehr Solidarität für alle Menschen, die aus welchen Gründen auch immer sehr unter den Corona-Maßnahmen und der von den Medien aufgeheizten dauer-hysterischen Stimmung leiden.
Dabei denke ich an alle, die ihre Existenz verloren haben und noch verlieren werden.
An alle, die Angst um ihren Job haben und nicht wissen wie es weiter gehen soll.
An alle seelisch Kranken, für die die ganze Stimmung seit März sicher die Hölle ist und die leider absolut keine Lobby in Politik und Gesellschaft haben.
An alle Obdachlosen, die ebenfalls zu den ganz großen Leidtragenden zählen, die keine Hilfsangebote mehr wahr nehmen können, die sich nicht mehr in Bibliotheken aufwärmen und ablenken können.
An alle Schüler, die nun den ganzen Tag unter einem Mundschutz im Klassenraum sitzen müssen und nie wissen, ob auch dieses Schuljahr den Virologen geopfert wird wie das letzte. Und denke dabei vor allem an die, die nicht so einfach von daheim aus lernen oder unterrichtet werden können.
Gebt nicht auf...irgendwie.Kämpft, wenn es geht!
Lange kann das so nicht mehr weiter gehen, und sei es nur, weil es nicht mehr finanzierbar ist.
Echte Solidarität heißt, jeden zu hören, keinen zurück zu lassen und solche Schicksale nicht von oben herab als Kollateralschäden zu bezeichnen - ein Wort, das gegenüber anderen Menschen nichts zu suchen hat!
Dabei denke ich an alle, die ihre Existenz verloren haben und noch verlieren werden.
An alle, die Angst um ihren Job haben und nicht wissen wie es weiter gehen soll.
An alle seelisch Kranken, für die die ganze Stimmung seit März sicher die Hölle ist und die leider absolut keine Lobby in Politik und Gesellschaft haben.
An alle Obdachlosen, die ebenfalls zu den ganz großen Leidtragenden zählen, die keine Hilfsangebote mehr wahr nehmen können, die sich nicht mehr in Bibliotheken aufwärmen und ablenken können.
An alle Schüler, die nun den ganzen Tag unter einem Mundschutz im Klassenraum sitzen müssen und nie wissen, ob auch dieses Schuljahr den Virologen geopfert wird wie das letzte. Und denke dabei vor allem an die, die nicht so einfach von daheim aus lernen oder unterrichtet werden können.
Gebt nicht auf...irgendwie.Kämpft, wenn es geht!
Lange kann das so nicht mehr weiter gehen, und sei es nur, weil es nicht mehr finanzierbar ist.
Echte Solidarität heißt, jeden zu hören, keinen zurück zu lassen und solche Schicksale nicht von oben herab als Kollateralschäden zu bezeichnen - ein Wort, das gegenüber anderen Menschen nichts zu suchen hat!